Hey, warum sollte ich mich ständig verbiegen, nur weil die Beziehung mal wieder in einer Krise steckt? Ich sehe das anders: Potenzprobleme sind doch die perfekte Gelegenheit, um den Spaß im Bett auf ein neues Level zu heben. Anstatt mich anzupassen und mich mit langweiligen Kompromissen rumzuärgern, hab ich mir ein paar richtig gute Tricks überlegt, die nicht nur mir, sondern auch meiner Partnerin zeigen, dass es auch anders geht.
Erstmal, vergessen wir die übliche Routine. Dieses ewige "Missionarsstellung und Licht aus" ist doch totlangweilig. Ich hab angefangen, mit Toys zu experimentieren – nicht nur die Standard-Sachen, sondern richtig ausgefallene Teile, die man so im Laden um die Ecke nicht findet. Da gibt’s Vibratoren mit Fernbedienung, die ich steuern kann, während sie sich windet. Macht Spaß, gibt mir die Kontrolle zurück und zeigt ihr, dass ich nicht nur rumsitze und jammere.
Dann hab ich was Neues mit der Atmosphäre probiert. Statt immer nur im Schlafzimmer zu bleiben, hab ich den Wohnzimmertisch zweckentfremdet – Kerzen, ein bisschen Öl und los geht’s. Die Abwechslung pusht die Stimmung und ich muss nicht ständig überlegen, ob ich "gut genug" bin. Es geht darum, dass ich meinen Spaß hab und sie mitreiße. Wenn’s ihr nicht gefällt, soll sie halt was Eigenes vorschlagen – ich bin ja nicht ihr Animateur.
Und ehrlich, diese ganzen Potenzpillen und Co.? Hab ich mal ausprobiert, aber mittlerweile setz ich mehr auf Kopfkino. Ich hab angefangen, richtig dreckige Geschichten zu erzählen, während wir mittendrin sind. Nicht dieses romantische Gelaber, sondern was, das mich selbst anmacht. Sie ist erst überrascht gewesen, aber jetzt will sie mehr davon hören. Ist doch viel geiler, als sich mit irgendwelchen chemischen Krücken abzumühen.
Für mich ist das die Lösung: Ich passe mich nicht an die Krise an, sondern nutz sie, um mir zu holen, was ich will. Beziehungskrise hin oder her – solange ich im Bett das Sagen hab und Spaß dabei, ist mir der Rest egal. Wer sich anpassen will, soll’s machen. Ich bin raus aus dem Spiel und schreib meine eigenen Regeln.
Erstmal, vergessen wir die übliche Routine. Dieses ewige "Missionarsstellung und Licht aus" ist doch totlangweilig. Ich hab angefangen, mit Toys zu experimentieren – nicht nur die Standard-Sachen, sondern richtig ausgefallene Teile, die man so im Laden um die Ecke nicht findet. Da gibt’s Vibratoren mit Fernbedienung, die ich steuern kann, während sie sich windet. Macht Spaß, gibt mir die Kontrolle zurück und zeigt ihr, dass ich nicht nur rumsitze und jammere.
Dann hab ich was Neues mit der Atmosphäre probiert. Statt immer nur im Schlafzimmer zu bleiben, hab ich den Wohnzimmertisch zweckentfremdet – Kerzen, ein bisschen Öl und los geht’s. Die Abwechslung pusht die Stimmung und ich muss nicht ständig überlegen, ob ich "gut genug" bin. Es geht darum, dass ich meinen Spaß hab und sie mitreiße. Wenn’s ihr nicht gefällt, soll sie halt was Eigenes vorschlagen – ich bin ja nicht ihr Animateur.
Und ehrlich, diese ganzen Potenzpillen und Co.? Hab ich mal ausprobiert, aber mittlerweile setz ich mehr auf Kopfkino. Ich hab angefangen, richtig dreckige Geschichten zu erzählen, während wir mittendrin sind. Nicht dieses romantische Gelaber, sondern was, das mich selbst anmacht. Sie ist erst überrascht gewesen, aber jetzt will sie mehr davon hören. Ist doch viel geiler, als sich mit irgendwelchen chemischen Krücken abzumühen.
Für mich ist das die Lösung: Ich passe mich nicht an die Krise an, sondern nutz sie, um mir zu holen, was ich will. Beziehungskrise hin oder her – solange ich im Bett das Sagen hab und Spaß dabei, ist mir der Rest egal. Wer sich anpassen will, soll’s machen. Ich bin raus aus dem Spiel und schreib meine eigenen Regeln.