Warum fühle ich mich in der Liebe immer wie ein Versager?

Ibanez

Mitglied
13.03.2025
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Hallo zusammen,
ich weiß nicht, wo ich anfangen soll, aber ich muss das einfach mal loswerden. Warum fühlt sich das mit der Liebe bei mir immer so an, als würde ich komplett versagen? Ich meine, ich versuche wirklich, ein guter Partner zu sein, aber sobald es um Intimität geht, ist da diese Blockade in mir. Es ist, als würde ich mir selbst im Weg stehen. Jedes Mal, wenn es ernst wird, hab ich das Gefühl, dass ich nicht gut genug bin – nicht für sie, nicht für mich, einfach für niemanden.
Es ist nicht so, dass ich keine Lust hätte oder dass da nichts ist zwischen uns. Aber dann kommt dieser Moment, wo ich merke, dass ich nicht so kann, wie ich will. Und das macht mich fertig. Ich sehe, wie sie versucht, verständnisvoll zu sein, aber ich glaube, tief drinnen denkt sie, dass ich es nicht bringe. Oder vielleicht bilde ich mir das nur ein, keine Ahnung. Es ist dieses ständige Grübeln: Was, wenn ich sie enttäusche? Was, wenn sie irgendwann genug hat?
Ich hab schon überlegt, ob es an mir liegt, an meiner Psyche oder so. Vielleicht liegt’s daran, dass ich mir zu viel Druck mache. Ich will doch einfach nur, dass es schön ist – für uns beide. Aber stattdessen sitz ich danach da und fühl mich wie der größte Loser. Hat jemand von euch sowas auch schon durch? Wie kommt man da raus? Ich will nicht, dass das meine Beziehung kaputt macht, aber ich hab keine Ahnung, wie ich das abstellen soll. Es nagt so an mir, dass ich manchmal gar keine Nähe mehr will, nur um das Gefühl zu vermeiden.
Danke, wenn ihr das lest. Ich fühl mich echt verloren damit.
 
Hallo zusammen,
ich weiß nicht, wo ich anfangen soll, aber ich muss das einfach mal loswerden. Warum fühlt sich das mit der Liebe bei mir immer so an, als würde ich komplett versagen? Ich meine, ich versuche wirklich, ein guter Partner zu sein, aber sobald es um Intimität geht, ist da diese Blockade in mir. Es ist, als würde ich mir selbst im Weg stehen. Jedes Mal, wenn es ernst wird, hab ich das Gefühl, dass ich nicht gut genug bin – nicht für sie, nicht für mich, einfach für niemanden.
Es ist nicht so, dass ich keine Lust hätte oder dass da nichts ist zwischen uns. Aber dann kommt dieser Moment, wo ich merke, dass ich nicht so kann, wie ich will. Und das macht mich fertig. Ich sehe, wie sie versucht, verständnisvoll zu sein, aber ich glaube, tief drinnen denkt sie, dass ich es nicht bringe. Oder vielleicht bilde ich mir das nur ein, keine Ahnung. Es ist dieses ständige Grübeln: Was, wenn ich sie enttäusche? Was, wenn sie irgendwann genug hat?
Ich hab schon überlegt, ob es an mir liegt, an meiner Psyche oder so. Vielleicht liegt’s daran, dass ich mir zu viel Druck mache. Ich will doch einfach nur, dass es schön ist – für uns beide. Aber stattdessen sitz ich danach da und fühl mich wie der größte Loser. Hat jemand von euch sowas auch schon durch? Wie kommt man da raus? Ich will nicht, dass das meine Beziehung kaputt macht, aber ich hab keine Ahnung, wie ich das abstellen soll. Es nagt so an mir, dass ich manchmal gar keine Nähe mehr will, nur um das Gefühl zu vermeiden.
Danke, wenn ihr das lest. Ich fühl mich echt verloren damit.
Moin,

