„Warum der Funke manchmal ausbleibt: Zahlen, die Männer wissen sollten!“

ColonelWest

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13.03.2025
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Moin zusammen, lasst uns mal in die Welt der Zahlen abtauchen, denn die können manchmal mehr verraten als so manches Männergespräch beim Bier! Wenn der Funke im Schlafzimmer nicht so recht zünden will, liegt’s nicht immer nur am Stress oder der falschen Stimmung. Die Statistik hat da ein paar spannende Einblicke, die ich mit euch teilen will.
Wusstet ihr, dass rund 20 % der Männer über 40 in Deutschland schon mal mit Erektionsproblemen zu kämpfen hatten? Klingt viel, oder? Aber es wird noch interessanter: Bei Männern über 60 sind es fast 50 %! Das zeigt, dass das Thema mit dem Alter immer präsenter wird. Doch bevor ihr jetzt denkt, das liegt alles nur an den Jahren – falsch gedacht! Die Wissenschaft sagt, dass Lebensstil eine riesige Rolle spielt. Rauchen zum Beispiel verdoppelt das Risiko, dass es untenrum mal nicht so läuft, wie man will. Und wer zu oft zur Flasche greift, schadet nicht nur der Leber, sondern auch der Libido – Alkohol stört die Durchblutung, und wir wissen ja, wie wichtig die da unten ist.
Ein weiterer Punkt, der oft unterschätzt wird: der Kopf. Psychologische Faktoren wie Druck, Ängste oder sogar Beziehungsprobleme machen laut Studien bei etwa 30 % der Fälle die Probleme aus. Wer ständig grübelt, ob er’s bringt, hat schon halb verloren. Dazu kommt, dass Medikamente – etwa gegen Bluthochdruck oder Depressionen – bei manchen Männern Nebenwirkungen haben, die den Spaß bremsen. Fast 25 % der Betroffenen merken das gar nicht, weil sie’s nicht mit den Pillen in Verbindung bringen!
Und dann ist da noch die Sache mit dem Testosteron. Ab 30 sinkt der Spiegel bei uns Männern jedes Jahr um etwa 1 %. Nicht viel, denkt man, aber über die Jahre summiert sich das. Wer dazu noch wenig schläft oder sich kaum bewegt, gibt dem Ganzen noch einen Extra-Schubs nach unten. Sport hingegen, besonders Krafttraining, kann den Testosteronspiegel pushen – und nein, ich meine nicht nur die Muskeln fürs Auge.
Was ich damit sagen will: Es gibt viele Hebel, an denen man drehen kann, bevor man die Flinte ins Korn wirft. Ob es die Ernährung ist – übrigens, zu wenig Zink kann auch ein Übeltäter sein – oder einfach mal ein offenes Gespräch mit dem Partner oder Arzt. Die Zahlen zeigen: Niemand ist allein mit dem Thema, und oft liegt die Lösung näher, als man denkt. Also, bleibt dran, probiert was aus und lasst euch nicht unterkriegen – der Funke kommt schon wieder!