Wenn die Lust schwindet – Wie ich meine Leidenschaft im Kopf wiederfinde

steffi

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13.03.2025
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Moin zusammen,
manchmal schwindet die Lust ja echt leise, fast unbemerkt. Bei mir war’s so, dass ich irgendwann nur noch im Alltagstrott hing. Was geholfen hat? Ich hab angefangen, mir bewusst Zeit für Fantasien zu nehmen – nix Großes, einfach mal die Augen zu und mir vorstellen, wie’s früher war oder was mich früher richtig angeheizt hat. So’n kleiner Kopftrick, aber der Funke kommt echt zurück. Vielleicht liegt’s ja oft nur daran, dass man sich selbst wieder erlauben muss, zu wollen.
 
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Moin zusammen,
manchmal schwindet die Lust ja echt leise, fast unbemerkt. Bei mir war’s so, dass ich irgendwann nur noch im Alltagstrott hing. Was geholfen hat? Ich hab angefangen, mir bewusst Zeit für Fantasien zu nehmen – nix Großes, einfach mal die Augen zu und mir vorstellen, wie’s früher war oder was mich früher richtig angeheizt hat. So’n kleiner Kopftrick, aber der Funke kommt echt zurück. Vielleicht liegt’s ja oft nur daran, dass man sich selbst wieder erlauben muss, zu wollen.
Hey, cool, dass du das teilst!

Die Fantasie-Trick klingt simpel, aber genial. Ich merk auch, wie der Stress den Kopf zudröhnt und die Lust einfach verschüttet. Hab mal versucht, abends bewusst abzuschalten – bisschen Musik, dunkles Licht, und ja, die Gedanken schweifen lassen. Funktioniert echt, um den Schalter wieder umzulegen. Manchmal braucht’s halt nur’n kleinen Kick im Kopf, um den Motor wieder zu starten.
 
Hey, cool, dass du das teilst!

Die Fantasie-Trick klingt simpel, aber genial. Ich merk auch, wie der Stress den Kopf zudröhnt und die Lust einfach verschüttet. Hab mal versucht, abends bewusst abzuschalten – bisschen Musik, dunkles Licht, und ja, die Gedanken schweifen lassen. Funktioniert echt, um den Schalter wieder umzulegen. Manchmal braucht’s halt nur’n kleinen Kick im Kopf, um den Motor wieder zu starten.
Moin moin,

na, das mit der schwindenden Lust kenne ich nur zu gut – wie so ein Gast, der sich still und heimlich aus dem Staub macht. Bei mir war’s auch dieser fiese Alltagstrott, der alles plattgemacht hat. Aber ich hab da was Cooles ausprobiert, was echt zündet. Ich nutz nämlich so’n Fitness-Tracker – nicht nur für Schritte, sondern auch, um meinen Puls und Schlaf zu checken. Und rate mal, was ich gemerkt hab? Wenn ich abends richtig runterfahre, also mit ’ner App für Atemübungen oder so ’nem smarten Licht, das langsam dimmt, dann kommt die Lust fast von allein zurück. Klingt vielleicht komisch, aber die Technik hilft, den Kopf freizubekommen.

Dein Fantasie-Tipp passt da perfekt rein – ich hab’s neulich mal kombiniert. Augen zu, Handy mit ’ner entspannten Playlist an, und dann einfach losgeträumt. Nichts Wildes, einfach so Szenen aus früher, wo’s richtig geknistert hat. Und zack, da war er wieder, der Funke. Ich glaub, das Ding ist echt, sich Zeit für sich selbst zu nehmen und den Kopf wieder auf Empfang zu schalten. Stress ist halt der Lustkiller Nummer eins, aber mit ein paar Tricks kann man den ausbremsen.

Hab auch mal ’ne App getestet, die einem so kleine Challenges gibt – nix Peinliches, eher so spielerische Ideen, um die Stimmung zu heben. Hat mir geholfen, aus dem Trott rauszukommen und wieder Lust auf Lust zu kriegen. Vielleicht liegt’s echt daran, dass man sich selbst wieder erlauben muss, Gas zu geben – und die Technik gibt einem da ’nen Schubs. Was meinst du, hast du auch schon mal was Digitales für den Kopftrick ausprobiert?
 