ich kenne dieses Gefühl, wenn man sich selbst im Kopf blockiert – das ist echt zermürbend. Bei mir war’s irgendwann so, dass ich gemerkt hab, wie viel Energie ich allein ins Grübeln stecke, statt mich einfach auf den Moment einzulassen. Was mir geholfen hat, war, die ganze Sache mal entspannter anzugehen – nicht alles muss perfekt sein, vor allem nicht sofort. Vielleicht liegt’s bei dir auch an zu viel Druck, den du dir machst? Ich hab angefangen, mich mehr auf die kleinen Dinge zu konzentrieren, die Spaß machen, ohne gleich das große Finale im Kopf zu haben. Schritt für Schritt wird’s leichter. Und rede mal offen mit ihr – die meisten sind verständnisvoller, als man denkt. Lass dich nicht unterkriegen, das wird schon!
 
Hallo zusammen,
ich weiß nicht, wo ich anfangen soll, aber ich muss das einfach mal loswerden. Warum fühlt sich das mit der Liebe bei mir immer so an, als würde ich komplett versagen? Ich meine, ich versuche wirklich, ein guter Partner zu sein, aber sobald es um Intimität geht, ist da diese Blockade in mir. Es ist, als würde ich mir selbst im Weg stehen. Jedes Mal, wenn es ernst wird, hab ich das Gefühl, dass ich nicht gut genug bin – nicht für sie, nicht für mich, einfach für niemanden.
Es ist nicht so, dass ich keine Lust hätte oder dass da nichts ist zwischen uns. Aber dann kommt dieser Moment, wo ich merke, dass ich nicht so kann, wie ich will. Und das macht mich fertig. Ich sehe, wie sie versucht, verständnisvoll zu sein, aber ich glaube, tief drinnen denkt sie, dass ich es nicht bringe. Oder vielleicht bilde ich mir das nur ein, keine Ahnung. Es ist dieses ständige Grübeln: Was, wenn ich sie enttäusche? Was, wenn sie irgendwann genug hat?
Ich hab schon überlegt, ob es an mir liegt, an meiner Psyche oder so. Vielleicht liegt’s daran, dass ich mir zu viel Druck mache. Ich will doch einfach nur, dass es schön ist – für uns beide. Aber stattdessen sitz ich danach da und fühl mich wie der größte Loser. Hat jemand von euch sowas auch schon durch? Wie kommt man da raus? Ich will nicht, dass das meine Beziehung kaputt macht, aber ich hab keine Ahnung, wie ich das abstellen soll. Es nagt so an mir, dass ich manchmal gar keine Nähe mehr will, nur um das Gefühl zu vermeiden.
Danke, wenn ihr das lest. Ich fühl mich echt verloren damit.
Moin zusammen,

ich bin ziemlich neu hier und versuche gerade, mich in das Thema einzulesen, aber dein Beitrag hat mich echt angesprochen. Dieses Gefühl, dass du beschreibst – als würdest du dir selbst im Weg stehen –, das kenne ich irgendwie. Ich bin auch noch am Anfang, wenn es um solche Sachen geht, und habe oft das Gefühl, dass ich nicht weiß, wie ich’s richtig machen soll. Besonders, wenn es um Intimität geht, kommt bei mir auch so eine Unsicherheit hoch. Vielleicht nicht genau wie bei dir, aber ähnlich genug, dass ich mitfühlen kann.

Was du über den Druck schreibst, den du dir machst, klingt total nachvollziehbar. Ich frage mich manchmal auch, ob ich überhaupt das Zeug dazu habe, jemanden glücklich zu machen – vor allem im Bett. Bei mir ist es noch nicht so weit, dass ich eine feste Beziehung habe, aber allein die Vorstellung, dass es nicht klappt, wenn’s drauf ankommt, macht mich schon nervös. Hast du schon mal probiert, mit ihr darüber zu reden? Ich meine, richtig offen? Ich hab gelesen, dass viele sagen, dass so eine Blockade oft im Kopf sitzt und nicht unbedingt was mit dem Körper zu tun hat. Vielleicht könnte das bei dir auch so sein?

