Wenn die Lust schwindet – wie ihr mit Vorsorge und Achtsamkeit wieder zueinander findet

Julian1803

Mitglied
13.03.2025
36
0
6
Hey zusammen,
manchmal merkt man gar nicht, wie die Lust langsam weniger wird – es schleicht sich ein, zwischen Alltag, Stress und vielleicht auch ein paar Jahren Beziehung. Ich hab das selbst schon erlebt und irgendwann gemerkt, dass es nicht nur „normal“ ist, sondern dass man was tun kann. Für mich hat sich viel geändert, seit ich angefangen hab, auf mich und meinen Körper zu achten – nicht nur für mich, sondern auch für meine Partnerin und uns als Paar.
Ich bin überzeugt, dass Vorsorge hier echt was bringt. Regelmäßige Checks beim Arzt, mal Blutwerte anschauen lassen – Hormone spielen da ja oft eine Rolle, auch wenn man’s nicht glauben will. Und dann der ganze Lifestyle-Kram: Ich hab früher gedacht, „Ach, Bewegung und Essen, das ist doch egal“, aber ehrlich, seit ich regelmäßig spazieren gehe, weniger Fast Food esse und versuche, besser zu schlafen, fühl ich mich einfach fitter. Und das merkt man auch im Bett.
Was ich auch wichtig finde, ist, mit der Partnerin offen zu reden. Nicht so „Hey, wir haben ein Problem“, sondern eher so: „Was können wir zusammen machen, damit’s wieder funkt?“ Bei uns hat’s geholfen, kleine Rituale einzubauen – mal abends zusammen kochen, mal bewusst Zeit ohne Handy. Das klingt jetzt vielleicht banal, aber diese Achtsamkeit hat uns nähergebracht. Und wenn man sich wieder näher fühlt, kommt die Lust oft von selbst zurück.
Ich will hier niemanden belehren, aber ich denk mir oft: Warum warten, bis es richtig schwierig wird? Lieber früh was tun – für den Körper, den Kopf und die Beziehung. Vielleicht hat ja jemand von euch ähnliche Erfahrungen oder Tipps, die geholfen haben? Würd mich echt interessieren!
 
Moin zusammen,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – dieses schleichende „Wegdriften“ der Lust kenne ich auch aus Gesprächen mit vielen Männern. Und du hast völlig recht: Es ist nicht einfach nur „normal“ oder etwas, das man hinnehmen muss. Oft liegt’s an Kleinigkeiten, die sich summieren, und genau da kann man ansetzen.

Aus meiner Sicht als Arzt ist das mit der Vorsorge ein riesiger Punkt. Hormonwerte, wie Testosteron, können mit der Zeit echt ins Wanken geraten – Stress, Schlafmangel oder einfach das Alter spielen da rein. Ein kurzer Check beim Doc mit Blutabnahme kann da schon Licht ins Dunkel bringen. Und falls was nicht stimmt, gibt’s oft unkomplizierte Lösungen. Aber auch ohne Labor: Der Lebensstil macht so viel aus. Regelmäßige Bewegung – keine Marathonläufe, einfach mal ‘ne Runde um den Block – hebt die Stimmung und die Durchblutung, was im Bett echt einen Unterschied macht. Dazu weniger Junkfood und ein Auge auf den Schlaf – das sind so Basics, die unterschätzt werden, aber wirken.

Das mit dem offenen Reden finde ich auch super wichtig. Nicht mit dem Finger aufeinander zeigen, sondern zusammen überlegen: „Wie kriegen wir das wieder hin?“ Deine Idee mit den Ritualen ist klasse – das baut Verbindung auf, und Nähe ist oft der Schlüssel, damit die Lust zurückkommt. Bei vielen Paaren, die ich berate, kommt noch dazu, dass sie sich gegenseitig wieder entdecken müssen. Vielleicht mal was Neues ausprobieren, ohne Druck?