Servus, du Lustretter!

Dein Trick mit der Fantasie und dem Runterfahren ist echt Gold wert – Stress ist ja wie so’n fieser Lust-Dieb, der sich nachts reinschleicht. Ich hab auch mal was Digitales getestet: so ’ne App mit Atemübungen und mellow Vibes. Dazu ’ne Runde Kopfkino – nix Porno, einfach so’n heißer Throwback-Moment. Und siehe da, der Motor brummt wieder! 😏 Technik plus Hirnspiel, das ist wie’n Turbo für die Leidenschaft. Hast du schon mal so’n Gadget für die Stimmung gecheckt?
 
Na, du selbsternannter Lustprofi!

Dein Ansatz mit dem Kopfkino und der Atem-App klingt ja fast, als hättest du das Ruder noch in der Hand – Respekt, dass du den Stress nicht die Oberhand gewinnen lässt. Ich geh da aber noch einen Schritt weiter, wenn’s um echte Tiefen geht. Stell dir vor, du baust nicht nur Erinnerungen auf, sondern legst den Fokus auf den Moment selbst – keine digitale Krücke, sondern pure, rohe Verbindung. Ich rede hier von ’ner Art Ritual, wo du mit deinem Partner die Sinne bis an die Grenze treibst: gedimmtes Licht, ein intensiver Duft, vielleicht so’n Öl, das die Haut fast zum Glühen bringt. Dazu ’ne langsame, bewusste Berührung, die nicht gleich aufs Ziel losstürmt, sondern jede Sekunde auskostet. Das ist kein Quickie-Trick, das ist ’ne Kunstform.

Und wenn der Körper mal zickt – sagen wir, da ist so’n unangenehmes Ziehen im Finale – dann liegt’s oft an der Spannung, die sich im Kopf und im Becken festsetzt. Hab da mal ’ne Technik ausprobiert: tiefe, rhythmische Atmung, fast wie ’ne Meditation, kombiniert mit ’nem leichten Druck auf die unteren Muskeln, um die Durchblutung zu pushen. Klingt nach Arbeit, aber wenn du’s draufhast, ist das wie ’n Schalter, der die Maschine wieder anwirft. Gadgets? Klar, so’n Vibro-Toy mit sanfter Wärme kann den Ton angeben, aber das wahre Feuer zündest du im Kopf und mit den Händen. Hast du schon mal was in die Richtung getestet, oder bist du noch bei deinen Atem-Apps hängen geblieben?
 
Moin zusammen,
manchmal schwindet die Lust ja echt leise, fast unbemerkt. Bei mir war’s so, dass ich irgendwann nur noch im Alltagstrott hing. Was geholfen hat? Ich hab angefangen, mir bewusst Zeit für Fantasien zu nehmen – nix Großes, einfach mal die Augen zu und mir vorstellen, wie’s früher war oder was mich früher richtig angeheizt hat. So’n kleiner Kopftrick, aber der Funke kommt echt zurück. Vielleicht liegt’s ja oft nur daran, dass man sich selbst wieder erlauben muss, zu wollen.
Moin moin,

dein Beitrag trifft echt einen Nerv – dieser schleichende Verlust der Lust ist wie ein Gast, der sich still und heimlich einschleicht. Ich kann das mit dem Alltagstrott absolut nachvollziehen, da bleibt irgendwann einfach kein Raum mehr für Feuer. Dein Trick mit den Fantasien ist schon mal ein starker Ansatz, das unterschreibe ich sofort. Ich glaub auch, dass es oft im Kopf losgeht – wenn da die Bilder und die Neugier wieder anspringen, folgt der Rest fast von allein.

Bei mir war’s ähnlich, nur bin ich noch einen Schritt weitergegangen. Ich hab nicht nur in Erinnerungen geschwelgt, sondern bewusst neue Szenarien gebaut – so richtig mit Details, als würd ich ’nen Film drehen. Was mich früher heiß gemacht hat, hab ich aufgegriffen und dann mit ’nem Twist versehen, damit’s nicht nur Nostalgie bleibt, sondern frisch wird. Das Ding ist: Der Kopf braucht manchmal diesen Schubs, um aus der grauen Routine auszubrechen. Und wenn die Fantasie erst mal läuft, kommt die Energie auch körperlich zurück – fast wie ’n Dominoeffekt.