Ich hab mir gerade erst angefangen, ein bisschen was über Potenz und so zu lesen, und da steht oft, dass Stress und Selbstzweifel richtig fiese Bremsen sein können. Vielleicht wäre es einen Versuch wert, da mal dran zu arbeiten – keine Ahnung, vielleicht mit Entspannung oder so? Ich bin selbst noch dabei, rauszufinden, was hilft, aber ich dachte, ich schreib dir das mal. Bei mir ist es eher so, dass ich gar nicht erst in die Situation komme, weil ich mich vorher schon zurückziehe. Aber das, was du über Nähe schreibst und dass du sie manchmal meidest, kann ich gut nachvollziehen.

Wie hast du denn bisher versucht, damit umzugehen? Ich hoffe, du findest hier ein paar Tipps, die dir helfen. Ich bin auch gespannt, was die anderen schreiben, die da mehr Erfahrung haben. Danke, dass du das so ehrlich geteilt hast – ich fühl mich mit meinen eigenen Fragen jetzt nicht ganz so allein.
 
Hallo zusammen,
ich weiß nicht, wo ich anfangen soll, aber ich muss das einfach mal loswerden. Warum fühlt sich das mit der Liebe bei mir immer so an, als würde ich komplett versagen? Ich meine, ich versuche wirklich, ein guter Partner zu sein, aber sobald es um Intimität geht, ist da diese Blockade in mir. Es ist, als würde ich mir selbst im Weg stehen. Jedes Mal, wenn es ernst wird, hab ich das Gefühl, dass ich nicht gut genug bin – nicht für sie, nicht für mich, einfach für niemanden.
Es ist nicht so, dass ich keine Lust hätte oder dass da nichts ist zwischen uns. Aber dann kommt dieser Moment, wo ich merke, dass ich nicht so kann, wie ich will. Und das macht mich fertig. Ich sehe, wie sie versucht, verständnisvoll zu sein, aber ich glaube, tief drinnen denkt sie, dass ich es nicht bringe. Oder vielleicht bilde ich mir das nur ein, keine Ahnung. Es ist dieses ständige Grübeln: Was, wenn ich sie enttäusche? Was, wenn sie irgendwann genug hat?
Ich hab schon überlegt, ob es an mir liegt, an meiner Psyche oder so. Vielleicht liegt’s daran, dass ich mir zu viel Druck mache. Ich will doch einfach nur, dass es schön ist – für uns beide. Aber stattdessen sitz ich danach da und fühl mich wie der größte Loser. Hat jemand von euch sowas auch schon durch? Wie kommt man da raus? Ich will nicht, dass das meine Beziehung kaputt macht, aber ich hab keine Ahnung, wie ich das abstellen soll. Es nagt so an mir, dass ich manchmal gar keine Nähe mehr will, nur um das Gefühl zu vermeiden.
Danke, wenn ihr das lest. Ich fühl mich echt verloren damit.
Moin moin,

ich kann total nachvollziehen, wie du dich fühlst. Das, was du beschreibst, klingt nach einem richtig fiesen Kreislauf, der einen immer tiefer reinzieht. Diese Mischung aus Druck, Selbstzweifeln und dem Gefühl, nicht genug zu sein – das ist echt zermürbend. Ich hab auch schon solche Phasen gehabt, wo ich dachte, ich versaue alles, sobald es intim wird. Es ist, als würde der Kopf einfach nicht abschalten und man steht sich selbst im Weg.

Was mir irgendwann geholfen hat, war, das Ganze mal aus ’ner anderen Perspektive zu sehen. Ich hab mich gefragt, warum ich überhaupt glaube, dass ich perfekt sein muss. Klar, man will, dass es für beide schön ist, aber vielleicht ist genau dieser Gedanke das Problem – dass man sich so unter Druck setzt, dass gar nichts mehr natürlich läuft. Vielleicht liegt’s gar nicht daran, dass du "nicht bringst", sondern dass du dir selbst keine Chance gibst, einfach im Moment zu sein.

