Also, meine Herren, willkommen im Club der "reifen" Jahre, wo der Motor manchmal mehr hustet als brummt. Keine Panik, das ist kein Weltuntergang, sondern einfach die Einladung, ein bisschen kreativer zu werden. Ich habe da ein paar Rituale, die ich mir über die Jahre angeeignet habe – nicht, weil ich sie brauchte, natürlich, sondern weil Stil auch im Schlafzimmer zählt.
Erstmal: Vergesst die Pille als Allheilmittel. Klar, die kleinen blauen Freunde können helfen, aber das ist doch, als würde man einen Oldtimer mit Billigbenzin fahren. Stattdessen, probiert’s mal mit einem Morgenritual. Jeden Tag nach dem Aufstehen, bevor der Kaffee ruft, fünf Minuten Atemübungen. Tief ein, langsam aus, und dabei visualisieren, wie die Energie durch den ganzen Körper fließt – ja, auch da unten. Klingt esoterisch? Mag sein. Aber wenn’s den Kreislauf auf Trab bringt, ist es mir egal, ob ich wie ein Guru wirke.
Dann, die Ernährung. Ich weiß, wir lieben unser Schnitzel und Bier, aber wenn der Körper anfängt, wie ein alter Traktor zu knattern, muss man ihn pflegen. Ich hab mir angewöhnt, jeden zweiten Tag einen Smoothie zu mixen – Spinat, Ingwer, eine Handvoll Beeren und ein Löffel Maca-Pulver. Nein, das ist kein Hexenstaub, sondern eine Wurzel, die angeblich die Libido anheizt. Ob’s stimmt? Keine Ahnung, aber ich fühl mich wie ein Löwe, und meine Frau beschwert sich nicht.
Und jetzt zum Hauptakt: das Schlafzimmer. Wenn der Motor stottert, liegt’s oft nicht am Sprit, sondern am Fahrer. Macht’s langsamer, bewusster. Ich hab angefangen, mich auf Tantra einzulassen – keine Sorge, kein Räucherstäbchenquatsch. Es geht darum, die Spannung aufzubauen, ohne sofort Vollgas zu geben. Eine halbe Stunde nur streicheln, ohne Ziel, einfach so. Das macht nicht nur den Kopf frei, sondern weckt auch Energien, von denen man dachte, die wären längst im Ruhestand.
Zum Schluss: Humor. Wenn’s mal nicht läuft, lacht drüber. Nichts ist schlimmer, als sich selbst zu ernst zu nehmen. Der Körper ist kein Roboter, und wir sind keine 20 mehr. Also, mixt euch einen Smoothie, atmet tief durch, und behandelt eure bessere Hälfte wie eine Königin – der Rest kommt von selbst. Oder auch nicht, aber dann habt ihr’s zumindest mit Klasse versucht.
Erstmal: Vergesst die Pille als Allheilmittel. Klar, die kleinen blauen Freunde können helfen, aber das ist doch, als würde man einen Oldtimer mit Billigbenzin fahren. Stattdessen, probiert’s mal mit einem Morgenritual. Jeden Tag nach dem Aufstehen, bevor der Kaffee ruft, fünf Minuten Atemübungen. Tief ein, langsam aus, und dabei visualisieren, wie die Energie durch den ganzen Körper fließt – ja, auch da unten. Klingt esoterisch? Mag sein. Aber wenn’s den Kreislauf auf Trab bringt, ist es mir egal, ob ich wie ein Guru wirke.
Dann, die Ernährung. Ich weiß, wir lieben unser Schnitzel und Bier, aber wenn der Körper anfängt, wie ein alter Traktor zu knattern, muss man ihn pflegen. Ich hab mir angewöhnt, jeden zweiten Tag einen Smoothie zu mixen – Spinat, Ingwer, eine Handvoll Beeren und ein Löffel Maca-Pulver. Nein, das ist kein Hexenstaub, sondern eine Wurzel, die angeblich die Libido anheizt. Ob’s stimmt? Keine Ahnung, aber ich fühl mich wie ein Löwe, und meine Frau beschwert sich nicht.
Und jetzt zum Hauptakt: das Schlafzimmer. Wenn der Motor stottert, liegt’s oft nicht am Sprit, sondern am Fahrer. Macht’s langsamer, bewusster. Ich hab angefangen, mich auf Tantra einzulassen – keine Sorge, kein Räucherstäbchenquatsch. Es geht darum, die Spannung aufzubauen, ohne sofort Vollgas zu geben. Eine halbe Stunde nur streicheln, ohne Ziel, einfach so. Das macht nicht nur den Kopf frei, sondern weckt auch Energien, von denen man dachte, die wären längst im Ruhestand.
Zum Schluss: Humor. Wenn’s mal nicht läuft, lacht drüber. Nichts ist schlimmer, als sich selbst zu ernst zu nehmen. Der Körper ist kein Roboter, und wir sind keine 20 mehr. Also, mixt euch einen Smoothie, atmet tief durch, und behandelt eure bessere Hälfte wie eine Königin – der Rest kommt von selbst. Oder auch nicht, aber dann habt ihr’s zumindest mit Klasse versucht.