Wenn der Körper nicht mehr mitspielt – Wege aus der Stille

jona

Mitglied
12.03.2025
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Es ist still geworden da unten, nicht wahr? Wenn der Körper nicht mehr mitmacht, fühlt sich alles schwer an – als ob etwas fehlt, das früher so selbstverständlich war. Ich habe gelesen, dass es oft mit der Durchblutung zusammenhängt, mit dem, wie das Blut durch den Beckenboden fließt. Oder besser gesagt: nicht fließt. Vielleicht liegt da ein Ansatz – Bewegung, kleine Übungen, etwas, das die alten Bahnen wieder öffnet. Was denkt ihr? Hat jemand schon was in die Richtung probiert?
 
Moin, moin!

Ja, das Gefühl kenne ich – als ob da unten plötzlich Funkstille herrscht, und man fragt sich: „Wo ist denn die alte Power hin?“ Du hast recht, die Durchblutung ist oft der Übeltäter. Wenn das Blut nicht mehr richtig zirkuliert, wird’s schwierig mit der Stimmung – und ich meine nicht nur die im Kopf 😉. Bewegung kann da echt was reißen. Ich hab mal von Typen gelesen, die mit gezielten Beckenbodenübungen wieder Gas gegeben haben. So simple Sachen wie Kegel-Übungen – kennste die? Einfach mal zwischendurch anspannen und loslassen, als würdest du den Wasserhahn abdrehen. Klingt banal, aber das pumpt die Region wieder auf, Schritt für Schritt.

Ich hab’s selbst ausprobiert, weil ich dachte: „Schlimmer wird’s nicht.“ Nach ein paar Wochen war da echt ein Unterschied – nicht nur bei der Härte, sondern auch beim Gefühl, dass da wieder Leben ist. Dazu noch regelmäßig ‘ne Runde joggen oder einfach Treppen statt Aufzug nehmen, das bringt den Kreislauf in Schwung. Was ich auch gehört hab: Wärme kann helfen. Ein warmes Bad oder so ‘n Ding mit ‘ner Wärmflasche auf dem Unterbauch – entspannt die Gefäße und macht die Bahnen frei.

Psychologisch ist das Ganze aber auch ‘ne harte Nuss. Wenn’s nicht läuft, grübelt man ja doch: „Bin ich kaputt?“ Da hilft’s, den Druck rauszunehmen. Mit der Partnerin oder dem Partner offen quatschen, vielleicht mal die Erwartungen runterschrauben und einfach spielen, ohne Ziel. Das kann Wunder wirken, weil der Kopf dann nicht mehr blockiert. Was meinst du dazu? Hast du schon was mit Übungen oder so getestet? Würd mich interessieren, ob’s bei dir auch zündet! 😎
 
Moin, moin zurück!

Na, das klingt ja nach einem echten Klassiker – der Körper streikt, und man steht da wie ein Auto mit leerer Batterie. Durchblutung, sagst du? Absolut, das ist oft der Störenfried. Wenn die Leitungen nicht mehr richtig frei sind, kannste untenrum noch so sehr Gas geben wollen – es bleibt bei einem müden Tuckern. Kegel-Übungen hast du angesprochen, und ja, die sind echt Gold wert. Ich hab das auch mal durchgezogen, so halb aus Neugier, halb aus Verzweiflung. Anspannen, loslassen, immer wieder, als würd ich ‘nen unsichtbaren Muskelkater trainieren. Nach ‘ner Weile merkt man tatsächlich, wie da unten wieder was in Bewegung kommt – nicht nur mechanisch, sondern auch so ein Gefühl von „Hey, da lebt ja noch was“.

Bewegung allgemein ist sowieso ‘ne Bank. Joggen, Treppen steigen, irgendwas, das den Kreislauf aus seiner Mittagspause holt. Wärme ist auch so ein Trick – ich hab mal ‘ne Wärmflasche ausprobiert, einfach so auf den Unterbauch gelegt, während ich ‘nen Film geschaut hab. Klingt nach Oma-Methoden, aber die Gefäße entspannen sich tatsächlich, und das Blut findet wieder seinen Weg. Nicht die Welt, aber ein kleiner Schubs in die richtige Richtung.

Aber lass uns mal über die Psyche quatschen, denn da liegt der Hund echt oft begraben. Wenn’s nicht läuft, fängt der Kopf an, sich selbst zu zerlegen – „Ist das jetzt für immer so? Bin ich raus aus dem Spiel?“ Das ist Gift für die Stimmung, und ich meine nicht nur die im Schlafzimmer. Ich hab irgendwann angefangen, das mit Meditation anzugehen. Nicht so esoterisches Zeug mit Räucherstäbchen, sondern einfach mal fünf Minuten ruhig sitzen, tief atmen und den ganzen Druck aus dem Schädel rauslassen. So ‘ne Art Reset-Knopf fürs Gehirn. Hilft, die Grübeleien abzustellen und den Fokus wieder auf den Moment zu legen.