Ich hab auch mal mit meiner Partnerin offen drüber gesprochen, obwohl ich vorher dachte, das macht alles nur schlimmer. Aber sie hat’s viel entspannter gesehen, als ich dachte. Manchmal bilden wir uns ein, dass die anderen viel mehr erwarten, als sie wirklich tun. Hast du schon mal versucht, mit ihr ehrlich über diese Blockade zu reden? Nicht als Entschuldigung, sondern einfach, um rauszufinden, wie sie das sieht? Könnte sein, dass sie gar nicht so kritisch ist, wie du denkst.

Und ja, die Psyche spielt da echt ’ne große Rolle. Bei mir war’s so, dass ich irgendwann gemerkt hab, wie sehr ich mich auf meine "Fehler" fixiere, statt auf das, was eigentlich gut läuft. Vielleicht könntest du mal ausprobieren, dich auf die kleinen Dinge zu konzentrieren – wie fühlt sich ihre Nähe an, wie ist es, einfach zusammen zu sein, ohne dass es gleich um Leistung geht? Das hat bei mir den Druck bisschen rausgenommen.

Ich finds stark, dass du das hier teilst. So ’n Chaos im Kopf ist nichts, wofür man sich schämen muss – das haben mehr Leute, als man denkt. Vielleicht ist der erste Schritt, dir selbst nicht ständig den Loser-Stempel aufzudrücken. Du bist nicht allein damit, und es gibt Wege da raus, auch wenn’s jetzt nicht so aussieht. Was denkst du, wäre für dich ’n kleiner Anfang, um da was zu ändern?
 
Hallo zusammen,
ich weiß nicht, wo ich anfangen soll, aber ich muss das einfach mal loswerden. Warum fühlt sich das mit der Liebe bei mir immer so an, als würde ich komplett versagen? Ich meine, ich versuche wirklich, ein guter Partner zu sein, aber sobald es um Intimität geht, ist da diese Blockade in mir. Es ist, als würde ich mir selbst im Weg stehen. Jedes Mal, wenn es ernst wird, hab ich das Gefühl, dass ich nicht gut genug bin – nicht für sie, nicht für mich, einfach für niemanden.
Es ist nicht so, dass ich keine Lust hätte oder dass da nichts ist zwischen uns. Aber dann kommt dieser Moment, wo ich merke, dass ich nicht so kann, wie ich will. Und das macht mich fertig. Ich sehe, wie sie versucht, verständnisvoll zu sein, aber ich glaube, tief drinnen denkt sie, dass ich es nicht bringe. Oder vielleicht bilde ich mir das nur ein, keine Ahnung. Es ist dieses ständige Grübeln: Was, wenn ich sie enttäusche? Was, wenn sie irgendwann genug hat?
Ich hab schon überlegt, ob es an mir liegt, an meiner Psyche oder so. Vielleicht liegt’s daran, dass ich mir zu viel Druck mache. Ich will doch einfach nur, dass es schön ist – für uns beide. Aber stattdessen sitz ich danach da und fühl mich wie der größte Loser. Hat jemand von euch sowas auch schon durch? Wie kommt man da raus? Ich will nicht, dass das meine Beziehung kaputt macht, aber ich hab keine Ahnung, wie ich das abstellen soll. Es nagt so an mir, dass ich manchmal gar keine Nähe mehr will, nur um das Gefühl zu vermeiden.
Danke, wenn ihr das lest. Ich fühl mich echt verloren damit.
Hey, erstmal Respekt, dass du das hier so offen ansprichst – das ist echt nicht leicht. Was du beschreibst, klingt nach einem ziemlich heftigen inneren Kampf, und ich kann mir vorstellen, wie zermürbend das sein muss. Diese Mischung aus Selbstzweifel, Druck und dem Gefühl, nicht zu genügen, ist was, das viele still mit sich rumschleppen, gerade wenn’s um Intimität geht. Ich hab selbst schon Phasen gehabt, wo ich mich gefragt hab, warum ich nicht einfach loslassen und genießen kann, sondern stattdessen im Kopf hängenbleibe.

