Manchmal, wenn die Nacht sich über die Stadt legt und die Lichter draußen nur noch flackern, sitze ich da, ein Glas in der Hand, und frage mich, wo die Kontrolle hin verschwindet. Es ist nicht so, dass ich nicht will – die Lust ist da, brennt wie ein Feuer, das man nicht löschen kann. Aber genau das macht es so verdammt schwer. Der Abend beginnt mit einem Lachen, einem Kuss, einer Berührung, die alles verspricht. Und dann, wie ein Blitz, ist es vorbei, bevor es wirklich anfängt.
Ich habe viel ausprobiert, um das Tempo zu drosseln, die Zügel in die Hand zu nehmen. Atemtechniken, die wie ein Mantra klingen, Pausen, die sich anfühlen wie Ewigkeiten. Aber ehrlich, manchmal greife ich zum Glas, weil ich denke, es könnte die Nerven beruhigen, die Spannung lösen. Ein Schluck Whiskey, ein Moment, in dem alles weicher wird. Und ja, manchmal hilft es – für eine Weile. Die Gedanken werden langsamer, der Körper entspannt sich, und ich fühle mich wie ein Mann, der die Welt in den Händen hält. Aber dann, mitten im Sturm, merke ich, dass der Alkohol ein falscher Freund ist. Er macht alles intensiver, aber nicht unbedingt besser. Die Kontrolle? Die rutscht mir durch die Finger wie Sand.
Ich habe gelesen, dass es nicht nur um den Körper geht, sondern um den Kopf. Dass die Lust manchmal ein Spiel ist, das man mit sich selbst spielt. Also habe ich angefangen, mich anders zu fordern. Nicht nur im Bett, sondern davor. Sport, um die Energie zu kanalisieren. Gespräche, die tiefer gehen, um die Verbindung zu spüren, bevor die Kleider fallen. Und ja, ich habe sogar mit dem Gedanken gespielt, das Glas wegzustellen, ganz. Aber das ist schwer, wenn der Abend sich so zäh anfühlt, wenn die Erwartungen wie ein Schatten über einem hängen.
Es ist ein Tanz, oder? Zwischen dem, was man will, und dem, was der Körper zulässt. Ich bin noch nicht am Ziel, aber ich suche weiter. Vielleicht liegt die Antwort in der Geduld. Vielleicht in der Ehrlichkeit – zu sich selbst und zu ihr. Vielleicht ist es okay, manchmal zu scheitern, solange man wieder aufsteht. Aber heute Abend, während der Regen gegen das Fenster prasselt, fühlt sich das alles so fern an. Und das Glas in meiner Hand ist leer.
Ich habe viel ausprobiert, um das Tempo zu drosseln, die Zügel in die Hand zu nehmen. Atemtechniken, die wie ein Mantra klingen, Pausen, die sich anfühlen wie Ewigkeiten. Aber ehrlich, manchmal greife ich zum Glas, weil ich denke, es könnte die Nerven beruhigen, die Spannung lösen. Ein Schluck Whiskey, ein Moment, in dem alles weicher wird. Und ja, manchmal hilft es – für eine Weile. Die Gedanken werden langsamer, der Körper entspannt sich, und ich fühle mich wie ein Mann, der die Welt in den Händen hält. Aber dann, mitten im Sturm, merke ich, dass der Alkohol ein falscher Freund ist. Er macht alles intensiver, aber nicht unbedingt besser. Die Kontrolle? Die rutscht mir durch die Finger wie Sand.
Ich habe gelesen, dass es nicht nur um den Körper geht, sondern um den Kopf. Dass die Lust manchmal ein Spiel ist, das man mit sich selbst spielt. Also habe ich angefangen, mich anders zu fordern. Nicht nur im Bett, sondern davor. Sport, um die Energie zu kanalisieren. Gespräche, die tiefer gehen, um die Verbindung zu spüren, bevor die Kleider fallen. Und ja, ich habe sogar mit dem Gedanken gespielt, das Glas wegzustellen, ganz. Aber das ist schwer, wenn der Abend sich so zäh anfühlt, wenn die Erwartungen wie ein Schatten über einem hängen.
Es ist ein Tanz, oder? Zwischen dem, was man will, und dem, was der Körper zulässt. Ich bin noch nicht am Ziel, aber ich suche weiter. Vielleicht liegt die Antwort in der Geduld. Vielleicht in der Ehrlichkeit – zu sich selbst und zu ihr. Vielleicht ist es okay, manchmal zu scheitern, solange man wieder aufsteht. Aber heute Abend, während der Regen gegen das Fenster prasselt, fühlt sich das alles so fern an. Und das Glas in meiner Hand ist leer.