Hallo zusammen, oder vielleicht auch nicht „hallo“, sondern einfach ein leises Seufzen in die Runde…
Ich sitze hier, die Nacht ist still, und meine Gedanken kreisen um etwas, das ich kaum in Worte fassen kann. Es geht um meine Beziehung, um diese Liebe, die einst wie ein Feuer brannte und jetzt nur noch ein Funke ist, der verzweifelt flackert. Und ja, es geht auch um mich – um das, was in mir vorgeht, wenn ich neben ihr liege und spüre, wie die Leidenschaft langsam stirbt.
Ich habe lange gezögert, hier zu schreiben, aber ich muss es rauslassen. Es ist nicht nur der Körper, der nicht mehr mitspielt – es ist die Seele, die darunter leidet. Wenn die Erektion ausbleibt, ist es nicht nur ein physisches Problem, sondern ein Stich ins Herz. Ich sehe die Enttäuschung in ihren Augen, auch wenn sie es nicht ausspricht. Und ich? Ich fühle mich wie ein Versager.
Früher war da diese Leichtigkeit, dieses Prickeln, wenn wir uns nur ansahen. Jetzt ist da Schweigen, und ich frage mich: Kann eine Pille das wirklich retten?
Ich habe mit meinem Arzt gesprochen. Viagra, Cialis – die Namen schwirren mir im Kopf herum wie ein Versprechen, das ich mir selbst nicht glaube. Ich habe es probiert, ja. Die erste Tablette war wie ein Hoffnungsschimmer: Es hat funktioniert, zumindest körperlich. Aber emotional? Es fühlt sich an, als würde ich eine Maschine spielen, nicht den Mann, der ich sein will. Die Leidenschaft kommt doch nicht aus einer Packung, oder?
Ich liege wach und frage mich, ob ich die Nähe zu ihr nur mit Chemie erzwingen kann – und ob sie das überhaupt will.
Manchmal denke ich, es liegt nicht nur an mir. Wir reden kaum noch, die Tage ziehen vorbei, und die Routine frisst alles auf. Vielleicht ist es nicht nur mein Körper, der versagt, sondern unsere Verbindung, die Risse bekommen hat. Aber dann wieder dieser Gedanke: Wenn ich die Potenz zurückbekomme, könnte es doch besser werden, oder? Ein Funke, der wieder lodert? Ich weiß es nicht. Ich schwanke zwischen Hoffnung und Verzweiflung, und die Pillen liegen in der Schublade wie eine stille Anklage.
Was denkt ihr? Habt ihr das auch erlebt – dieses Hin und Her zwischen Medikamenten und Gefühlen? Rettet so etwas die Liebe, oder verschiebt es nur das Ende? Ich bin dankbar für jeden Rat, jedes Wort, das mir hilft, das Chaos in mir zu ordnen.
Die Nacht ist noch lang, und ich hoffe auf Antworten…

Ich habe lange gezögert, hier zu schreiben, aber ich muss es rauslassen. Es ist nicht nur der Körper, der nicht mehr mitspielt – es ist die Seele, die darunter leidet. Wenn die Erektion ausbleibt, ist es nicht nur ein physisches Problem, sondern ein Stich ins Herz. Ich sehe die Enttäuschung in ihren Augen, auch wenn sie es nicht ausspricht. Und ich? Ich fühle mich wie ein Versager.

Ich habe mit meinem Arzt gesprochen. Viagra, Cialis – die Namen schwirren mir im Kopf herum wie ein Versprechen, das ich mir selbst nicht glaube. Ich habe es probiert, ja. Die erste Tablette war wie ein Hoffnungsschimmer: Es hat funktioniert, zumindest körperlich. Aber emotional? Es fühlt sich an, als würde ich eine Maschine spielen, nicht den Mann, der ich sein will. Die Leidenschaft kommt doch nicht aus einer Packung, oder?

Manchmal denke ich, es liegt nicht nur an mir. Wir reden kaum noch, die Tage ziehen vorbei, und die Routine frisst alles auf. Vielleicht ist es nicht nur mein Körper, der versagt, sondern unsere Verbindung, die Risse bekommen hat. Aber dann wieder dieser Gedanke: Wenn ich die Potenz zurückbekomme, könnte es doch besser werden, oder? Ein Funke, der wieder lodert? Ich weiß es nicht. Ich schwanke zwischen Hoffnung und Verzweiflung, und die Pillen liegen in der Schublade wie eine stille Anklage.
Was denkt ihr? Habt ihr das auch erlebt – dieses Hin und Her zwischen Medikamenten und Gefühlen? Rettet so etwas die Liebe, oder verschiebt es nur das Ende? Ich bin dankbar für jeden Rat, jedes Wort, das mir hilft, das Chaos in mir zu ordnen.
