Na toll, kaum lernt man jemanden kennen, schon fängt der Kopf an, sich selbst zu sabotieren. Warum muss jede neue Beziehung so ein verdammter Kampf mit der eigenen Potenz sein? Ich sitz da, versuch, entspannt zu bleiben, und trotzdem kreisen die Gedanken nur um eins: Was, wenn’s wieder nicht klappt? Das ist doch kein Dating mehr, das ist ein Psychodrama mit mir selbst in der Hauptrolle.
Es nervt mich, dass ich mich ständig beweisen muss – nicht nur vor der Frau, sondern auch vor mir. Da ist diese Erwartung, dass alles perfekt laufen soll, und wenn’s dann hakt, fühlt sich das an, als wär ich weniger Mann. Dabei weiß ich genau, dass es nicht nur am Körper liegt. Der Stress, die Angst, irgendwas falsch zu machen, die blöden Erinnerungen an das letzte Mal, als es schiefging – das alles stapelt sich auf, bis ich mich frage, ob ich überhaupt noch Lust auf Nähe habe oder nur noch Panik davor.
Und ja, klar, es gibt Mittelchen, die helfen könnten. Aber warum sollte ich jedes Mal wie ein Junkie zur Pille greifen, nur weil mein Kopf mir einen Strich durch die Rechnung macht? Das löst doch das Problem nicht, das schiebt’s nur vor sich her. Ich will nicht abhängig sein von irgendeinem chemischen Boost, nur um mich normal zu fühlen. Ich will, dass es endlich mal wieder von allein läuft, ohne dieses ewige Grübeln, ob ich’s bringe oder nicht.
Was mich echt wütend macht, ist, dass ich eigentlich weiß, wo das herkommt. Neue Beziehung heißt neue Unsicherheit. Man kennt sich noch nicht richtig, traut sich nicht, offen über so was zu reden, und spielt stattdessen den Coolen – bis man im Bett liegt und merkt, dass die Fassade bröckelt. Vielleicht wär’s einfacher, wenn man das Thema direkt ansprechen könnte, ohne dass es peinlich wird. Aber wie soll das gehen, wenn man selbst schon halb am Durchdrehen ist vor lauter Druck?
Ich bin’s leid, dass jede Chance auf was Schönes von diesem Mist überschattet wird. Es kotzt mich an, dass ich mich jedes Mal wieder wie ein Versager fühle, obwohl ich weiß, dass ich nicht der Einzige bin, dem’s so geht. Aber ehrlich, wie soll man das abstellen? Wie kriegt man diesen ganzen Mist im Kopf endlich ruhig, bevor er alles kaputt macht? Ich hab keinen Bock mehr, mich selbst zu zerfleischen, nur weil ich’s nicht jedes Mal auf Kommando hinbekomme.
Es nervt mich, dass ich mich ständig beweisen muss – nicht nur vor der Frau, sondern auch vor mir. Da ist diese Erwartung, dass alles perfekt laufen soll, und wenn’s dann hakt, fühlt sich das an, als wär ich weniger Mann. Dabei weiß ich genau, dass es nicht nur am Körper liegt. Der Stress, die Angst, irgendwas falsch zu machen, die blöden Erinnerungen an das letzte Mal, als es schiefging – das alles stapelt sich auf, bis ich mich frage, ob ich überhaupt noch Lust auf Nähe habe oder nur noch Panik davor.
Und ja, klar, es gibt Mittelchen, die helfen könnten. Aber warum sollte ich jedes Mal wie ein Junkie zur Pille greifen, nur weil mein Kopf mir einen Strich durch die Rechnung macht? Das löst doch das Problem nicht, das schiebt’s nur vor sich her. Ich will nicht abhängig sein von irgendeinem chemischen Boost, nur um mich normal zu fühlen. Ich will, dass es endlich mal wieder von allein läuft, ohne dieses ewige Grübeln, ob ich’s bringe oder nicht.
Was mich echt wütend macht, ist, dass ich eigentlich weiß, wo das herkommt. Neue Beziehung heißt neue Unsicherheit. Man kennt sich noch nicht richtig, traut sich nicht, offen über so was zu reden, und spielt stattdessen den Coolen – bis man im Bett liegt und merkt, dass die Fassade bröckelt. Vielleicht wär’s einfacher, wenn man das Thema direkt ansprechen könnte, ohne dass es peinlich wird. Aber wie soll das gehen, wenn man selbst schon halb am Durchdrehen ist vor lauter Druck?
Ich bin’s leid, dass jede Chance auf was Schönes von diesem Mist überschattet wird. Es kotzt mich an, dass ich mich jedes Mal wieder wie ein Versager fühle, obwohl ich weiß, dass ich nicht der Einzige bin, dem’s so geht. Aber ehrlich, wie soll man das abstellen? Wie kriegt man diesen ganzen Mist im Kopf endlich ruhig, bevor er alles kaputt macht? Ich hab keinen Bock mehr, mich selbst zu zerfleischen, nur weil ich’s nicht jedes Mal auf Kommando hinbekomme.