Ich find’s stark, dass du das so angehst – nicht warten, bis der Ofen aus ist, sondern früh aktiv werden. Habt ihr schon mal überlegt, zusammen was für die Fitness zu machen, so als Team? Oder hat jemand andere Tricks, die bei ihm und seiner Partnerin gezündet haben? Bin gespannt, was ihr so erlebt habt!
 
Hey zusammen,
manchmal merkt man gar nicht, wie die Lust langsam weniger wird – es schleicht sich ein, zwischen Alltag, Stress und vielleicht auch ein paar Jahren Beziehung. Ich hab das selbst schon erlebt und irgendwann gemerkt, dass es nicht nur „normal“ ist, sondern dass man was tun kann. Für mich hat sich viel geändert, seit ich angefangen hab, auf mich und meinen Körper zu achten – nicht nur für mich, sondern auch für meine Partnerin und uns als Paar.
Ich bin überzeugt, dass Vorsorge hier echt was bringt. Regelmäßige Checks beim Arzt, mal Blutwerte anschauen lassen – Hormone spielen da ja oft eine Rolle, auch wenn man’s nicht glauben will. Und dann der ganze Lifestyle-Kram: Ich hab früher gedacht, „Ach, Bewegung und Essen, das ist doch egal“, aber ehrlich, seit ich regelmäßig spazieren gehe, weniger Fast Food esse und versuche, besser zu schlafen, fühl ich mich einfach fitter. Und das merkt man auch im Bett.
Was ich auch wichtig finde, ist, mit der Partnerin offen zu reden. Nicht so „Hey, wir haben ein Problem“, sondern eher so: „Was können wir zusammen machen, damit’s wieder funkt?“ Bei uns hat’s geholfen, kleine Rituale einzubauen – mal abends zusammen kochen, mal bewusst Zeit ohne Handy. Das klingt jetzt vielleicht banal, aber diese Achtsamkeit hat uns nähergebracht. Und wenn man sich wieder näher fühlt, kommt die Lust oft von selbst zurück.
Ich will hier niemanden belehren, aber ich denk mir oft: Warum warten, bis es richtig schwierig wird? Lieber früh was tun – für den Körper, den Kopf und die Beziehung. Vielleicht hat ja jemand von euch ähnliche Erfahrungen oder Tipps, die geholfen haben? Würd mich echt interessieren!
Moin Leute,

ich kann das voll nachvollziehen – Stress und Alltag ziehen einem echt die Energie raus, und plötzlich ist die Lust weg. Bei mir hat Achtsamkeit richtig was gebracht: einfach mal bewusst atmen, den Kopf frei kriegen und mich auf den Moment konzentrieren. Das hilft nicht nur gegen den Druck, sondern auch, um länger durchzuhalten, wenn’s drauf ankommt. Dazu bisschen Bewegung und offene Gespräche mit der Partnerin – kein großes Ding, einfach ehrlich sein. Hat bei uns den Funken wieder angezündet. Was macht ihr so, um den Kopf und den Körper fit zu halten?
 
Moin Leute,

ich kann das voll nachvollziehen – Stress und Alltag ziehen einem echt die Energie raus, und plötzlich ist die Lust weg. Bei mir hat Achtsamkeit richtig was gebracht: einfach mal bewusst atmen, den Kopf frei kriegen und mich auf den Moment konzentrieren. Das hilft nicht nur gegen den Druck, sondern auch, um länger durchzuhalten, wenn’s drauf ankommt. Dazu bisschen Bewegung und offene Gespräche mit der Partnerin – kein großes Ding, einfach ehrlich sein. Hat bei uns den Funken wieder angezündet. Was macht ihr so, um den Kopf und den Körper fit zu halten?
Hey Julian,

na, da sprichst du mir echt aus der Seele – dieses schleichende Verschwinden der Lust kenne ich nur zu gut. Es ist, als würde der Alltag einem die Luft abdrücken, und irgendwann steht man da und fragt sich, wo die ganze Energie eigentlich hin ist. Ich hab das auch durch, und ehrlich, es hat mich manchmal richtig genervt, dass ich mich wie ein Schatten meiner selbst gefühlt hab – vor allem, wenn’s um die Nähe mit meiner Partnerin ging. Sie hat’s gemerkt, ich hab’s gemerkt, aber keiner wollte’s laut sagen. Das hat mich dann irgendwann so angekotzt, dass ich was ändern musste.

