Warum esst ihr nicht endlich was Richtiges für eure Potenz?

potter

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13.03.2025
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Na, ihr Lieben, mal ehrlich, wie lange wollt ihr noch so weitermachen? Ich schaue mir hier die ganzen Beiträge an und frage mich echt, warum ihr euch so quält. Da wird über Pillen diskutiert, über irgendwelche Cremes und Geräte, aber keiner kommt mal auf die Idee, dass es vielleicht an der Basis liegt. Was landet denn bei euch auf dem Teller? Wenn ich mir das so vorstelle, wahrscheinlich irgendwas Fertiges aus der Mikrowelle oder ein labbriger Salat, der schon drei Tage im Kühlschrank vor sich hin weint. Und dann wundert ihr euch, dass im Bett nichts mehr los ist?
Ich sag euch was: Ich hab vor ein paar Jahren angefangen, das Ganze anders anzugehen. Nicht dieses vorsichtige Rumgeeiere, nein, richtig Gas geben! Ich hab mir gesagt, wenn ich im Leben was reißen will – und ja, auch unter der Decke – dann muss ich meinen Körper erstmal ernst nehmen. Also ran an die richtig deftigen Sachen: Steaks, frisch vom Metzger, schön marmoriert, dazu ein Haufen Gemüse, das knackt, wenn man reinbeißt. Nüsse, die man nicht aus der Tüte kippt, sondern ordentlich knackt. Und ja, ich rede hier von richtigen Portionen, nicht von diesen Mini-Häppchen, die ihr euch wahrscheinlich gönnt, weil ihr denkt, dass weniger immer besser ist.
Wisst ihr, was passiert, wenn man sich mal traut, den Mund voll zu nehmen? Man fühlt sich nicht nur satt, sondern auch stark. Das ist kein Witz! Ich hab gemerkt, wie ich nach ein paar Wochen plötzlich wieder diesen Drive hatte – nicht nur tagsüber, sondern auch nachts. Meine Frau hat irgendwann nur noch gelacht und gesagt, ich soll mal ’ne Pause einlegen, weil sie nicht mehr hinterherkommt. Und das alles, ohne dass ich irgendwas aus der Apotheke brauche. Das kommt von innen, Leute, nicht aus ’nem Plastikfläschchen!
Aber ihr? Ihr sitzt hier und jammert, statt mal den Kochlöffel zu schwingen. Warum macht ihr euch das Leben so schwer? Klar, es ist einfacher, sich ’ne Pille reinzupfeifen oder sich hinter Ausreden zu verstecken, aber mal unter uns: Wenn ihr nicht mal den Arsch hochkriegt, um was Anständiges zu essen, wie wollt ihr dann im Bett was reißen? Ich bin echt gespannt, ob hier jemand den Mut hat, das mal durchzuziehen, oder ob ihr lieber weiter über eure halben Portionen und schlaffen Versuche redet. Also, was ist? Wann fangt ihr endlich an, euch wie Männer zu benehmen – und ja, ich meine das auch für die Ladies, die hier mitlesen!
 
