Hey Leute,
warum ist das eigentlich so ein verdammtes Tabu? Man geht auf ein Date, alles läuft super, die Chemie stimmt, und dann – zack – kommt der Moment, wo man sich näherkommt. Und was passiert? Der Kopf macht Überstunden, der Druck steigt, und plötzlich ist da diese Angst: Was, wenn’s nicht klappt? Was, wenn ich "versage"? Und wisst ihr, was echt nervt? Dass wir darüber einfach nicht reden. Nicht mit Freunden, nicht mit der neuen Bekanntschaft, mit niemandem.
Ich meine, wie bescheuert ist das bitte? Wir leben in einer Zeit, wo man über alles quatscht – Ernährung, Fitness, mentale Gesundheit – aber wenn’s um Potenzprobleme geht, ist plötzlich Funkstille. Als ob das was ist, wofür man sich schämen muss. Dabei ist das doch total normal! Stress, Nervosität, vielleicht ein Glas Wein zu viel – das kann jeden mal treffen. Und trotzdem stehen wir da, spielen den starken Mann und tun so, als ob alles immer perfekt laufen muss.
Ich hab neulich mit einem Kumpel gesprochen, der hat zugegeben, dass er vor jedem Date fast durchdreht, weil er sich so unter Druck setzt. Und was macht er? Schluckt irgendwelche Pillen oder mixt sich irgendwas zusammen, weil er denkt, das sei die Lösung. Aber mal ehrlich: Warum reden wir nicht einfach darüber, wie scheiße dieser Druck ist? Warum sagen wir nicht: "Hey, ich bin nervös, lass uns das entspannt angehen"? Stattdessen kaufen wir irgendwelche Wundermittel, googlen Vitamine, die angeblich alles richten, und hoffen, dass niemand merkt, wie unsicher wir sind.
Das muss doch nicht sein. Wenn wir offener wären, wenn wir einfach sagen könnten, was los ist, ohne Angst, dass die andere Person uns auslacht oder komisch findet – das würde so viel ändern. Ich wette, die meisten Frauen wären viel verständnisvoller, als wir denken. Aber nein, wir schweigen, weil wir glauben, dass ein Mann immer "funktionieren" muss. Das ist doch totaler Quatsch.
Ich sag’s mal so: Wenn wir weiterhin so tun, als gäb’s diese Probleme nicht, dann wird sich nie was ändern. Dann sitzen wir weiter in dieser Spirale aus Angst, Scham und Fake-Lösungen. Also, warum fangen wir nicht an, das Thema auf den Tisch zu bringen? Beim nächsten Date, im Gespräch mit Kumpels, irgendwo. Potenzprobleme sind kein Weltuntergang, aber dieses Schweigen dazu? Das macht’s erst richtig schlimm.
Was denkt ihr? Warum ist uns das so peinlich?
warum ist das eigentlich so ein verdammtes Tabu? Man geht auf ein Date, alles läuft super, die Chemie stimmt, und dann – zack – kommt der Moment, wo man sich näherkommt. Und was passiert? Der Kopf macht Überstunden, der Druck steigt, und plötzlich ist da diese Angst: Was, wenn’s nicht klappt? Was, wenn ich "versage"? Und wisst ihr, was echt nervt? Dass wir darüber einfach nicht reden. Nicht mit Freunden, nicht mit der neuen Bekanntschaft, mit niemandem.
Ich meine, wie bescheuert ist das bitte? Wir leben in einer Zeit, wo man über alles quatscht – Ernährung, Fitness, mentale Gesundheit – aber wenn’s um Potenzprobleme geht, ist plötzlich Funkstille. Als ob das was ist, wofür man sich schämen muss. Dabei ist das doch total normal! Stress, Nervosität, vielleicht ein Glas Wein zu viel – das kann jeden mal treffen. Und trotzdem stehen wir da, spielen den starken Mann und tun so, als ob alles immer perfekt laufen muss.
Ich hab neulich mit einem Kumpel gesprochen, der hat zugegeben, dass er vor jedem Date fast durchdreht, weil er sich so unter Druck setzt. Und was macht er? Schluckt irgendwelche Pillen oder mixt sich irgendwas zusammen, weil er denkt, das sei die Lösung. Aber mal ehrlich: Warum reden wir nicht einfach darüber, wie scheiße dieser Druck ist? Warum sagen wir nicht: "Hey, ich bin nervös, lass uns das entspannt angehen"? Stattdessen kaufen wir irgendwelche Wundermittel, googlen Vitamine, die angeblich alles richten, und hoffen, dass niemand merkt, wie unsicher wir sind.
Das muss doch nicht sein. Wenn wir offener wären, wenn wir einfach sagen könnten, was los ist, ohne Angst, dass die andere Person uns auslacht oder komisch findet – das würde so viel ändern. Ich wette, die meisten Frauen wären viel verständnisvoller, als wir denken. Aber nein, wir schweigen, weil wir glauben, dass ein Mann immer "funktionieren" muss. Das ist doch totaler Quatsch.
Ich sag’s mal so: Wenn wir weiterhin so tun, als gäb’s diese Probleme nicht, dann wird sich nie was ändern. Dann sitzen wir weiter in dieser Spirale aus Angst, Scham und Fake-Lösungen. Also, warum fangen wir nicht an, das Thema auf den Tisch zu bringen? Beim nächsten Date, im Gespräch mit Kumpels, irgendwo. Potenzprobleme sind kein Weltuntergang, aber dieses Schweigen dazu? Das macht’s erst richtig schlimm.
Was denkt ihr? Warum ist uns das so peinlich?