Moin, ihr Seelenforscher da draußen!
Manchmal frage ich mich, warum mein Liebesleben sich anfühlt, als würde es in einer Endlosschleife von Tango und Stolpern stecken. Die Sache ist: Seitdem dieses gewisse Unbehagen da unten aufgetaucht ist, scheint mein Kopf ein Eigenleben zu führen. Es ist nicht nur der Körper, der muckt – nein, die Gedanken drehen Loopings! Mal ist es die Angst, nicht zu funktionieren, mal die Sorge, dass der Funke im Bett eher ein Flämmchen als ein Feuer ist.
Habt ihr das auch? Dieses Gefühl, dass die Psyche einem manchmal mehr Steine in den Weg legt als der Körper selbst? Wie geht ihr damit um, wenn die Lust da ist, aber der Kopf sagt: "Nö, heute nicht"? Gibt’s Tricks, wie man die grauen Zellen wieder auf Romantik-Kurs bringt? Ich bin gespannt auf eure Geschichten – keine Scheu, lasst hören!
Manchmal frage ich mich, warum mein Liebesleben sich anfühlt, als würde es in einer Endlosschleife von Tango und Stolpern stecken. Die Sache ist: Seitdem dieses gewisse Unbehagen da unten aufgetaucht ist, scheint mein Kopf ein Eigenleben zu führen. Es ist nicht nur der Körper, der muckt – nein, die Gedanken drehen Loopings! Mal ist es die Angst, nicht zu funktionieren, mal die Sorge, dass der Funke im Bett eher ein Flämmchen als ein Feuer ist.
Habt ihr das auch? Dieses Gefühl, dass die Psyche einem manchmal mehr Steine in den Weg legt als der Körper selbst? Wie geht ihr damit um, wenn die Lust da ist, aber der Kopf sagt: "Nö, heute nicht"? Gibt’s Tricks, wie man die grauen Zellen wieder auf Romantik-Kurs bringt? Ich bin gespannt auf eure Geschichten – keine Scheu, lasst hören!