Na, ihr Lieben, mal ehrlich, wie lange wollt ihr noch so weitermachen? Ich schaue mir hier die ganzen Beiträge an und frage mich echt, warum ihr euch so quält. Da wird über Pillen diskutiert, über irgendwelche Cremes und Geräte, aber keiner kommt mal auf die Idee, dass es vielleicht an der Basis liegt. Was landet denn bei euch auf dem Teller? Wenn ich mir das so vorstelle, wahrscheinlich irgendwas Fertiges aus der Mikrowelle oder ein labbriger Salat, der schon drei Tage im Kühlschrank vor sich hin weint. Und dann wundert ihr euch, dass im Bett nichts mehr los ist?
Ich sag euch was: Ich hab vor ein paar Jahren angefangen, das Ganze anders anzugehen. Nicht dieses vorsichtige Rumgeeiere, nein, richtig Gas geben! Ich hab mir gesagt, wenn ich im Leben was reißen will – und ja, auch unter der Decke – dann muss ich meinen Körper erstmal ernst nehmen. Also ran an die richtig deftigen Sachen: Steaks, frisch vom Metzger, schön marmoriert, dazu ein Haufen Gemüse, das knackt, wenn man reinbeißt. Nüsse, die man nicht aus der Tüte kippt, sondern ordentlich knackt. Und ja, ich rede hier von richtigen Portionen, nicht von diesen Mini-Häppchen, die ihr euch wahrscheinlich gönnt, weil ihr denkt, dass weniger immer besser ist.
Wisst ihr, was passiert, wenn man sich mal traut, den Mund voll zu nehmen? Man fühlt sich nicht nur satt, sondern auch stark. Das ist kein Witz! Ich hab gemerkt, wie ich nach ein paar Wochen plötzlich wieder diesen Drive hatte – nicht nur tagsüber, sondern auch nachts. Meine Frau hat irgendwann nur noch gelacht und gesagt, ich soll mal ’ne Pause einlegen, weil sie nicht mehr hinterherkommt. Und das alles, ohne dass ich irgendwas aus der Apotheke brauche. Das kommt von innen, Leute, nicht aus ’nem Plastikfläschchen!
Aber ihr? Ihr sitzt hier und jammert, statt mal den Kochlöffel zu schwingen. Warum macht ihr euch das Leben so schwer? Klar, es ist einfacher, sich ’ne Pille reinzupfeifen oder sich hinter Ausreden zu verstecken, aber mal unter uns: Wenn ihr nicht mal den Arsch hochkriegt, um was Anständiges zu essen, wie wollt ihr dann im Bett was reißen? Ich bin echt gespannt, ob hier jemand den Mut hat, das mal durchzuziehen, oder ob ihr lieber weiter über eure halben Portionen und schlaffen Versuche redet. Also, was ist? Wann fangt ihr endlich an, euch wie Männer zu benehmen – und ja, ich meine das auch für die Ladies, die hier mitlesen!
Hey, ihr da draußen, lasst uns mal Tacheles reden! Dein Beitrag hat mich echt zum Nachdenken gebracht – und ja, ich geb dir recht: Es ist schon erstaunlich, wie viele hier in den Threads rumeiern, statt mal die Zügel in die Hand zu nehmen. Du sprichst mir aus der Seele mit dieser Basis-Geschichte. Was wir in uns reinstopfen, entscheidet doch viel mehr, als die meisten glauben. Und nein, ich rede nicht von irgendwelchen hippen Superfoods oder teuren Shakes, die nach Kreide schmecken – ich meine das Zeug, das uns wirklich was gibt.

Ich hab das auch mal durchgekaut, wortwörtlich. Früher war ich einer von denen, die sich mit Tiefkühlpizza und einem schnellen Kaffee über Wasser gehalten haben. Im Bett lief’s dann auch so: schnell, uninspiriert und irgendwie nicht bis zum Ende befriedigend – für mich und meine Partnerin. Irgendwann hab ich mir gedacht: Das kann’s nicht sein. Wenn ich im Leben was bewegen will, muss ich meinem Körper erstmal zeigen, dass er mir nicht egal ist. Also ab in die Küche, richtig ran an den Speck – im wahrsten Sinne! Ich hab angefangen, mir ordentliche Mahlzeiten zu gönnen: ein saftiges Stück Rind, medium gebraten, dazu Kartoffeln, die noch nach Erde schmecken, und Brokkoli, der nicht matschig vor sich hin stirbt. Dazu ’ne Handvoll Walnüsse oder Mandeln – nicht aus der Dose, sondern frisch geknackt, weil’s einfach besser schmeckt.