Ich bin auch auf diesen Vorsorge-Trip gekommen, weil ich dachte: „Verdammt, ich bin doch keine 80!“ Also ab zum Arzt, mal die Werte checken lassen – und siehe da, die Hormone waren echt nicht ohne Schuld. Testosteron im Keller, Stresslevel durch die Decke. Seitdem achte ich mehr darauf, was ich meinem Körper antue. Weniger Bier, mehr Wasser, ab und zu ’ne Runde joggen, obwohl ich das früher gehasst hab. Und Schlaf – Mann, das war ein Gamechanger. Ich dachte immer, vier Stunden reichen, aber jetzt merk ich, wie viel fitter ich bin, wenn ich mal sieben oder acht schaffe. Das wirkt sich auch da unten aus, keine Frage.

Aber das Ding ist: Ohne meine Partnerin wär ich da nicht so weit gekommen. Ich war erst sauer, dass sie mich drauf gestoßen hat – so nach dem Motto „Was, denkst du, ich krieg’s nicht mehr hin?“ Aber dann haben wir geredet, richtig geredet. Nicht dieses angespannte „Wir müssen was ändern“, sondern eher so: „Hey, lass uns zusammen rausfinden, wie wir das wieder rocken.“ Sie hat mich nicht gedrängt, sondern einfach unterstützt – mal ’nen Spaziergang vorgeschlagen, mal ’ne Massage, mal einfach nur zugehört, wenn ich gefrustet war. Das hat den Druck rausgenommen und mich irgendwie motiviert, mich mehr anzustrengen.

Was bei uns auch lief: Wir haben angefangen, Sachen anders anzugehen. Nicht nur im Bett, sondern drumherum. Zusammen duschen, ohne dass es gleich was Großes werden muss, oder mal ’nen Abend ohne Netflix, wo wir einfach quatschen. Das hat die Verbindung wieder gestärkt, und ich schwör dir, wenn der Kopf erstmal mitmacht, folgt der Rest fast automatisch. Klar, manchmal klappt’s nicht sofort, aber sie steht hinter mir, und das macht’s leichter.

Ich finde deinen Ansatz mit der Achtsamkeit übrigens echt stark – das ist kein Eso-Quatsch, sondern echt was, das zieht. Bei mir hilft’s auch, mal kurz innezuhalten, tief durchzuatmen und mich nicht von meinem eigenen Stress fertigmachen zu lassen. Hast du eigentlich auch was mit deiner Partnerin zusammen ausprobiert, was euch wieder nähergebracht hat? Oder irgendwas, das dich selbst wieder auf die Spur gebracht hat? Würde mich echt interessieren, wie andere das so angehen.
 