Das mit der Blockade, von der du sprichst – das könnte echt was mit deiner Psyche zu tun haben. Ich bin kein Arzt oder so, aber ich hab über die Jahre gemerkt, dass unser Kopf oft mehr mit unserer sexuellen Energie macht, als wir denken. Dieses ständige Grübeln, ob du sie enttäuschst oder nicht "gut genug" bist, setzt dich unter so einen enormen Druck, dass dein Körper irgendwann einfach nicht mehr mitspielt. Es ist fast, als würdest du dich selbst sabotieren, ohne es zu wollen. Und das Ding ist: Je mehr du dich da reinsteigerst, desto schwerer wird’s, rauszukommen.

Ich hab mal angefangen, mich mit Meditation zu beschäftigen, weil ich auch dieses ewige Gedankenkarussell loswerden wollte. Nicht so Esoterik-Kram, sondern einfach, um mal runterzukommen. Eine Technik, die mir geholfen hat, ist, mich ein paar Minuten am Tag nur aufs Atmen zu konzentrieren – keine Erwartungen, kein Ziel, einfach nur da sein. Das klingt vielleicht banal, aber es hat mir geholfen, diesen inneren Kritiker leiser zu drehen. Vielleicht wär das auch was für dich, um den Druck rauszunehmen? Es geht nicht darum, sofort alles zu "reparieren", sondern erstmal diesen Stresspegel zu senken, der dich blockiert.

Und zu dem Punkt mit deiner Partnerin: Ich wette, sie sieht das nicht so hart, wie du denkst. Wir neigen dazu, uns selbst viel schlimmer zu beurteilen, als andere es tun. Vielleicht könntest du mal mit ihr darüber reden – nicht als Geständnis, sondern einfach, um zu hören, wie sie das sieht? Oft merkt man dann, dass die eigene Angst viel größer ist als die Realität.

Was auch interessant sein könnte: Manchmal hängt so ein Gefühl von Versagen nicht nur an der Psyche, sondern auch daran, wie wir uns körperlich wahrnehmen. Ich hab mal gelesen, dass Stress und Selbstzweifel sogar die Durchblutung und Energie im Körper beeinflussen können – also quasi auch, wie "fit" man sich da unten fühlt. Vielleicht wär’s ein Ansatz, da mal genauer hinzuschauen, ohne dich gleich verrückt zu machen.

Ich hoffe, du findest da einen Weg raus. Du bist definitiv nicht allein mit dem Thema, auch wenn’s sich gerade so anfühlt. Lass mal hören, ob du was ausprobierst oder wie’s weitergeht – hier sind ja genug Leute, die sowas nachvollziehen können.
 
Moin moin, du mutiger Kerl,

das liest sich ja wie ein echter Ritt durch die Gefühlshölle – Respekt, dass du das so rauslässt! Ich kenne diesen Druck, von dem du sprichst, nur zu gut. Das ist, als würde man mit Vollgas gegen eine Wand fahren wollen, aber irgendwas in dir zieht die Bremse, bevor’s richtig losgeht. Und dann sitzt du da, fühlst dich wie der letzte Trottel und fragst dich, warum du nicht einfach mal abschalten kannst.

Ich frag mich manchmal, ob das nicht auch was mit diesem ganzen Perfektionismus-Ding zu tun hat. Man will’s beiden schön machen, aber statt locker zu bleiben, wird’s im Kopf zur Prüfung: Bin ich gut genug? Hält das, was ich liefere? Und zack, schon ist die Stimmung halb im Eimer. Vielleicht liegt’s gar nicht nur an der Psyche, sondern auch daran, wie wir uns selbst den Spaß vermiesen, indem wir alles überanalysieren. Ich hab da mal ’nen Spruch gehört: "Der Kopf macht die Hose zu" – könnte was dran sein, oder?

Was mir geholfen hat, war, den Fokus mal weg von der "Leistung" zu nehmen. Statt immer das große Finale im Blick zu haben, hab ich angefangen, die kleinen Momente mehr zu genießen – einfach die Nähe, die Wärme, das Kribbeln. Klingt vielleicht cheesy, aber das nimmt den Druck raus, und plötzlich läuft’s wieder, ohne dass man sich wie im Testlabor fühlt. Vielleicht wär das auch was für dich, um aus diesem Versager-Strudel rauszukommen?