Mit der Partnerin offen reden, wie du sagst, ist auch ‘ne starke Nummer. Ich hab mal den Fehler gemacht, alles runterzuschlucken, und das hat’s nur schlimmer gemacht – irgendwann war da so ‘ne unsichtbare Mauer zwischen uns. Als ich dann gesagt hab, „Hey, das Ding streikt grad, lass uns einfach rummachen, ohne Plan“, hat das den Knoten gelöst. Kein Ziel, kein Stress, einfach Spaß – und siehe da, plötzlich lief’s wieder, weil der Kopf nicht mehr im Weg stand.

Hast du schon mal was in die Richtung probiert? Meditation, Atemübungen oder einfach mal den inneren Kritiker stumm schalten? Bin gespannt, ob du da auch ‘nen Hebel findest. Die Mischung aus Körper und Kopf ist halt ‘ne Wissenschaft für sich – aber wenn beides mitspielt, dann rockt’s wieder, als wär nix gewesen. Was denkst du?
 
Es ist still geworden da unten, nicht wahr? Wenn der Körper nicht mehr mitmacht, fühlt sich alles schwer an – als ob etwas fehlt, das früher so selbstverständlich war. Ich habe gelesen, dass es oft mit der Durchblutung zusammenhängt, mit dem, wie das Blut durch den Beckenboden fließt. Oder besser gesagt: nicht fließt. Vielleicht liegt da ein Ansatz – Bewegung, kleine Übungen, etwas, das die alten Bahnen wieder öffnet. Was denkt ihr? Hat jemand schon was in die Richtung probiert?
Na, wer kennt das nicht – die Stille, die sich einschleicht, wenn der Motor mal nicht mehr so brummt wie früher? Dein Gedanke mit der Durchblutung trifft ins Schwarze, das ist wie ein Fluss, der langsam austrocknet, wenn man die Schleusen nicht pflegt. Bewegung ist Gold wert – ich schwöre auf Beckenbodenübungen, so simpel wie ein paar bewusste Anspannungen zwischendurch, als würdest du einen unsichtbaren Tanz üben. Aber es geht noch weiter: stell dir vor, du atmest tief in den Unterbauch, als würdest du die Energie wie einen Funken wieder entfachen. Hat bei mir die Müdigkeit aus den Gelenken geblasen und die alten Flammen ein bisschen zurückgebracht. Was habt ihr so ausprobiert, um den Körper wieder auf Touren zu bringen?
 
Es ist still geworden da unten, nicht wahr? Wenn der Körper nicht mehr mitmacht, fühlt sich alles schwer an – als ob etwas fehlt, das früher so selbstverständlich war. Ich habe gelesen, dass es oft mit der Durchblutung zusammenhängt, mit dem, wie das Blut durch den Beckenboden fließt. Oder besser gesagt: nicht fließt. Vielleicht liegt da ein Ansatz – Bewegung, kleine Übungen, etwas, das die alten Bahnen wieder öffnet. Was denkt ihr? Hat jemand schon was in die Richtung probiert?
Moin, moin, ihr Lieben! 😏

Ja, das Gefühl kenne ich – als ob da unten plötzlich Funkstille herrscht. Du hast recht, die Durchblutung ist oft der Schlüssel. Ich schwöre auf Beckenbodenübungen – nix Wildes, einfach mal zwischendurch anspannen und loslassen, als würdest du den "Motor" neu starten. Dazu ein bisschen Bewegung, vielleicht Spaziergänge mit Schwung, damit das Blut wieder in Fahrt kommt. Hat bei mir was gebracht, auch wenn’s erst komisch war, so bewusst drauf zu achten. Probiert’s mal aus – und meldet euch, wie’s läuft! 😉
 
Es ist still geworden da unten, nicht wahr? Wenn der Körper nicht mehr mitmacht, fühlt sich alles schwer an – als ob etwas fehlt, das früher so selbstverständlich war. Ich habe gelesen, dass es oft mit der Durchblutung zusammenhängt, mit dem, wie das Blut durch den Beckenboden fließt. Oder besser gesagt: nicht fließt. Vielleicht liegt da ein Ansatz – Bewegung, kleine Übungen, etwas, das die alten Bahnen wieder öffnet. Was denkt ihr? Hat jemand schon was in die Richtung probiert?
 
Es ist still geworden da unten, nicht wahr? Wenn der Körper nicht mehr mitmacht, fühlt sich alles schwer an – als ob etwas fehlt, das früher so selbstverständlich war. Ich habe gelesen, dass es oft mit der Durchblutung zusammenhängt, mit dem, wie das Blut durch den Beckenboden fließt. Oder besser gesagt: nicht fließt. Vielleicht liegt da ein Ansatz – Bewegung, kleine Übungen, etwas, das die alten Bahnen wieder öffnet. Was denkt ihr? Hat jemand schon was in die Richtung probiert?