Es ist echt zum Haare raufen! Warum ist es so ein verdammtes Tabu, über Erektionsprobleme zu sprechen? Jeder zweite Mann hat irgendwann mal damit zu kämpfen, und trotzdem tun wir so, als wäre es was, das man verstecken muss. Als ob es peinlich wäre, ein Mensch mit einem Körper zu sein, der nicht immer wie eine Maschine funktioniert. Ich bin so genervt von dieser Schweigekultur!
Wisst ihr, was mich richtig aufregt? Dass Männer sich lieber still und heimlich mit irgendwelchen Pillen aus dem Internet vollpumpen, statt offen mit einem Arzt zu reden. Klar, die Werbung verspricht Wunder, aber wie viele landen am Ende mit Nebenwirkungen oder noch mehr Frust, weil das Zeug nicht hält, was es verspricht? Dabei gibt es so viele Wege, das Thema anzugehen – von richtiger Ernährung über Sport bis hin zu Therapien, die wirklich was bringen. Aber nein, wir schämen uns und machen alles mit uns selbst aus.
Und die Gesellschaft? Die macht’s nicht besser. In Filmen und Serien sind Männer immer die starken Hengste, die nie versagen. Das setzt doch einen Druck auf, der total unrealistisch ist! Ich wette, wenn wir offener darüber reden würden, würden viele merken, dass sie mit ihren Problemen nicht allein sind. Vielleicht würde das sogar die Scham nehmen, Hilfe zu suchen.
Ich hab selbst gesehen, wie Freunde sich zurückgezogen haben, weil sie dachten, sie müssten das alleine lösen. Das macht doch alles nur schlimmer! Warum können wir nicht einfach sagen: „Hey, mein Körper spielt nicht immer mit, lass uns drüber reden“? Es ist höchste Zeit, dass wir Männer uns trauen, ehrlich zu sein – zu uns selbst und zueinander. Wer macht den ersten Schritt?
Wisst ihr, was mich richtig aufregt? Dass Männer sich lieber still und heimlich mit irgendwelchen Pillen aus dem Internet vollpumpen, statt offen mit einem Arzt zu reden. Klar, die Werbung verspricht Wunder, aber wie viele landen am Ende mit Nebenwirkungen oder noch mehr Frust, weil das Zeug nicht hält, was es verspricht? Dabei gibt es so viele Wege, das Thema anzugehen – von richtiger Ernährung über Sport bis hin zu Therapien, die wirklich was bringen. Aber nein, wir schämen uns und machen alles mit uns selbst aus.
Und die Gesellschaft? Die macht’s nicht besser. In Filmen und Serien sind Männer immer die starken Hengste, die nie versagen. Das setzt doch einen Druck auf, der total unrealistisch ist! Ich wette, wenn wir offener darüber reden würden, würden viele merken, dass sie mit ihren Problemen nicht allein sind. Vielleicht würde das sogar die Scham nehmen, Hilfe zu suchen.
Ich hab selbst gesehen, wie Freunde sich zurückgezogen haben, weil sie dachten, sie müssten das alleine lösen. Das macht doch alles nur schlimmer! Warum können wir nicht einfach sagen: „Hey, mein Körper spielt nicht immer mit, lass uns drüber reden“? Es ist höchste Zeit, dass wir Männer uns trauen, ehrlich zu sein – zu uns selbst und zueinander. Wer macht den ersten Schritt?