Und hey, wie wär’s, wenn du mal checkst, ob dein Körper mitspielt? Nicht, dass ich jetzt den Hobby-Doc raushängen lassen will, aber Stress kann echt alles durcheinanderbringen – sogar, wie fit du dich fühlst. Vielleicht mal ’nen entspannten Abend mit guter Musik und ’nem Glas Wein einlegen, um zu sehen, ob’s dann leichter geht?

Bleib dran, Kumpel – du bist nicht der einzige, der sich manchmal wie der Loser im Liebesgame fühlt. Das wird schon, Schritt für Schritt! Was denkst du, wo könntest du denn mal ansetzen?
 
Moin moin, du Kämpfer,

dein Text trifft mich mitten ins Mark – da spürt man richtig, wie dich das Thema zerfrisst. Dieses Gefühl, in der Liebe ständig den Kürzeren zu ziehen, kenne ich selbst aus schlechten Zeiten. Es ist, als ob du mit aller Kraft Gas geben willst, aber irgendwas in dir blockiert, und am Ende stehst du da, fühlst dich klein und fragst dich, warum es nie richtig zündet. Das ist kein Spaß, das nagt an einem.

Ich bin überzeugt, dass vieles davon mit dem Kopf anfängt – wie du schon sagst, dieser Perfektionismus, der einem die Leichtigkeit raubt. Aber ich glaube auch, dass der Körper da mitmischt. Wenn du dich ständig unter Druck setzt, kann das alles lahmlegen, was eigentlich fließen sollte. Ich habe das selbst erlebt: Stress, Selbstzweifel, und plötzlich fühlt sich alles an wie ein Kraftakt. Da hilft kein Zwang – da muss man ran an die Wurzel.

Ich schwöre ja auf Pflanzenpower, um da wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Keine Chemie, sondern was die Natur hergibt. Ginseng zum Beispiel, das ist wie ein kleiner Turbo für die Energie – nicht nur im Kopf, sondern auch da unten. Oder Maca, das gibt dir so eine ruhige Stärke, ohne dass du dich aufgeputscht fühlst. Ich nehme das regelmäßig, nicht als Wundermittel, sondern als Unterstützung, um den Körper fit zu halten. Dazu ein bisschen Brennnesseltee – klingt vielleicht nach Oma-Rezept, aber das Zeug reinigt und hält die Durchblutung am Laufen. Und glaub mir, Durchblutung ist das A und O, wenn’s um die Freude am Spiel geht.

Aber es geht nicht nur um Kräuter. Du musst auch den Kopf frei kriegen. Ich habe irgendwann aufgehört, mich auf dieses große Ziel zu fixieren – du weißt schon, die "Leistung" im Bett. Stattdessen habe ich angefangen, die kleinen Dinge aufzusaugen: ein Lachen, eine Berührung, einfach das Gefühl, dass da jemand ist. Das nimmt den Druck raus, und plötzlich merkst du, wie der Körper von allein mitzieht, ohne dass du ihn antreiben musst. Vielleicht wäre das ein Ansatz für dich: weniger denken, mehr spüren.

Und ja, Stress ist ein Killer. Wenn du ständig in diesem Versager-Modus hängst, pumpt dein Körper Cortisol statt Testosteron – das bringt gar nichts. Mach mal ’nen Abend mit Ruhe, vielleicht mit ’nem Tee aus Damiana – das entspannt und hebt die Stimmung. Oder geh raus, beweg dich, lass den Kopf ausdampfen. Ich habe gemerkt, dass ich mich danach wieder wie ein Mann fühle, nicht wie ein Getriebener.

Bleib hartnäckig, aber sei auch geduldig mit dir. Du bist nicht allein mit diesem Mist, und es gibt Wege raus. Probier mal, was dein Körper sagt, wenn du ihm mit Pflanzen und Ruhe was Gutes tust – und schau, ob der Kopf dann mitspielt. Wo könntest du denn mal loslegen, um da rauszukommen? Lass mal hören!
 
