Na toll, da liegt man wieder mal wach und fragt sich, warum zum Teufel es im Bett einfach nicht läuft! Ich bin’s so leid, mich wie ein Versager zu fühlen, während andere scheinbar mühelos jede Nacht abräumen. Aber wisst ihr was? Ich hab die Schnauze voll vom Jammern und hab angefangen, selbst was zu ändern. Hier ein paar Sachen, die ich ausprobiert hab, um den verdammten Drive und das Selbstbewusstsein wieder hochzuschrauben – vielleicht hilft’s ja einem von euch.
Erstmal: Hört auf, euch selbst fertigzumachen. Klar, wenn’s nicht klappt, ist das scheiße, aber sich ständig einzureden, dass man nichts taugt, macht’s nur schlimmer. Ich hab mir angewöhnt, vor dem Spiegel stehend laut zu sagen: "Du bist gut genug, du packst das!" Klingt bescheuert, aber nach ein paar Tagen glaubt man’s tatsächlich ein bisschen. Selbstbewusstsein kommt nicht über Nacht, aber so ein kleiner Trick haut rein.
Dann die Technik im Bett. Ich hab ewig gedacht, ich muss irgendwas Verrücktes machen, um zu beeindrucken. Falsch! Es geht nicht darum, wie ein Porno-Star zu performen. Ich hab angefangen, mich auf die Basics zu konzentrieren – Atmung, Rhythmus, richtig zuhören, was die Partnerin will. Hab mir sogar Zeit genommen, mal allein zu üben, wie ich länger durchhalte. Ja, genau, Solo-Training! Wer’s nicht macht, verpasst was. Man lernt, den Körper zu kontrollieren, und das gibt Power.
Und dann das Ding mit dem Kopf. Wenn ich gestresst bin oder mir Druck mache, ist alles vorbei, bevor’s anfängt. Also hab ich angefangen, vor dem Schlafengehen zehn Minuten zu meditieren – einfach ruhig atmen und den ganzen Mist loslassen. Hat mir geholfen, nicht mehr wie ein nervöses Wrack ins Bett zu steigen. Wer’s nicht glaubt, soll’s selbst testen.
Körperlich fit zu sein hilft auch. Ich bin kein Fitness-Freak, aber seit ich dreimal die Woche laufen gehe und ein paar Gewichte stemme, fühl ich mich einfach stärker. Das Testosteron kommt zurück, und plötzlich hat man wieder Lust, Gas zu geben – auch im Bett. Dazu weniger Fast Food und mehr Wasser. Klingt simpel, aber ich merk den Unterschied.
Und wenn’s trotzdem mal hakt? Na und! Ich hab gelernt, nicht mehr panisch zu werden. Ein offenes Gespräch mit der Partnerin kann Wunder wirken. Ehrlich sagen, was los ist, und gemeinsam dran arbeiten. Das nimmt den Druck raus und macht’s sogar besser, als wenn man krampfhaft versucht, alles allein zu stemmen.
Ich bin immer noch nicht der König im Bett, aber verdammt, ich kämpf mich zurück. Wer von euch hat noch Tipps, wie man den Drive richtig anstößt? Ich will nicht mehr nur zusehen, wie andere den Ton angeben – ich will selbst wieder mitmischen!
Erstmal: Hört auf, euch selbst fertigzumachen. Klar, wenn’s nicht klappt, ist das scheiße, aber sich ständig einzureden, dass man nichts taugt, macht’s nur schlimmer. Ich hab mir angewöhnt, vor dem Spiegel stehend laut zu sagen: "Du bist gut genug, du packst das!" Klingt bescheuert, aber nach ein paar Tagen glaubt man’s tatsächlich ein bisschen. Selbstbewusstsein kommt nicht über Nacht, aber so ein kleiner Trick haut rein.
Dann die Technik im Bett. Ich hab ewig gedacht, ich muss irgendwas Verrücktes machen, um zu beeindrucken. Falsch! Es geht nicht darum, wie ein Porno-Star zu performen. Ich hab angefangen, mich auf die Basics zu konzentrieren – Atmung, Rhythmus, richtig zuhören, was die Partnerin will. Hab mir sogar Zeit genommen, mal allein zu üben, wie ich länger durchhalte. Ja, genau, Solo-Training! Wer’s nicht macht, verpasst was. Man lernt, den Körper zu kontrollieren, und das gibt Power.
Und dann das Ding mit dem Kopf. Wenn ich gestresst bin oder mir Druck mache, ist alles vorbei, bevor’s anfängt. Also hab ich angefangen, vor dem Schlafengehen zehn Minuten zu meditieren – einfach ruhig atmen und den ganzen Mist loslassen. Hat mir geholfen, nicht mehr wie ein nervöses Wrack ins Bett zu steigen. Wer’s nicht glaubt, soll’s selbst testen.
Körperlich fit zu sein hilft auch. Ich bin kein Fitness-Freak, aber seit ich dreimal die Woche laufen gehe und ein paar Gewichte stemme, fühl ich mich einfach stärker. Das Testosteron kommt zurück, und plötzlich hat man wieder Lust, Gas zu geben – auch im Bett. Dazu weniger Fast Food und mehr Wasser. Klingt simpel, aber ich merk den Unterschied.
Und wenn’s trotzdem mal hakt? Na und! Ich hab gelernt, nicht mehr panisch zu werden. Ein offenes Gespräch mit der Partnerin kann Wunder wirken. Ehrlich sagen, was los ist, und gemeinsam dran arbeiten. Das nimmt den Druck raus und macht’s sogar besser, als wenn man krampfhaft versucht, alles allein zu stemmen.
Ich bin immer noch nicht der König im Bett, aber verdammt, ich kämpf mich zurück. Wer von euch hat noch Tipps, wie man den Drive richtig anstößt? Ich will nicht mehr nur zusehen, wie andere den Ton angeben – ich will selbst wieder mitmischen!