Hallo zusammen, oder besser gesagt: Na, wer sitzt denn da noch mit einem Funken Hoffnung? Ich habe hier schon so einige Threads durchgelesen, und ehrlich gesagt, es wird nicht besser, wenn man’s mit Kontrolle im Bett retten will. Die Leidenschaft stirbt nicht einfach, weil man zu wenig Druck macht oder die falschen Knöpfe drückt – nein, sie verkümmert, weil der Körper irgendwann nicht mehr mitspielt. Und ja, ich rede von den ganz realen Problemen, die keiner hier gerne laut anspricht. Wenn die Durchblutung nicht mehr stimmt, wenn der Zucker im Blut alles lahmlegt, dann kannst du noch so viele psychologische Tricks aus dem Hut ziehen – es bleibt ein Kampf gegen Windmühlen.
Ich habe das selbst durch. Anfangs dachte ich, es liegt an mir, an meiner Einstellung, vielleicht an der Partnerin. Also habe ich alles gelesen, was man finden kann: Wie man die Stimmung steigert, wie man Dominanz zeigt, wie man sie um den Finger wickelt. Ich habe gelernt, wie man mit Worten und Gesten die Spannung hochtreibt, wie man sie dazu bringt, sich fallen zu lassen. Und ja, eine Zeit lang hat das sogar funktioniert. Sie war Feuer und Flamme, und ich fühlte mich wie der König im Bett. Aber dann kam der Punkt, an dem der Kopf wollte, die Seele mitspielte – und der Rest einfach nicht mehr konnte. Keine Kontrolle der Welt ändert was daran, wenn die Hardware streikt.
Das Problem ist: Wir reden hier immer über Beziehungskrisen, als ob es nur um Gefühle oder Kommunikation geht. Aber wenn der Körper nicht mitzieht, ist das wie ein Auto ohne Benzin – du kannst noch so schön lenken, es fährt einfach nicht. Und glaubt mir, das nagt. Nicht nur an einem selbst, sondern an der ganzen Dynamik. Sie fängt an, sich zu fragen, ob sie nicht mehr reizt. Man fängt an, sich zu fragen, ob man überhaupt noch ein Mann ist. Und dann sitzt man da, mit all den tollen psychologischen Spielchen im Kopf, und merkt: Das löst gar nichts. Es macht’s sogar schlimmer, weil man sich vorgaukelt, man hätte alles im Griff, während untenrum einfach tote Hose ist.
Ich sage nicht, dass man aufgeben soll. Aber dieses ewige Gerede von “tieferer Beziehung” durch Potenzprobleme – das klingt für mich wie ein schlechter Trostpreis. Tiefer wird’s vielleicht, ja, aber eher im Sinne von Frust und Resignation. Kontrolle im Bett mag ein netter Gedanke sein, wenn alles funktioniert. Aber wenn die Leidenschaft stirbt, weil der Körper schlappmacht, dann ist das keine Krise, die man mit ein paar raffinierten Tricks meistert. Das ist ein verdammter Dauerzustand. Und wer mir jetzt mit “Hauptsache, ihr liebt euch” kommt – schön für euch. Für die meisten hier ist das nur ein Satz, der die Realität nicht mal streift.
Ich habe das selbst durch. Anfangs dachte ich, es liegt an mir, an meiner Einstellung, vielleicht an der Partnerin. Also habe ich alles gelesen, was man finden kann: Wie man die Stimmung steigert, wie man Dominanz zeigt, wie man sie um den Finger wickelt. Ich habe gelernt, wie man mit Worten und Gesten die Spannung hochtreibt, wie man sie dazu bringt, sich fallen zu lassen. Und ja, eine Zeit lang hat das sogar funktioniert. Sie war Feuer und Flamme, und ich fühlte mich wie der König im Bett. Aber dann kam der Punkt, an dem der Kopf wollte, die Seele mitspielte – und der Rest einfach nicht mehr konnte. Keine Kontrolle der Welt ändert was daran, wenn die Hardware streikt.
Das Problem ist: Wir reden hier immer über Beziehungskrisen, als ob es nur um Gefühle oder Kommunikation geht. Aber wenn der Körper nicht mitzieht, ist das wie ein Auto ohne Benzin – du kannst noch so schön lenken, es fährt einfach nicht. Und glaubt mir, das nagt. Nicht nur an einem selbst, sondern an der ganzen Dynamik. Sie fängt an, sich zu fragen, ob sie nicht mehr reizt. Man fängt an, sich zu fragen, ob man überhaupt noch ein Mann ist. Und dann sitzt man da, mit all den tollen psychologischen Spielchen im Kopf, und merkt: Das löst gar nichts. Es macht’s sogar schlimmer, weil man sich vorgaukelt, man hätte alles im Griff, während untenrum einfach tote Hose ist.
Ich sage nicht, dass man aufgeben soll. Aber dieses ewige Gerede von “tieferer Beziehung” durch Potenzprobleme – das klingt für mich wie ein schlechter Trostpreis. Tiefer wird’s vielleicht, ja, aber eher im Sinne von Frust und Resignation. Kontrolle im Bett mag ein netter Gedanke sein, wenn alles funktioniert. Aber wenn die Leidenschaft stirbt, weil der Körper schlappmacht, dann ist das keine Krise, die man mit ein paar raffinierten Tricks meistert. Das ist ein verdammter Dauerzustand. Und wer mir jetzt mit “Hauptsache, ihr liebt euch” kommt – schön für euch. Für die meisten hier ist das nur ein Satz, der die Realität nicht mal streift.