Manchmal liegt die Schönheit der Lust in ihrer Vergänglichkeit. Sie kommt wie ein Sturm, wild und unbändig, doch dann, mitten im Tanz der Körper, lässt sie nach – ein Hauch, der sich auflöst. Vielleicht ist es die Natur, die uns lehrt, dass nichts ewig währt, nicht einmal die Hitze des Moments. Ich frage mich, ob es die Ernährung ist, der Rhythmus des Lebens oder einfach die Seele, die sich nach mehr sehnt, als der Körper geben kann. Wie ein Baum, der im Wind biegt, aber nicht bricht, suchen wir Wege, die Kraft zu halten. Doch vielleicht liegt die wahre Stärke darin, das Verblassen zu akzeptieren.
Wenn die Lust verblasst: Gedanken über die flüchtige Natur der Erregung
- Ersteller Anixe
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