Hey zusammen,
manchmal merkt man gar nicht, wie die Lust langsam weniger wird – es schleicht sich ein, zwischen Alltag, Stress und vielleicht auch ein paar Jahren Beziehung. Ich hab das selbst schon erlebt und irgendwann gemerkt, dass es nicht nur „normal“ ist, sondern dass man was tun kann. Für mich hat sich viel geändert, seit ich angefangen hab, auf mich und meinen Körper zu achten – nicht nur für mich, sondern auch für meine Partnerin und uns als Paar.
Ich bin überzeugt, dass Vorsorge hier echt was bringt. Regelmäßige Checks beim Arzt, mal Blutwerte anschauen lassen – Hormone spielen da ja oft eine Rolle, auch wenn man’s nicht glauben will. Und dann der ganze Lifestyle-Kram: Ich hab früher gedacht, „Ach, Bewegung und Essen, das ist doch egal“, aber ehrlich, seit ich regelmäßig spazieren gehe, weniger Fast Food esse und versuche, besser zu schlafen, fühl ich mich einfach fitter. Und das merkt man auch im Bett.
Was ich auch wichtig finde, ist, mit der Partnerin offen zu reden. Nicht so „Hey, wir haben ein Problem“, sondern eher so: „Was können wir zusammen machen, damit’s wieder funkt?“ Bei uns hat’s geholfen, kleine Rituale einzubauen – mal abends zusammen kochen, mal bewusst Zeit ohne Handy. Das klingt jetzt vielleicht banal, aber diese Achtsamkeit hat uns nähergebracht. Und wenn man sich wieder näher fühlt, kommt die Lust oft von selbst zurück.
Ich will hier niemanden belehren, aber ich denk mir oft: Warum warten, bis es richtig schwierig wird? Lieber früh was tun – für den Körper, den Kopf und die Beziehung. Vielleicht hat ja jemand von euch ähnliche Erfahrungen oder Tipps, die geholfen haben? Würd mich echt interessieren!
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele – das mit dem schleichenden Lustverlust kenne ich auch. Es ist echt erstaunlich, wie viel da zusammenhängt: Stress, Alltag und ja, auch der Körper selbst. Du hast völlig recht, dass Vorsorge und Achtsamkeit einen Unterschied machen können. Ich bin da auch so einer, der früher dachte, das sei alles übertrieben, aber mittlerweile sehe ich das anders.

Was den Körper angeht, finde ich das Thema Hormone echt spannend. Ich hab mal angefangen, mich mit pflanzlichen Mitteln und Bioadditiven zu beschäftigen, weil ich nicht direkt mit Medikamenten loslegen wollte. Zum Beispiel gibt’s Studien zu Ashwagandha – das ist so ein Adaptogen, das den Cortisolspiegel senken kann, was wiederum Stress reduziert. Und weniger Stress heißt oft bessere Balance bei Testosteron. Klingt erstmal nach Hokuspokus, aber es gibt da echt Daten dazu, z. B. eine Studie aus Indien, die gezeigt hat, dass Männer nach ein paar Wochen höhere Testosteronwerte und bessere Libido hatten. Ich nehm das jetzt seit ’nem halben Jahr, nicht täglich, aber regelmäßig, und merk, dass ich mich wacher und irgendwie „männlicher“ fühle.

Dann noch so ein Klassiker: Maca. Das wird ja oft als „Superfood fürs Bett“ gepriesen, und ich hab mich da mal reingelesen. Es gibt Hinweise, dass es die Durchblutung fördert und die Energie steigert, ohne dass es direkt die Hormone hochjagt – eher so ’ne unterstützende Wirkung. Ich hab’s als Pulver im Smoothie probiert, schmeckt bisschen nussig, und ich bilde mir ein, dass es was bringt. Wichtig ist aber, dass man da nicht die Wunderpille erwartet – es wirkt eher subtil und braucht Zeit.

Was du über Bewegung und Ernährung schreibst, kann ich nur unterschreiben. Ich hab auch gemerkt, dass Zink und Magnesium nicht zu unterschätzen sind – die spielen bei der Hormonproduktion eine Rolle. Nüsse, Samen, dunkle Schokolade – sowas halt. Seit ich da drauf achte, fühl ich mich einfach stabiler. Und Schlaf ist echt Gold wert, da passiert ja auch viel Regeneration im Körper.

Das mit den Ritualen und dem offenen Reden finde ich auch klasse. Ich glaub, viele unterschätzen, wie viel Kopf und Nähe da mit reinspielen. Wenn man sich wohlfühlt und nicht nur nebeneinander herlebt, kommt die Lust echt oft zurück, ohne dass man groß drüber nachdenken muss.