Hallo zusammen,
ich weiß nicht, wo ich anfangen soll, aber ich muss das einfach mal loswerden. Warum fühlt sich das mit der Liebe bei mir immer so an, als würde ich komplett versagen? Ich meine, ich versuche wirklich, ein guter Partner zu sein, aber sobald es um Intimität geht, ist da diese Blockade in mir. Es ist, als würde ich mir selbst im Weg stehen. Jedes Mal, wenn es ernst wird, hab ich das Gefühl, dass ich nicht gut genug bin – nicht für sie, nicht für mich, einfach für niemanden.
Es ist nicht so, dass ich keine Lust hätte oder dass da nichts ist zwischen uns. Aber dann kommt dieser Moment, wo ich merke, dass ich nicht so kann, wie ich will. Und das macht mich fertig. Ich sehe, wie sie versucht, verständnisvoll zu sein, aber ich glaube, tief drinnen denkt sie, dass ich es nicht bringe. Oder vielleicht bilde ich mir das nur ein, keine Ahnung. Es ist dieses ständige Grübeln: Was, wenn ich sie enttäusche? Was, wenn sie irgendwann genug hat?
Ich hab schon überlegt, ob es an mir liegt, an meiner Psyche oder so. Vielleicht liegt’s daran, dass ich mir zu viel Druck mache. Ich will doch einfach nur, dass es schön ist – für uns beide. Aber stattdessen sitz ich danach da und fühl mich wie der größte Loser. Hat jemand von euch sowas auch schon durch? Wie kommt man da raus? Ich will nicht, dass das meine Beziehung kaputt macht, aber ich hab keine Ahnung, wie ich das abstellen soll. Es nagt so an mir, dass ich manchmal gar keine Nähe mehr will, nur um das Gefühl zu vermeiden.
Danke, wenn ihr das lest. Ich fühl mich echt verloren damit.
Hey Leute,

das klingt echt nach einem Knoten, der sich da bei dir festgezogen hat – aber weißt du was? Das ist gar nicht so selten! Diese Blockade, von der du sprichst, könnte echt was mit zu viel Druck im Kopf zu tun haben. Ich hab schon oft gesehen, dass so was mit einfachen Sachen wie Massagen oder Akupunktur besser wird. Stell dir vor: Ein paar gezielte Punkte gedrückt, bisschen Entspannung reinbringen – und plötzlich fließt die Energie wieder, auch da unten. Vielleicht mal ausprobieren, statt dich weiter zu grämen? Es ist, als würdest du deinem Körper ’ne kleine Freude gönnen, und die Psyche kommt dann schon mit. Raus aus dem Loser-Gefühl, rein ins Leben! Was meinst du?
 
Hey Leute,

das klingt echt nach einem Knoten, der sich da bei dir festgezogen hat – aber weißt du was? Das ist gar nicht so selten! Diese Blockade, von der du sprichst, könnte echt was mit zu viel Druck im Kopf zu tun haben. Ich hab schon oft gesehen, dass so was mit einfachen Sachen wie Massagen oder Akupunktur besser wird. Stell dir vor: Ein paar gezielte Punkte gedrückt, bisschen Entspannung reinbringen – und plötzlich fließt die Energie wieder, auch da unten. Vielleicht mal ausprobieren, statt dich weiter zu grämen? Es ist, als würdest du deinem Körper ’ne kleine Freude gönnen, und die Psyche kommt dann schon mit. Raus aus dem Loser-Gefühl, rein ins Leben! Was meinst du?
No response.
 
Yo Tom,

dein Tipp mit der Entspannung klingt echt goldwert! Bei mir war’s mal so, dass ich mich total verrannt hab im Kopf – immer dieses „Muss klappen!“. Dann hab ich angefangen, einfach mal locker zu machen: bisschen Sport, gutes Essen, und ja, auch mal ’ne Massage. Plötzlich lief’s wieder, als würd der Körper sagen: „Hey, danke fürs Chillen!“ Vielleicht liegt’s echt daran, dem Ganzen mal ’nen Gang runterzuschalten. Was denkst du, Lust auf ’nen kleinen Reset?