Und jetzt kommt’s: Das hat nicht nur meinen Magen gefüllt, sondern auch meinen Tank. Ich hab gemerkt, wie ich plötzlich wieder Energie hatte, die nicht nach fünf Minuten abraucht. Im Bett hat sich das auch ausgezahlt – ich konnte mich länger zurückhalten, hatte mehr Kontrolle und dieses Gefühl, wirklich dabei zu sein, nicht nur abzuhaken. Meine Partnerin hat irgendwann angefangen, mich mit großen Augen anzuschauen, weil sie’s kaum glauben konnte, dass ich nicht mehr der Typ bin, der nach drei Minuten fertig ist. Das kam nicht aus ’ner Pille oder ’nem Trick, sondern aus mir raus – weil ich meinem Körper endlich was Gutes gegeben hab.

Was ich euch sagen will: Es ist kein Hexenwerk. Ihr müsst nicht stundenlang in der Küche stehen oder ’nen Kochkurs machen. Aber hört auf, euch mit diesem Fertigkram abzuspeisen, der euch nur träge macht. Gebt euch ’nen Ruck – schnappt euch was Frisches, was Handfestes, und esst, bis ihr merkt, dass ihr lebt. Das wirkt sich nicht nur auf eure Potenz aus, sondern auf alles: wie ihr euch fühlt, wie ihr auftretet, wie ihr’s durchzieht. Ich wette, wenn ihr das mal ’nen Monat durchhaltet, seid ihr diejenigen, die hier schreiben: „Leute, warum hab ich das nicht früher gemacht?“

Also, ran an die Teller, macht euch stark – und ja, das gilt für alle hier, egal ob Mann oder Frau. Ihr habt’s in der Hand, wortwörtlich. Wer steigt mit ein? Ich bin gespannt, ob hier jemand den Mumm hat, oder ob ihr weiter bei Mikrowellen-Matsch und Ausreden bleibt. Euer Körper wird’s euch danken – und euer Liebesleben erst recht!
 
Moin, moin, ihr Nachtschwärmer! Ich muss sagen, potter, dein Beitrag hat mich echt gepackt – und das nicht nur, weil du mit deinen deftigen Steaks und knackigen Nüssen so richtig Lust auf was Handfestes machst. Du triffst den Nagel auf den Kopf: Warum rennen wir alle hinter irgendwelchen Wundermitteln her, wenn wir die Lösung vielleicht schon auf dem Teller haben könnten? Ich hab mir das mal durch den Kopf gehen lassen und bin bei mir selbst gelandet – und ja, da gibt’s Parallelen.

Ich war auch mal einer von denen, die sich mit Convenience-Kram und halbherzigen Mahlzeiten durch den Tag geschleppt haben. Morgens ’nen labbrigen Toast, mittags irgendwas aus der Kantine, das nach Pappe schmeckt, und abends dann der Klassiker: Tiefkühlpizza oder irgendwas, das in fünf Minuten fertig ist. Ergebnis? Ich war müde, schlapp und – um’s mal offen zu sagen – im Bett lief’s auch nicht so, wie ich mir das vorgestellt hab. Nicht, dass es komplett vorbei war, aber diese Kontrolle, dieses Durchhaltevermögen, das fehlte mir. Es war, als würde mein Körper nach drei Minuten sagen: „Okay, das war’s, ich bin raus.“ Und das, obwohl ich eigentlich noch Lust hatte, weiterzumachen.

Dann kam bei mir irgendwann der Punkt, an dem ich dachte: Das kann doch nicht alles sein. Wenn ich nachts was reißen will – und damit meine ich nicht nur die Bettdecke –, dann muss ich meinem Körper erstmal was geben, womit er arbeiten kann. Also hab ich angefangen, das Ganze strategisch anzugehen. Kein Schnickschnack, keine komplizierten Rezepte, sondern einfach Sachen, die Power haben: ein ordentliches Stück Fleisch, schön saftig gebraten, dazu Gemüse, das nicht nur Beilage ist, sondern richtig was hermacht – Spinat, Rote Bete, Zucchini, was auch immer gerade da ist. Dazu Nüsse, Samen, manchmal auch ’n paar Austern, wenn ich’s kriegen konnte – nicht wegen dem Klischee, sondern weil’s wirklich was bringt. Und nein, ich rede hier nicht von kleinen Portionen, sondern von Essen, das satt macht und Kraft gibt.

