Na, wer hätte das gedacht? Da sitzt man wieder mal vor dem Bildschirm, scrollt durch die ewig gleichen Vorschläge und stolpert über diesen Thread. Schlucken oder tanzen, ja? Ich muss schon sagen, die Idee hat was Schräges an sich, fast wie ein Tanzschritt, den man nicht ganz kapiert. Aber mal ehrlich, warum sich überhaupt mit Pillen vollstopfen, wenn der Körper doch selbst so einiges auf die Beine stellen kann? Ich meine, wir reden hier von Hormonen, von Schwung, von diesem ganzen verrückten Zusammenspiel im Mann, das nicht einfach aus der Apotheke kommt.
Ich hab da so meine Zweifel an den bunten Kapseln, die uns die Werbung immer andreht. Sicher, die versprechen viel – steinharte Ergebnisse, Ausdauer wie ein Marathonläufer, alles in einer kleinen Pille verpackt. Aber was passiert wirklich? Man schluckt, wartet, und dann? Oft genug nur ein teurer Placebo-Tanz, während der Geldbeutel leerer wird und der Kopf sich fragt, warum man das überhaupt macht. Ich hab mal gelesen, dass Bewegung, so richtig mit Schwitzen und Rhythmus, den ganzen Laden da unten besser in Schwung bringt als so manches Rezept. Tanzen, ja, warum nicht? Da pumpt das Blut, da kommt Leben rein, und das ohne Nebenwirkungen, die man hinterher googeln muss.
Ich bin keiner, der auf alles mit Kräutern wedelt oder meint, dass man mit Meditation allein den Motor wieder anstammt. Aber dieses ewige Vertrauen in die Chemie, das hat doch was von einem seltsamen Tanz mit dem Teufel. Vielleicht liegt’s an mir, vielleicht bin ich einfach misstrauisch, wenn’s um Sachen geht, die man nicht wirklich sehen oder greifen kann. Tanzen ist da greifbar – man spürt den Boden, den Beat, die eigene Kraft. Und wenn’s nichts bringt, hat man wenigstens ’ne gute Geschichte für den nächsten Abend.
Was denkt ihr? Ist das alles nur Quatsch, oder hat der Körper mehr drauf, als die Pharmaindustrie uns glauben lässt? Ich bleib erstmal skeptisch und schnür mir lieber die Schuhe, bevor ich was schlucke, das nach Labor riecht.
Ich hab da so meine Zweifel an den bunten Kapseln, die uns die Werbung immer andreht. Sicher, die versprechen viel – steinharte Ergebnisse, Ausdauer wie ein Marathonläufer, alles in einer kleinen Pille verpackt. Aber was passiert wirklich? Man schluckt, wartet, und dann? Oft genug nur ein teurer Placebo-Tanz, während der Geldbeutel leerer wird und der Kopf sich fragt, warum man das überhaupt macht. Ich hab mal gelesen, dass Bewegung, so richtig mit Schwitzen und Rhythmus, den ganzen Laden da unten besser in Schwung bringt als so manches Rezept. Tanzen, ja, warum nicht? Da pumpt das Blut, da kommt Leben rein, und das ohne Nebenwirkungen, die man hinterher googeln muss.
Ich bin keiner, der auf alles mit Kräutern wedelt oder meint, dass man mit Meditation allein den Motor wieder anstammt. Aber dieses ewige Vertrauen in die Chemie, das hat doch was von einem seltsamen Tanz mit dem Teufel. Vielleicht liegt’s an mir, vielleicht bin ich einfach misstrauisch, wenn’s um Sachen geht, die man nicht wirklich sehen oder greifen kann. Tanzen ist da greifbar – man spürt den Boden, den Beat, die eigene Kraft. Und wenn’s nichts bringt, hat man wenigstens ’ne gute Geschichte für den nächsten Abend.
Was denkt ihr? Ist das alles nur Quatsch, oder hat der Körper mehr drauf, als die Pharmaindustrie uns glauben lässt? Ich bleib erstmal skeptisch und schnür mir lieber die Schuhe, bevor ich was schlucke, das nach Labor riecht.