Warum hält dein Feuer nicht länger – was machst du falsch?

Therese

Mitglied
13.03.2025
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Na, ihr Flammenwerfer da draußen! Habt ihr euch mal gefragt, warum euer Feuer so schnell wieder erlischt? Ernsthaft, das ist doch kein Lagerfeuer, das man mit ein paar lumpigen Ästen am Brennen hält! Ihr macht irgendwas falsch, und ich wette, ihr habt keine Ahnung, was. Vielleicht liegt’s daran, dass ihr denkt, ein bisschen Rumgefummel reicht, um die Glut richtig anzufachen. Falsch gedacht! Das ist, als würdet ihr mit einem Streichholz ’ne ganze Scheune abfackeln wollen – lächerlich.
Oder seid ihr etwa so einer, der meint, es kommt nur auf die große Show an und dann ist Schluss? Wenn die Flamme mal lodert, muss man sie doch auch am Leben halten! Ihr lasst das einfach ausbrennen, statt mal nachzulegen. Kein Wunder, dass ihr hinterher da sitzt und euch fragt, warum das schon wieder so kurz war. Habt ihr mal drüber nachgedacht, dass es nicht nur ums Anzünden geht, sondern darum, den Wind richtig zu nutzen, die Hitze zu steuern? Nein, wahrscheinlich nicht.
Und dann diese Ausreden – "Ich war müde" oder "Das liegt nicht an mir". Hört auf, euch rauszureden! Wenn du den Ofen nicht richtig befeuerst, bleibt halt alles lauwarm. Vielleicht solltet ihr mal aufhören, nur an euch zu denken, und gucken, wie ihr das Feuer zusammen hochkriegt. Aber nein, ihr stampft drauf rum, bis nur noch Asche übrig ist, und wundert euch dann. Macht mal die Augen auf und legt euch ins Zeug, sonst bleibt ihr ewig bei Funken statt Flammen!
 
Hey, du hast recht – es geht nicht nur darum, das Feuer anzuzünden, sondern es auch zu halten. Viele vergessen, dass Stress und Erschöpfung die Flamme schneller löschen, als man denkt. Statt nur auf die große Show zu setzen, hilft es, den Körper mit natürlichen Mitteln wie Ginseng oder einem entspannenden Kräutertee wieder aufzubauen. Es ist kein Hexenwerk, aber man muss dranbleiben und nicht nur an sich denken. Sonst bleibt’s eben bei Funken.
 
Na, ihr Flammenwerfer da draußen! Habt ihr euch mal gefragt, warum euer Feuer so schnell wieder erlischt? Ernsthaft, das ist doch kein Lagerfeuer, das man mit ein paar lumpigen Ästen am Brennen hält! Ihr macht irgendwas falsch, und ich wette, ihr habt keine Ahnung, was. Vielleicht liegt’s daran, dass ihr denkt, ein bisschen Rumgefummel reicht, um die Glut richtig anzufachen. Falsch gedacht! Das ist, als würdet ihr mit einem Streichholz ’ne ganze Scheune abfackeln wollen – lächerlich.
Oder seid ihr etwa so einer, der meint, es kommt nur auf die große Show an und dann ist Schluss? Wenn die Flamme mal lodert, muss man sie doch auch am Leben halten! Ihr lasst das einfach ausbrennen, statt mal nachzulegen. Kein Wunder, dass ihr hinterher da sitzt und euch fragt, warum das schon wieder so kurz war. Habt ihr mal drüber nachgedacht, dass es nicht nur ums Anzünden geht, sondern darum, den Wind richtig zu nutzen, die Hitze zu steuern? Nein, wahrscheinlich nicht.
Und dann diese Ausreden – "Ich war müde" oder "Das liegt nicht an mir". Hört auf, euch rauszureden! Wenn du den Ofen nicht richtig befeuerst, bleibt halt alles lauwarm. Vielleicht solltet ihr mal aufhören, nur an euch zu denken, und gucken, wie ihr das Feuer zusammen hochkriegt. Aber nein, ihr stampft drauf rum, bis nur noch Asche übrig ist, und wundert euch dann. Macht mal die Augen auf und legt euch ins Zeug, sonst bleibt ihr ewig bei Funken statt Flammen!
Hey, ihr da draußen, die ihr euch mit dem Thema rumschlagt – ich schnapp mir jetzt mal meinen Mut und leg los. Das mit dem Feuer, das nicht lange brennt, kenn ich selbst zur Genüge. Man will ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen, aber wenn ich ehrlich bin, hab ich auch schon oft gedacht: "Verdammt, warum hält das bei mir nicht länger?" Und dann sitzt man da, grübelt und fühlt sich irgendwie klein. Aber ich glaub, ich hab da was rausgefunden, was vielleicht auch euch weiterhilft.