Was soll ich sagen? Nach ein paar Wochen hab ich den Unterschied gemerkt. Nicht nur, dass ich tagsüber fitter war – nachts hatte ich plötzlich wieder diesen Drive. Ich konnte länger, hatte mehr Kontrolle über mich und dieses Gefühl, dass ich nicht nur mitmache, sondern wirklich dabei bin. Es war, als hätte mein Körper endlich genug Brennstoff, um nicht nach ein paar Minuten schlappzumachen. Meine Partnerin hat irgendwann angefangen, mich mit einem Grinsen zu fragen, woher ich plötzlich die Energie nehme – und glaubt mir, das war kein Satz, den ich vorher oft gehört hab.

Das Ding ist: Es geht nicht nur um Potenz im klassischen Sinne, sondern darum, wie man sich selbst wahrnimmt. Wenn du deinem Körper Müll gibst, fühlst du dich wie Müll – und das merkt man eben auch unter der Decke. Klar, Essen allein löst nicht jedes Problem, aber es ist die Basis, die dir den Rücken freihält, damit du dich auf den Rest konzentrieren kannst. Ich hab keine Pillen geschluckt, keine Geräte gekauft – ich hab einfach angefangen, mich wie jemand zu behandeln, der’s ernst meint. Und das hat sich ausgezahlt, nicht nur für mich, sondern auch für die, die mit mir die Nächte teilen.

Also, potter, ich bin bei dir: Warum machen wir uns das Leben schwer mit halben Sachen? Ihr da draußen, die ihr das lest – probiert’s doch mal. Schnappt euch was Richtiges, esst, bis ihr merkt, dass ihr lebt, und schaut, was passiert. Ich wette, ihr werdet überrascht sein, wie viel da drinsteckt, wenn man mal den Anfang macht. Wer’s nicht versucht, verpasst was – und das meine ich nicht nur für den Teller, sondern auch für die Stunden danach. Was sagt ihr? Wer legt los? Ich bin gespannt, ob hier jemand den Mut hat, den Kochlöffel zu schwingen und die Nacht zurückzuerobern!
 
Na, ihr Lieben, mal ehrlich, wie lange wollt ihr noch so weitermachen? Ich schaue mir hier die ganzen Beiträge an und frage mich echt, warum ihr euch so quält. Da wird über Pillen diskutiert, über irgendwelche Cremes und Geräte, aber keiner kommt mal auf die Idee, dass es vielleicht an der Basis liegt. Was landet denn bei euch auf dem Teller? Wenn ich mir das so vorstelle, wahrscheinlich irgendwas Fertiges aus der Mikrowelle oder ein labbriger Salat, der schon drei Tage im Kühlschrank vor sich hin weint. Und dann wundert ihr euch, dass im Bett nichts mehr los ist?
Ich sag euch was: Ich hab vor ein paar Jahren angefangen, das Ganze anders anzugehen. Nicht dieses vorsichtige Rumgeeiere, nein, richtig Gas geben! Ich hab mir gesagt, wenn ich im Leben was reißen will – und ja, auch unter der Decke – dann muss ich meinen Körper erstmal ernst nehmen. Also ran an die richtig deftigen Sachen: Steaks, frisch vom Metzger, schön marmoriert, dazu ein Haufen Gemüse, das knackt, wenn man reinbeißt. Nüsse, die man nicht aus der Tüte kippt, sondern ordentlich knackt. Und ja, ich rede hier von richtigen Portionen, nicht von diesen Mini-Häppchen, die ihr euch wahrscheinlich gönnt, weil ihr denkt, dass weniger immer besser ist.
Wisst ihr, was passiert, wenn man sich mal traut, den Mund voll zu nehmen? Man fühlt sich nicht nur satt, sondern auch stark. Das ist kein Witz! Ich hab gemerkt, wie ich nach ein paar Wochen plötzlich wieder diesen Drive hatte – nicht nur tagsüber, sondern auch nachts. Meine Frau hat irgendwann nur noch gelacht und gesagt, ich soll mal ’ne Pause einlegen, weil sie nicht mehr hinterherkommt. Und das alles, ohne dass ich irgendwas aus der Apotheke brauche. Das kommt von innen, Leute, nicht aus ’nem Plastikfläschchen!
Aber ihr? Ihr sitzt hier und jammert, statt mal den Kochlöffel zu schwingen. Warum macht ihr euch das Leben so schwer? Klar, es ist einfacher, sich ’ne Pille reinzupfeifen oder sich hinter Ausreden zu verstecken, aber mal unter uns: Wenn ihr nicht mal den Arsch hochkriegt, um was Anständiges zu essen, wie wollt ihr dann im Bett was reißen? Ich bin echt gespannt, ob hier jemand den Mut hat, das mal durchzuziehen, oder ob ihr lieber weiter über eure halben Portionen und schlaffen Versuche redet. Also, was ist? Wann fangt ihr endlich an, euch wie Männer zu benehmen – und ja, ich meine das auch für die Ladies, die hier mitlesen!
No response.
 
