Manchmal frage ich mich, warum es sich anfühlt, als würde alles auf einmal auf meinen Schultern landen. Der Tag zieht vorbei, die Gedanken kreisen, und abends bleibt kaum noch Energie übrig – weder für mich selbst noch für die Momente, die eigentlich zählen sollten. Es ist, als ob der Kopf schwer wird und die Kraft einfach mit jedem Atemzug ein Stück mehr entweicht. Ich habe schon so viel ausprobiert: Sport, um den Körper fit zu halten, Ernährung, die angeblich alles ins Gleichgewicht bringen soll, sogar diese kleinen Tricks mit Atemübungen oder kaltem Duschen. Und ja, manchmal hilft es für einen Moment. Aber dann kommt wieder so ein Tag, an dem der Druck von außen alles überlagert.
Ich merke, wie sich das auf die Potenz auswirkt. Es ist nicht nur der Körper, der nicht mehr mitspielt, sondern auch dieser ständige Lärm im Kopf. Früher habe ich gedacht, das sei alles eine Frage von Disziplin oder Willenskraft – einfach durchbeißen und weitermachen. Aber mittlerweile glaube ich, dass da mehr dahintersteckt. Vielleicht ist es dieser unsichtbare Stress, der sich einschleicht und alles blockiert. Man will ja, aber es geht irgendwie nicht. Und das macht die Sache nicht besser, im Gegenteil, es fühlt sich an wie ein Teufelskreis.
Ich habe neulich gelesen, dass das mit Hormonen zusammenhängen könnte, mit Cortisol oder so. Wenn der Stresspegel zu hoch ist, nimmt der Testosteronspiegel ab, und dann läuft nichts mehr, wie es soll. Klingt logisch, aber was macht man dagegen? Ich versuche, abends mal abzuschalten, vielleicht mit einem Buch oder einfach Ruhe. Doch selbst das fällt schwer, wenn die Gedanken nicht stillstehen wollen. Hat jemand von euch das auch schon erlebt? Wie kommt ihr damit klar, wenn der Kopf einfach nicht frei wird und die Kraft nachlässt? Ich bin echt gespannt, ob es da draußen jemanden gibt, der das nachvollziehen kann.
Ich merke, wie sich das auf die Potenz auswirkt. Es ist nicht nur der Körper, der nicht mehr mitspielt, sondern auch dieser ständige Lärm im Kopf. Früher habe ich gedacht, das sei alles eine Frage von Disziplin oder Willenskraft – einfach durchbeißen und weitermachen. Aber mittlerweile glaube ich, dass da mehr dahintersteckt. Vielleicht ist es dieser unsichtbare Stress, der sich einschleicht und alles blockiert. Man will ja, aber es geht irgendwie nicht. Und das macht die Sache nicht besser, im Gegenteil, es fühlt sich an wie ein Teufelskreis.
Ich habe neulich gelesen, dass das mit Hormonen zusammenhängen könnte, mit Cortisol oder so. Wenn der Stresspegel zu hoch ist, nimmt der Testosteronspiegel ab, und dann läuft nichts mehr, wie es soll. Klingt logisch, aber was macht man dagegen? Ich versuche, abends mal abzuschalten, vielleicht mit einem Buch oder einfach Ruhe. Doch selbst das fällt schwer, wenn die Gedanken nicht stillstehen wollen. Hat jemand von euch das auch schon erlebt? Wie kommt ihr damit klar, wenn der Kopf einfach nicht frei wird und die Kraft nachlässt? Ich bin echt gespannt, ob es da draußen jemanden gibt, der das nachvollziehen kann.