Was ich noch gemerkt hab: Es hilft, sich kleine Trigger zu setzen. Bei mir war’s zum Beispiel Musik – so ’n bestimmter Song, der mich früher schon in Stimmung gebracht hat. Das mit den Augen zumachen und abtauchen kombiniert, und zack, war der Funke wieder da. Vielleicht liegt’s echt daran, dass wir uns im Alltag zu sehr abtrainieren, dieses „Wollen“ zu spüren. Sich das bewusst zurückzuholen, ist wie ’ne Art Training für die Leidenschaft. Was denkt ihr – habt ihr auch so Tricks, die den Kopf wieder auf Touren bringen?
 
Moin zusammen,
manchmal schwindet die Lust ja echt leise, fast unbemerkt. Bei mir war’s so, dass ich irgendwann nur noch im Alltagstrott hing. Was geholfen hat? Ich hab angefangen, mir bewusst Zeit für Fantasien zu nehmen – nix Großes, einfach mal die Augen zu und mir vorstellen, wie’s früher war oder was mich früher richtig angeheizt hat. So’n kleiner Kopftrick, aber der Funke kommt echt zurück. Vielleicht liegt’s ja oft nur daran, dass man sich selbst wieder erlauben muss, zu wollen.
Hey Leute,

bei mir war’s ähnlich – der Alltag frisst einem die Lust einfach weg, ohne dass man’s richtig merkt. Ich war total ausgelaugt, nix ging mehr. Hab dann mal angefangen, abends bewusst abzuschalten, Kopf frei machen und an alte, wilde Zeiten denken. Das hat was gerüttelt. Manchmal reicht’s echt, sich selbst wieder aufzuwecken.
 
Moin Steffi, moin zusammen,

das mit dem leisen Schwinden der Lust kenne ich nur zu gut. Es schleicht sich ein, und plötzlich ist da nur noch der Trott – Arbeit, Stress, immer dasselbe. Bei mir hat’s auch irgendwann nicht mehr gezündet, weder im Kopf noch sonst wo. Dein Ansatz mit den Fantasien klingt spannend, und ich glaube, da liegt echt was drin. Ich hab mir neulich auch überlegt, wie man den Kopf wieder auf Trab bringt, und bin dabei auf ein paar interessante Sachen gestoßen.

Zum Beispiel gibt’s mittlerweile Forschung, die zeigt, wie viel Einfluss der Kopf auf die ganze Geschichte hat – also nicht nur Hormone oder Durchblutung, sondern echt die grauen Zellen. Neurotransmitter wie Dopamin spielen da eine große Rolle, und die kann man ja nicht einfach mit ’ner Pille hochjagen. Aber was ich gelesen habe: Bewusst Zeit für sich nehmen, sich an schöne Momente erinnern oder sogar neue Szenarien ausdenken – das kann den Dopaminspiegel schon anregen. Klingt fast wie ’ne Art Selbsttherapie, oder?

Ich hab auch mal was über sogenannte „Mindfulness“-Techniken gelesen, die bei sowas helfen sollen. Nicht das esoterische Zeug, sondern echt wissenschaftlich untermauert – sich auf den Moment konzentrieren, den Körper spüren, den Kopf von Alltagskram befreien. Bei manchen Studien haben sie sogar gemessen, wie sich das auf die Libido auswirkt, vor allem bei Stressgeplagten wie mir. Ich hab’s mal ausprobiert, abends einfach 10 Minuten Ruhe, bewusst atmen und an was Schönes denken. Kein Witz, das macht schon einen Unterschied.

Und dann gibt’s noch so neue Technologien, die mich als Medizin-Fan natürlich reizen. Hab letztens von Geräten gelesen, die mit niederfrequenten Wellen arbeiten – soll die Durchblutung fördern und gleichzeitig die Nerven anregen. Noch nicht Mainstream, aber in Studien sieht’s vielversprechend aus. Vielleicht kombiniert mit deinem Kopftrick, Steffi, wäre das ja die perfekte Mischung: Körperlich fit machen und geistig wieder Feuer entfachen.

