Na, wer hätte gedacht, dass eine Prostatitis nicht nur den Körper, sondern auch die Leidenschaft dermaßen lahmlegt? Ich sitz hier und frag mich echt, warum das so oft unter den Tisch gekehrt wird. Die Ärzte reden einem ein, dass nach der Entzündung alles wieder normal läuft – ein bisschen Geduld, ein paar Pillen, und zack, alles wie früher. Aber mal ehrlich, wer glaubt denn diesen Quatsch noch? Die Realität sieht doch ganz anders aus.
Da sitzt man dann, körperlich vielleicht wieder fit, aber im Kopf und im Schlafzimmer herrscht irgendwie tote Hose. Die Lust, die früher mal wie ein Inferno brannte, ist plötzlich nur noch ein kümmerliches Flämmchen, das bei jedem Windstoß droht auszugehen. Und warum? Weil niemand darüber spricht, wie sehr so eine Entzündung nicht nur die Prostata, sondern auch das Selbstbewusstsein und die Dynamik in der Beziehung zerfrisst. Man fühlt sich wie ein Auto mit kaputtem Motor – äußerlich glänzend, aber unter der Haube läuft nichts mehr richtig.
Die Partnerin sagt vielleicht, dass es nicht so schlimm ist, dass man sich Zeit lassen soll. Aber seien wir mal ehrlich: Das fühlt sich doch an wie Mitleid, und Mitleid ist das Letzte, was man in so einer Situation braucht. Man will keine Schonfrist, man will das Feuer zurück! Stattdessen bleibt man mit Halbherzigkeit und Ausreden zurück, während die Leidenschaft irgendwo auf der Strecke bleibt. Und die Ärzte? Die zucken nur mit den Schultern oder schieben einem irgendwas gegen Erektionsprobleme zu, als ob das die Lösung für alles wäre. Dabei liegt das Problem viel tiefer.
Ich frag mich echt, warum das Thema so ein Tabu ist. Prostatitis ist kein Weltuntergang, aber die Auswirkungen auf das Sexleben werden einfach ignoriert. Wo sind die Tipps, die wirklich was bringen? Wo sind die Gespräche darüber, wie man die Verbindung zur eigenen Lust wiederfindet? Stattdessen wird man mit Fachbegriffen und Medikamenten abgefrühstückt, während die Beziehung langsam verkümmert. Das kann’s doch nicht sein! Vielleicht liegt’s auch daran, dass man sich selbst nicht mehr als den starken Typen sieht, der die Frau umhauen kann – und genau das nagt noch mehr.
Ich will keinen Rat vom Arzt mehr hören, der mir sagt, dass ich mich entspannen soll. Entspannung bringt die Glut nicht zurück. Hier muss doch irgendwer was Konkretes wissen – wie kriegt man das Feuer wieder angefacht, wenn der Körper und der Kopf einfach nicht mehr mitspielen wollen? Oder ist das etwa das große Geheimnis, das keiner lüften will? Ich bin gespannt, ob hier jemand mal Tacheles redet oder ob wir weiter im Nebel stochern.
Da sitzt man dann, körperlich vielleicht wieder fit, aber im Kopf und im Schlafzimmer herrscht irgendwie tote Hose. Die Lust, die früher mal wie ein Inferno brannte, ist plötzlich nur noch ein kümmerliches Flämmchen, das bei jedem Windstoß droht auszugehen. Und warum? Weil niemand darüber spricht, wie sehr so eine Entzündung nicht nur die Prostata, sondern auch das Selbstbewusstsein und die Dynamik in der Beziehung zerfrisst. Man fühlt sich wie ein Auto mit kaputtem Motor – äußerlich glänzend, aber unter der Haube läuft nichts mehr richtig.
Die Partnerin sagt vielleicht, dass es nicht so schlimm ist, dass man sich Zeit lassen soll. Aber seien wir mal ehrlich: Das fühlt sich doch an wie Mitleid, und Mitleid ist das Letzte, was man in so einer Situation braucht. Man will keine Schonfrist, man will das Feuer zurück! Stattdessen bleibt man mit Halbherzigkeit und Ausreden zurück, während die Leidenschaft irgendwo auf der Strecke bleibt. Und die Ärzte? Die zucken nur mit den Schultern oder schieben einem irgendwas gegen Erektionsprobleme zu, als ob das die Lösung für alles wäre. Dabei liegt das Problem viel tiefer.
Ich frag mich echt, warum das Thema so ein Tabu ist. Prostatitis ist kein Weltuntergang, aber die Auswirkungen auf das Sexleben werden einfach ignoriert. Wo sind die Tipps, die wirklich was bringen? Wo sind die Gespräche darüber, wie man die Verbindung zur eigenen Lust wiederfindet? Stattdessen wird man mit Fachbegriffen und Medikamenten abgefrühstückt, während die Beziehung langsam verkümmert. Das kann’s doch nicht sein! Vielleicht liegt’s auch daran, dass man sich selbst nicht mehr als den starken Typen sieht, der die Frau umhauen kann – und genau das nagt noch mehr.
Ich will keinen Rat vom Arzt mehr hören, der mir sagt, dass ich mich entspannen soll. Entspannung bringt die Glut nicht zurück. Hier muss doch irgendwer was Konkretes wissen – wie kriegt man das Feuer wieder angefacht, wenn der Körper und der Kopf einfach nicht mehr mitspielen wollen? Oder ist das etwa das große Geheimnis, das keiner lüften will? Ich bin gespannt, ob hier jemand mal Tacheles redet oder ob wir weiter im Nebel stochern.