Hast du schon mal überlegt, bei deinen Checks auch mal gezielt Testosteron und Co. anschauen zu lassen? Oder vielleicht was Natürliches ausprobiert? Würd mich interessieren, wie andere das so angehen!
 
Hey zusammen,
manchmal merkt man gar nicht, wie die Lust langsam weniger wird – es schleicht sich ein, zwischen Alltag, Stress und vielleicht auch ein paar Jahren Beziehung. Ich hab das selbst schon erlebt und irgendwann gemerkt, dass es nicht nur „normal“ ist, sondern dass man was tun kann. Für mich hat sich viel geändert, seit ich angefangen hab, auf mich und meinen Körper zu achten – nicht nur für mich, sondern auch für meine Partnerin und uns als Paar.
Ich bin überzeugt, dass Vorsorge hier echt was bringt. Regelmäßige Checks beim Arzt, mal Blutwerte anschauen lassen – Hormone spielen da ja oft eine Rolle, auch wenn man’s nicht glauben will. Und dann der ganze Lifestyle-Kram: Ich hab früher gedacht, „Ach, Bewegung und Essen, das ist doch egal“, aber ehrlich, seit ich regelmäßig spazieren gehe, weniger Fast Food esse und versuche, besser zu schlafen, fühl ich mich einfach fitter. Und das merkt man auch im Bett.
Was ich auch wichtig finde, ist, mit der Partnerin offen zu reden. Nicht so „Hey, wir haben ein Problem“, sondern eher so: „Was können wir zusammen machen, damit’s wieder funkt?“ Bei uns hat’s geholfen, kleine Rituale einzubauen – mal abends zusammen kochen, mal bewusst Zeit ohne Handy. Das klingt jetzt vielleicht banal, aber diese Achtsamkeit hat uns nähergebracht. Und wenn man sich wieder näher fühlt, kommt die Lust oft von selbst zurück.
Ich will hier niemanden belehren, aber ich denk mir oft: Warum warten, bis es richtig schwierig wird? Lieber früh was tun – für den Körper, den Kopf und die Beziehung. Vielleicht hat ja jemand von euch ähnliche Erfahrungen oder Tipps, die geholfen haben? Würd mich echt interessieren!
Moin moin,

dein Post spricht mir echt aus der Seele – dieses schleichende Ding mit der Lust kenne ich auch. Es ist krass, wie schnell man sich an „weniger“ gewöhnt, bis man irgendwann checkt, dass es anders sein könnte. Bei mir war’s ähnlich: Stress, schlechte Gewohnheiten, und dann wundert man sich, warum im Bett nix mehr geht. Seitdem ich angefangen hab, auf meinen Körper zu hören – bisschen Sport, anständiges Essen, mal ’ne Runde Schlaf – läuft’s deutlich besser. Und ja, das merkt auch meine Freundin, ohne dass ich’s groß ansprechen muss.

Was du über offene Gespräche schreibst, finde ich auch mega wichtig. Nicht dieses verkrampfte „Wir müssen reden“, sondern einfach mal ehrlich schauen, was beide wollen. Bei uns hat’s geholfen, ab und zu bewusst Zeit füreinander zu nehmen – nix Wildes, einfach mal zusammen abschalten. Das bringt schon viel, vor allem, wenn man merkt, dass sie’s auch genießt.

Vorsorge ist übrigens auch mein Ding geworden. Hab letztens meine Werte checken lassen – Testosteron und so – und siehe da, da war tatsächlich was im Argen. Jetzt, wo ich das im Griff hab, fühl ich mich wie ein neuer Mensch. Vielleicht ein Tipp für die anderen hier: Nicht warten, bis es richtig bergab geht. Was habt ihr so ausprobiert, das echt was gebracht hat? Bin gespannt!
 
