Manchmal sitzt man abends zusammen, die Welt draußen wird still, und doch fühlt sich das eigene Herz so schwer an. Man schaut den Partner an, möchte etwas sagen, aber die Worte bleiben irgendwo stecken. Ich habe das selbst erlebt – diese Momente, in denen man sich so nah ist und doch so fern. Intimität, das ist doch mehr als nur der Körper, oder? Es ist dieses Vertrauen, dieses Gefühl, dass man alles teilen kann, auch die Ängste.
Vor einiger Zeit habe ich gemerkt, wie sehr mich meine Gesundheit belastet hat. Nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf. Man fragt sich: Was, wenn es nicht mehr so ist wie früher? Was, wenn ich nicht mehr der Mensch bin, den mein Partner einmal wollte? Diese Gedanken können einen auffressen. Aber ich habe gelernt, dass Schweigen oft schwerer wiegt als ein offenes Gespräch.
Ich habe mich eines Abends hingesetzt, ein Glas Wasser in der Hand – irgendwie fühlte sich das sicherer – und einfach angefangen. „Weißt du, ich mache mir Sorgen“, habe ich gesagt. Und dann kam alles: die Angst, nicht zu genügen, die Unsicherheit, wie sich mein Zustand auf uns auswirkt. Es war nicht leicht, und ja, es gab Tränen. Aber wisst ihr, was ich gemerkt habe? Mein Partner war dankbar. Nicht, weil alles plötzlich perfekt war, sondern weil wir ehrlich waren.
Manchmal denke ich, dass Liebe genau das ist: sich auch dann zu öffnen, wenn man sich verletzlich fühlt. Es geht nicht darum, Lösungen zu haben, sondern darum, den anderen mit ins Boot zu holen. Vielleicht ist das der erste Schritt – nicht nur für uns selbst, sondern für das, was uns verbindet. Also, wenn dein Herz schwer ist, atme tief durch. Sag, was dich bedrückt. Es ist kein Sprint, sondern ein Weg, den man zusammen geht.
Vor einiger Zeit habe ich gemerkt, wie sehr mich meine Gesundheit belastet hat. Nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf. Man fragt sich: Was, wenn es nicht mehr so ist wie früher? Was, wenn ich nicht mehr der Mensch bin, den mein Partner einmal wollte? Diese Gedanken können einen auffressen. Aber ich habe gelernt, dass Schweigen oft schwerer wiegt als ein offenes Gespräch.
Ich habe mich eines Abends hingesetzt, ein Glas Wasser in der Hand – irgendwie fühlte sich das sicherer – und einfach angefangen. „Weißt du, ich mache mir Sorgen“, habe ich gesagt. Und dann kam alles: die Angst, nicht zu genügen, die Unsicherheit, wie sich mein Zustand auf uns auswirkt. Es war nicht leicht, und ja, es gab Tränen. Aber wisst ihr, was ich gemerkt habe? Mein Partner war dankbar. Nicht, weil alles plötzlich perfekt war, sondern weil wir ehrlich waren.
Manchmal denke ich, dass Liebe genau das ist: sich auch dann zu öffnen, wenn man sich verletzlich fühlt. Es geht nicht darum, Lösungen zu haben, sondern darum, den anderen mit ins Boot zu holen. Vielleicht ist das der erste Schritt – nicht nur für uns selbst, sondern für das, was uns verbindet. Also, wenn dein Herz schwer ist, atme tief durch. Sag, was dich bedrückt. Es ist kein Sprint, sondern ein Weg, den man zusammen geht.