Hallo zusammen,
ich weiß nicht, wo ich anfangen soll, aber ich muss das einfach mal loswerden. Warum fühlt sich das mit der Liebe bei mir immer so an, als würde ich komplett versagen? Ich meine, ich versuche wirklich, ein guter Partner zu sein, aber sobald es um Intimität geht, ist da diese Blockade in mir. Es ist, als würde ich mir selbst im Weg stehen. Jedes Mal, wenn es ernst wird, hab ich das Gefühl, dass ich nicht gut genug bin – nicht für sie, nicht für mich, einfach für niemanden.
Es ist nicht so, dass ich keine Lust hätte oder dass da nichts ist zwischen uns. Aber dann kommt dieser Moment, wo ich merke, dass ich nicht so kann, wie ich will. Und das macht mich fertig. Ich sehe, wie sie versucht, verständnisvoll zu sein, aber ich glaube, tief drinnen denkt sie, dass ich es nicht bringe. Oder vielleicht bilde ich mir das nur ein, keine Ahnung. Es ist dieses ständige Grübeln: Was, wenn ich sie enttäusche? Was, wenn sie irgendwann genug hat?
Ich hab schon überlegt, ob es an mir liegt, an meiner Psyche oder so. Vielleicht liegt’s daran, dass ich mir zu viel Druck mache. Ich will doch einfach nur, dass es schön ist – für uns beide. Aber stattdessen sitz ich danach da und fühl mich wie der größte Loser. Hat jemand von euch sowas auch schon durch? Wie kommt man da raus? Ich will nicht, dass das meine Beziehung kaputt macht, aber ich hab keine Ahnung, wie ich das abstellen soll. Es nagt so an mir, dass ich manchmal gar keine Nähe mehr will, nur um das Gefühl zu vermeiden.
Danke, wenn ihr das lest. Ich fühl mich echt verloren damit.
ich weiß nicht, wo ich anfangen soll, aber ich muss das einfach mal loswerden. Warum fühlt sich das mit der Liebe bei mir immer so an, als würde ich komplett versagen? Ich meine, ich versuche wirklich, ein guter Partner zu sein, aber sobald es um Intimität geht, ist da diese Blockade in mir. Es ist, als würde ich mir selbst im Weg stehen. Jedes Mal, wenn es ernst wird, hab ich das Gefühl, dass ich nicht gut genug bin – nicht für sie, nicht für mich, einfach für niemanden.
Es ist nicht so, dass ich keine Lust hätte oder dass da nichts ist zwischen uns. Aber dann kommt dieser Moment, wo ich merke, dass ich nicht so kann, wie ich will. Und das macht mich fertig. Ich sehe, wie sie versucht, verständnisvoll zu sein, aber ich glaube, tief drinnen denkt sie, dass ich es nicht bringe. Oder vielleicht bilde ich mir das nur ein, keine Ahnung. Es ist dieses ständige Grübeln: Was, wenn ich sie enttäusche? Was, wenn sie irgendwann genug hat?
Ich hab schon überlegt, ob es an mir liegt, an meiner Psyche oder so. Vielleicht liegt’s daran, dass ich mir zu viel Druck mache. Ich will doch einfach nur, dass es schön ist – für uns beide. Aber stattdessen sitz ich danach da und fühl mich wie der größte Loser. Hat jemand von euch sowas auch schon durch? Wie kommt man da raus? Ich will nicht, dass das meine Beziehung kaputt macht, aber ich hab keine Ahnung, wie ich das abstellen soll. Es nagt so an mir, dass ich manchmal gar keine Nähe mehr will, nur um das Gefühl zu vermeiden.
Danke, wenn ihr das lest. Ich fühl mich echt verloren damit.