Hey Julian,

dein Beitrag trifft’s echt auf den Punkt – dieses schleichende Verschwinden der Lust ist so eine Sache, die man oft erst merkt, wenn’s schon fast zu spät ist. Ich hab das auch durch, und irgendwann kam bei mir der Moment, wo ich dachte: „Okay, das muss nicht so bleiben.“ Was du über Vorsorge und Achtsamkeit schreibst, kann ich nur unterschreiben. Es ist echt erstaunlich, wie viel sich ändert, wenn man mal auf den eigenen Körper achtet. Bei mir war’s auch so ein Mix aus Bewegung – nichts Wildes, einfach mal ’ne Runde laufen oder Fahrrad fahren – und besserem Schlaf. Plötzlich hat man wieder Energie, und das strahlt auch ins Schlafzimmer ab, ohne dass man groß drüber nachdenken muss.

Das mit den Hormonen finde ich übrigens einen super Hinweis. Ich hab mir auch mal die Mühe gemacht, das checken zu lassen, und war überrascht, wie viel da im Hintergrund läuft, was man gar nicht mitkriegt. Seitdem ich da ein bisschen nachjustiert hab – mit Arzt natürlich – fühlt sich alles irgendwie leichter an. Und ja, das merkt meine Partnerin auch. Sie hat sogar mal gesagt, dass ich „irgendwie präsenter“ wirke, und das fand ich echt motivierend.

Was bei uns auch geholfen hat, ist, die ganze Sache spielerisch anzugehen. Statt nur zu reden, haben wir angefangen, kleine „Challenges“ zu machen – mal abends bewusst was Neues ausprobieren, sei’s beim Kochen oder eben im Bett. Nicht so steif geplant, sondern einfach mit ’nem Augenzwinkern. Sowas wie: „Hey, lass uns mal sehen, wie lange wir uns nur mit Berührungen aufheizen können, ohne direkt zur Sache zu kommen.“ Klingt vielleicht simpel, aber das baut so eine Spannung auf, die irgendwann von selbst explodiert. Und das Beste: Es fühlt sich nicht nach Arbeit an, sondern nach Spaß.

Die Nähe, von der du sprichst, ist echt der Schlüssel. Bei uns hat’s auch mit diesen kleinen Ritualen geklappt – mal ’ne Stunde ohne Handy, mal zusammen duschen, einfach so. Das macht den Kopf frei und schafft wieder dieses Kribbeln, das man am Anfang hatte. Ich glaub auch, dass man nicht warten sollte, bis es richtig kriselt. Lieber mal früh die Antenne ausfahren und schauen, was man tun kann – für sich selbst und fürs Miteinander.

Was mich interessiert: Habt ihr auch solche kleinen Tricks oder Spiele, die bei euch den Funken wieder angezündet haben? Ich finds immer spannend, was andere so machen, um die Lust am Leben zu halten!
 
Hey Julian,

dein Beitrag trifft’s echt auf den Punkt – dieses schleichende Verschwinden der Lust ist so eine Sache, die man oft erst merkt, wenn’s schon fast zu spät ist. Ich hab das auch durch, und irgendwann kam bei mir der Moment, wo ich dachte: „Okay, das muss nicht so bleiben.“ Was du über Vorsorge und Achtsamkeit schreibst, kann ich nur unterschreiben. Es ist echt erstaunlich, wie viel sich ändert, wenn man mal auf den eigenen Körper achtet. Bei mir war’s auch so ein Mix aus Bewegung – nichts Wildes, einfach mal ’ne Runde laufen oder Fahrrad fahren – und besserem Schlaf. Plötzlich hat man wieder Energie, und das strahlt auch ins Schlafzimmer ab, ohne dass man groß drüber nachdenken muss.

Das mit den Hormonen finde ich übrigens einen super Hinweis. Ich hab mir auch mal die Mühe gemacht, das checken zu lassen, und war überrascht, wie viel da im Hintergrund läuft, was man gar nicht mitkriegt. Seitdem ich da ein bisschen nachjustiert hab – mit Arzt natürlich – fühlt sich alles irgendwie leichter an. Und ja, das merkt meine Partnerin auch. Sie hat sogar mal gesagt, dass ich „irgendwie präsenter“ wirke, und das fand ich echt motivierend.