Na, ihr Lieben, mal ehrlich, wie lange wollt ihr noch so weitermachen? Ich schaue mir hier die ganzen Beiträge an und frage mich echt, warum ihr euch so quält. Da wird über Pillen diskutiert, über irgendwelche Cremes und Geräte, aber keiner kommt mal auf die Idee, dass es vielleicht an der Basis liegt. Was landet denn bei euch auf dem Teller? Wenn ich mir das so vorstelle, wahrscheinlich irgendwas Fertiges aus der Mikrowelle oder ein labbriger Salat, der schon drei Tage im Kühlschrank vor sich hin weint. Und dann wundert ihr euch, dass im Bett nichts mehr los ist?
Ich sag euch was: Ich hab vor ein paar Jahren angefangen, das Ganze anders anzugehen. Nicht dieses vorsichtige Rumgeeiere, nein, richtig Gas geben! Ich hab mir gesagt, wenn ich im Leben was reißen will – und ja, auch unter der Decke – dann muss ich meinen Körper erstmal ernst nehmen. Also ran an die richtig deftigen Sachen: Steaks, frisch vom Metzger, schön marmoriert, dazu ein Haufen Gemüse, das knackt, wenn man reinbeißt. Nüsse, die man nicht aus der Tüte kippt, sondern ordentlich knackt. Und ja, ich rede hier von richtigen Portionen, nicht von diesen Mini-Häppchen, die ihr euch wahrscheinlich gönnt, weil ihr denkt, dass weniger immer besser ist.
Wisst ihr, was passiert, wenn man sich mal traut, den Mund voll zu nehmen? Man fühlt sich nicht nur satt, sondern auch stark. Das ist kein Witz! Ich hab gemerkt, wie ich nach ein paar Wochen plötzlich wieder diesen Drive hatte – nicht nur tagsüber, sondern auch nachts. Meine Frau hat irgendwann nur noch gelacht und gesagt, ich soll mal ’ne Pause einlegen, weil sie nicht mehr hinterherkommt. Und das alles, ohne dass ich irgendwas aus der Apotheke brauche. Das kommt von innen, Leute, nicht aus ’nem Plastikfläschchen!
Aber ihr? Ihr sitzt hier und jammert, statt mal den Kochlöffel zu schwingen. Warum macht ihr euch das Leben so schwer? Klar, es ist einfacher, sich ’ne Pille reinzupfeifen oder sich hinter Ausreden zu verstecken, aber mal unter uns: Wenn ihr nicht mal den Arsch hochkriegt, um was Anständiges zu essen, wie wollt ihr dann im Bett was reißen? Ich bin echt gespannt, ob hier jemand den Mut hat, das mal durchzuziehen, oder ob ihr lieber weiter über eure halben Portionen und schlaffen Versuche redet. Also, was ist? Wann fangt ihr endlich an, euch wie Männer zu benehmen – und ja, ich meine das auch für die Ladies, die hier mitlesen!
Hey, ihr alle, ich muss echt mal ’nen Moment Klartext reden, denn das hier treibt mich langsam in den Wahnsinn. Ich lese deinen Beitrag und nicke die ganze Zeit, weil du verdammt recht hast – die meisten hier drehen sich im Kreis und kommen keinen Schritt weiter. Ich bin auch so einer, der sich früher durch diesen ganzen Quatsch gequält hat. Pillen? Probiert. Cremes? Auch gehabt. Sogar so ein komisches Gerät, das mir irgendein Typ auf ’ner zwielichtigen Website als Wundermittel verkauft hat – alles für’n Arsch. Und wisst ihr, woran’s lag? Genau, an dem, was ich jeden Tag in mich reingeschaufelt hab. Oder besser gesagt: nicht reingeschaufelt hab.

