Moin, moin, ihr Lieben! 
Mal ehrlich, wie oft habt ihr euch schon gefragt, warum es im Bett einfach nicht läuft? Ihr gebt alles, und trotzdem – Pustekuchen!
Ich sag’s euch klar: Viele von euch machen einen riesen Fehler, indem ihr die Basics ignoriert. Der Körper ist kein Roboter, der auf Knopfdruck funktioniert. Und nein, ich rede nicht von irgendwelchen Wundermitteln oder Pillen, die euch die Welt versprechen. Ich rede von etwas, das wirklich funktioniert: Yoga für Männer! 
Warum scheitert ihr? Weil ihr euch versteift – im wahrsten Sinne des Wortes!
Stress, ein verspannter Rücken, null Durchblutung im Becken – das ist der sichere Weg zu Frust im Schlafzimmer. Ich hab’s selbst erlebt. Früher war ich steif wie ein Brett, immer angespannt, und ja, auch im Bett lief’s nicht immer rund. Dann kam Yoga. Und nein, keine Sorge, ich sitz nicht im Schneidersitz und singe „Om“ den ganzen Tag.
Es geht um gezielte Übungen: Beckenboden stärken, Hüften öffnen, Atmung kontrollieren. Das bringt’s!
Zum Beispiel: Die Kobra oder der herabschauende Hund – die machen nicht nur beweglich, sondern pushen die Durchblutung genau da, wo’s zählt.
Dazu ein bisschen Atemtechnik, und ihr merkt, wie ihr ruhiger werdet. Stress killt Potenz, das ist kein Geheimnis. Und wer von euch nimmt sich echt Zeit, mal fünf Minuten bewusst zu atmen? Eben. Ihr rennt durchs Leben, hetzt von Termin zu Termin und wundert euch, wenn’s abends floppt. 
Macht’s nicht kompliziert. Fangt klein an: 10 Minuten am Morgen, ein paar Dehnungen, bewusstes Atmen. Ich sag euch, nach ein paar Wochen spürt ihr den Unterschied – nicht nur im Kopf, sondern auch da unten.
Ihr müsst nicht gleich ein Yogi werden, aber hört auf, Ausreden zu suchen. Euer Körper kann mehr, wenn ihr ihm eine Chance gebt. Also, warum weiter scheitern, wenn die Lösung so simpel ist? Probiert’s aus und dankt mir später! 
Grüß euch!

Mal ehrlich, wie oft habt ihr euch schon gefragt, warum es im Bett einfach nicht läuft? Ihr gebt alles, und trotzdem – Pustekuchen!


Warum scheitert ihr? Weil ihr euch versteift – im wahrsten Sinne des Wortes!


Zum Beispiel: Die Kobra oder der herabschauende Hund – die machen nicht nur beweglich, sondern pushen die Durchblutung genau da, wo’s zählt.


Macht’s nicht kompliziert. Fangt klein an: 10 Minuten am Morgen, ein paar Dehnungen, bewusstes Atmen. Ich sag euch, nach ein paar Wochen spürt ihr den Unterschied – nicht nur im Kopf, sondern auch da unten.


Grüß euch!