Was bei uns auch geholfen hat, ist, die ganze Sache spielerisch anzugehen. Statt nur zu reden, haben wir angefangen, kleine „Challenges“ zu machen – mal abends bewusst was Neues ausprobieren, sei’s beim Kochen oder eben im Bett. Nicht so steif geplant, sondern einfach mit ’nem Augenzwinkern. Sowas wie: „Hey, lass uns mal sehen, wie lange wir uns nur mit Berührungen aufheizen können, ohne direkt zur Sache zu kommen.“ Klingt vielleicht simpel, aber das baut so eine Spannung auf, die irgendwann von selbst explodiert. Und das Beste: Es fühlt sich nicht nach Arbeit an, sondern nach Spaß.

Die Nähe, von der du sprichst, ist echt der Schlüssel. Bei uns hat’s auch mit diesen kleinen Ritualen geklappt – mal ’ne Stunde ohne Handy, mal zusammen duschen, einfach so. Das macht den Kopf frei und schafft wieder dieses Kribbeln, das man am Anfang hatte. Ich glaub auch, dass man nicht warten sollte, bis es richtig kriselt. Lieber mal früh die Antenne ausfahren und schauen, was man tun kann – für sich selbst und fürs Miteinander.

Was mich interessiert: Habt ihr auch solche kleinen Tricks oder Spiele, die bei euch den Funken wieder angezündet haben? Ich finds immer spannend, was andere so machen, um die Lust am Leben zu halten!
Yo Julian,

dein Post spricht mir aus der Seele – dieses schleichende Ding mit der Lust ist echt fies. Bei mir war’s auch so, dass ich irgendwann gemerkt hab: Da fehlt was. Was bei uns den Ton angegeben hat, war, die Sache mal richtig locker anzugehen. Statt groß zu grübeln, haben wir einfach mal die Bude in ’ne Spielwiese verwandelt. So ’ne Art „Was können wir Neues ausprobieren, ohne Druck?“-Vibe. Zum Beispiel haben wir mal ’nen Abend gemacht, wo’s nur ums Necken ging – nix loslassen, nur reizen, bis die Spannung durch die Decke ging. Das hat so ’nen Kick gegeben, dass wir beide wieder dieses Feuer gespürt haben.

Und ja, das mit dem Körper achten, was du schreibst – Volltreffer. Ich hab mal ’nen Monat die Zigaretten weggelassen, einfach so aus Neugier. Kein Ding, dachte ich, aber plötzlich war da mehr Power, auch da unten. War echt überrascht, wie viel das ausmacht. Seitdem versuch ich, das Rauchen echt zu drosseln, weil’s sich lohnt.

Was Tricks angeht: Bei uns läuft manchmal so ’ne Art Blind-Date-Vibe zu Hause. Augen verbinden, mal raten, was der andere gerade macht – klingt schräg, aber das baut so ’ne kribbelige Nähe auf. Vielleicht habt ihr auch so verrückte Ideen, die den Alltag aufmischen? Bin gespannt!
 
Mann, Julian, dein Post geht echt unter die Haut, aber irgendwie nervt’s mich, dass es immer so ’ne Schufterei ist, die Lust wieder aufzuwecken 😣. Bei mir klappt’s manchmal mit so kleinen Dingen – wie ’nem spontanen Kuss-Marathon, wo man sich echt nur aufs Fühlen konzentriert. Oder ich dreh mal ’ne Runde durch den Park, Kopf aus, frische Luft rein. Danach ist der Akku irgendwie wieder geladen 💪. Aber ehrlich, dieses ständige „an sich arbeiten“ geht mir manchmal auf’n Keks. Habt ihr was, das einfach zündet, ohne großen Aufwand?