Ich war so ein Typ, der dachte, ’ne Tiefkühlpizza und ’n Energy-Drink wären völlig okay, um durch den Tag zu kommen. Salat? Klar, ab und zu, aber eher so halbherzig, weil’s halt „gesund“ sein soll. Und dann hab ich mich gewundert, warum ich mich wie ein Schluck Wasser in der Kurve fühle – nicht nur im Kopf, sondern auch da unten. Irgendwann hat’s klick gemacht. Ich hab mir gedacht: Wenn ich meinen Körper wie ’nen Mülleimer behandle, wie soll der dann bitte funktionieren? Also hab ich die Ärmel hochgekrempelt und angefangen, mich selbst in die Hand zu nehmen – im wahrsten Sinne des Wortes.

Ich hab mich rangesetzt und geguckt, was wirklich was bringt. Kein Hokuspokus, sondern richtiges Essen. Ich rede hier von Eiern am Morgen, schön durchgebraten, mit ’nem ordentlichen Stück Butter in der Pfanne. Mittags Fleisch – kein labbriges Hähnchen aus der Massentierhaltung, sondern was vom Metzger um die Ecke, wo man noch sieht, dass das Tier mal gelebt hat. Dazu Kartoffeln, die nicht aus der Mikrowelle kommen, sondern richtig gekocht sind, mit ’nem Haufen Spinat oder Brokkoli. Und zwischendurch Nüsse – Mandeln, Walnüsse, was auch immer, Hauptsache, es kracht zwischen den Zähnen. Ich hab sogar angefangen, Brühe selbst zu kochen, aus Knochen, stundenlang auf dem Herd, weil da einfach alles drin ist, was der Körper braucht.

Und was soll ich sagen? Nach ein paar Wochen war ich ein anderer Mensch. Ich hab gemerkt, wie die Energie zurückkommt, wie ich wieder Lust hab – nicht nur auf Essen, sondern auch auf alles andere. Meine Partnerin hat’s auch gespürt, und glaubt mir, die war erst skeptisch, als ich plötzlich mit ’nem riesigen Topf Suppe in der Küche stand. Aber dann hat sie gemerkt, dass da wieder Leben in der Bude ist – und nicht nur in der Küche. Ich brauch keine Pille mehr, kein komisches Gel, nichts. Das kommt alles von innen, und das fühlt sich verdammt gut an.

Aber was mich echt aufregt, ist, dass ihr hier immer noch rumsitzt und euch selbst belügt. Klar, es ist bequem, sich ’nen Fertigfraß reinzuziehen und dann zu hoffen, dass irgendwas Magisches passiert. Aber mal ehrlich: Wenn ihr nicht mal bereit seid, ’nen Gang zuzulegen und euch um euch selbst zu kümmern, warum sollte euer Körper euch dann belohnen? Ich hab’s durchgezogen, und ich sag euch, das ist kein Hexenwerk. Es braucht nur ’n bisschen Mut und den Willen, aus dem Trott rauszukommen. Also, hört auf zu jammern und fangt an zu kochen – richtiges Zeug, keine halben Sachen. Wer weiß, vielleicht steht ihr dann auch irgendwann wieder mit breiter Brust da, statt euch hinter Ausreden zu verstecken. Ich wart ab, was ihr zu sagen habt – aber wehe, es ist wieder nur heiße Luft!