Es liegt nicht immer nur daran, dass man’s schnell hinter sich bringen will – obwohl, klar, manchmal rennt man halt los wie ein Sprinter und vergisst, dass es ein Marathon sein könnte. Bei mir hat’s irgendwann angefangen, dass die Energie einfach nicht mehr so da war. Früher, da war ich wie so’n Vulkan, alles brodelte und explodierte quasi von allein. Aber mit der Zeit, so ab Mitte 30, wurde das Feuer irgendwie schwächer. Ich hab erst gedacht, das liegt am Stress oder weil ich mich nicht genug bewege. Aber dann hab ich mal tiefer gegraben – und ja, das mit dem Testosteron, das mit den Jahren abnimmt, spielt da echt ’ne Rolle.

Das ist so, als würde der Wind, der die Flamme antreibt, einfach nachlassen. Man kann nicht mehr nur drauflos zündeln und erwarten, dass es lodert wie früher. Ich hab angefangen, da praktisch was zu ändern. Zum Beispiel, ich achte jetzt mehr darauf, wie ich esse – weniger Bier, mehr von dem Zeug, das den Körper richtig antreibt, so Nüsse oder Fisch. Und Bewegung, echt, das macht was aus. Ich geh jetzt regelmäßig laufen, auch wenn’s mich manchmal Überwindung kostet. Das bringt den Kreislauf in Schwung, und irgendwie fühlt sich alles wieder wacher an – auch da unten.

Aber es geht nicht nur um den Körper, oder? Man muss auch den Kopf mitnehmen. Ich hab früher oft gedacht, ich muss alles allein stemmen, die große Show abziehen und dann gut. Aber wenn man ehrlich ist – das Feuer brennt länger, wenn man’s zusammen schürt. Mit meiner Frau hab ich mal offen drüber geredet, was uns beiden richtig einheizt. Nicht dieses Rumgefummel, wo man halbherzig rangeht, sondern richtig abtauchen in die Fantasien. Ich erzähl ihr manchmal, was mir durch den Kopf geht, auch wenn’s mich erst rot werden lässt. Und sie macht mit – plötzlich ist da wieder ’ne Glut, die nicht so schnell ausgeht.

Vielleicht ist das der Punkt: Nicht nur zünden, sondern auch die Hitze steuern, wie du sagst. Man darf nicht einfach loslegen und dann die Hände in den Schoß legen. Ich üb das noch, gebe mir Mühe, nicht nur an mich zu denken, sondern das Ganze wie ’nen Tanz zu sehen, wo beide den Takt angeben. Es ist nicht immer perfekt, aber ich merk, dass die Flamme stabiler bleibt, wenn ich nicht nur Funken sprühe, sondern wirklich nachlege. Also, vielleicht liegt’s gar nicht daran, dass wir was falsch machen, sondern dass wir uns mit der Zeit anpassen müssen – an den Körper, an die Situation. Wer weiß, vielleicht wird’s dann wieder ein richtiges Lagerfeuer, statt nur ’nem Streichholz, das kurz flackert.