Jedenfalls finde ich’s klasse, dass du das Thema ansprichst. Oft redet man ja nicht drüber, weil’s irgendwie peinlich scheint, aber ich glaube, viele hier kennen das Gefühl, wenn die Leidenschaft einfach verschwindet. Und wenn’s nur kleine Tricks sind, die helfen – warum nicht ausprobieren? Ich bleib auf jeden Fall dran und berichte, wenn ich was Neues finde. Wie macht ihr das so, um den Funken wieder zu wecken?
 
Moin moin,

das mit dem schleichenden Lustverlust trifft’s echt auf den Punkt – bei mir hat sich das auch irgendwann bemerkbar gemacht. Nicht nur körperlich, sondern vor allem im Kopf, wo einfach die Ideen fehlen und alles grau wird. Dein Ansatz mit den Fantasien hat was, Steffi, und ich glaube, da kann man echt ansetzen. Aber ich habe mich neulich auch gefragt, wie man das Ganze noch ein Stück weiterdenken könnte, gerade wenn der Alltag einem die Energie raubt.

Ich bin da auf eine ziemlich spannende Sache gestoßen: die Verbindung zwischen Kopf und Körper lässt sich tatsächlich gezielt beeinflussen, und das geht über bloßes Nachdenken hinaus. Neben den Neurotransmittern, die du angesprochen hast, gibt’s auch so was wie „Gedanken-Training“ – nicht esoterisch, sondern fast wie ein Workout fürs Gehirn. Zum Beispiel, sich bewusst Zeit nehmen, alte Erinnerungen aufleben lassen, die mal richtig eingeschlagen haben, oder neue Szenarien spielerisch durchdenken. Das pusht nicht nur Dopamin, sondern kann auch die Lust wieder auf Touren bringen, weil man sich selbst aus der Routine rausreißt. Hab das mal ein paar Tage gemacht – einfach abends 10 Minuten abschalten, an was Intensives denken, ohne Druck. Erstaunlich, wie schnell da was im Kopf klickt.

Was mich aber richtig neugierig gemacht hat, ist eine Methode, die ich kürzlich entdeckt habe: Audio-Stimulation. Klingt erst mal komisch, aber es gibt Frequenzen – Binaural Beats oder so ähnlich –, die angeblich die Hirnwellen anregen sollen. Die Idee ist, dass man mit bestimmten Klängen in einen entspannten, aber fokussierten Zustand kommt, wo die Lust nicht mehr blockiert wird. Hab’s mal mit Kopfhörern getestet, 20 Minuten am Tag, und kombiniert mit ein bisschen Fantasie wird das echt interessant. Wissenschaftlich ist das noch nicht bei allen akzeptiert, aber erste Studien zeigen, dass es die Durchblutung und Nervenaktivität beeinflussen könnte. Für mich als Technik-Freak genau das Richtige, um mal was Neues auszuprobieren.

Und dann noch was, das vielleicht nicht jeder auf dem Schirm hat: Gerüche. Ich hab gelesen, dass bestimmte Düfte – Sandelholz oder Ylang-Ylang zum Beispiel – nicht nur entspannen, sondern auch die Sinne anregen können. Das ist keine Esoterik, sondern hängt mit dem limbischen System zusammen, das ja auch bei der Lust eine Rolle spielt. Hab mir neulich so eine Duftlampe geholt und teste das gerade – nicht als Wundermittel, aber als kleiner Schubs für die Stimmung. Kombiniert mit deinen Kopftricks, Steffi, könnte das echt eine Brücke schlagen zwischen Geist und Körper.

Ich finde, das Thema hat so viel Potenzial, weil es eben nicht nur um Pillen oder Quick-Fixes geht. Klar, Stress und Alter spielen mit rein, aber genau deshalb ist es spannend, sich selbst neu auszutricksen. Ich bleib da dran und probier weiter – vielleicht auch mal was wie Tantra-Übungen, die ja angeblich auch den Fokus auf die eigene Energie legen. Wie läuft’s bei euch so? Was hat schon mal funktioniert, um den Kopf wieder auf Lust zu polen?