Es ist spät, die Nacht ist still, und ich sitze hier mit meinen Gedanken. Irgendwie fühlt sich alles ein bisschen schwerer an als früher. Ich habe mir nie wirklich Gedanken darüber gemacht, wie sehr die Dinge, die wir uns ansehen, uns beeinflussen können. Früher war das alles ein Kick, ein kleiner Funke, der die Stimmung angeheizt hat. Ein Film hier, ein Clip da – es war wie ein Spiel. Aber irgendwann hat sich etwas verändert.
Ich erinnere mich an die Zeiten, wo allein der Gedanke an Intimität genug war, um alles in Gang zu bringen. Kein Bildschirm, kein Schnellvorlauf, nur pure Lust und dieses Kribbeln. Jetzt? Jetzt merke ich, wie ich manchmal fast mechanisch durch die Tabs klicke, auf der Suche nach etwas, das mich packt. Und je mehr ich suche, desto weiter entfernt fühlt sich das echte Feuer an. Es ist, als würde ich versuchen, einen Motor mit leerem Tank zu starten.
Manchmal frage ich mich, ob ich zu viel erwarte – von mir selbst, von meinem Körper. Die Filme, die ich mir ansehe, sind wie ein endloser Strom aus Perfektion. Alles ist inszeniert, alles ist makellos, und irgendwie hat das meinen Kopf durcheinandergebracht. Was früher aufregend war, fühlt sich jetzt fast wie ein Vergleich an, der mich runterzieht. Ich merke, wie ich mich selbst hinterfrage: Warum klappt das nicht so wie dort? Warum fühlt es sich nicht mehr so leicht an?
Ich habe angefangen, Pausen einzulegen. Keine Clips, keine Streams, einfach mal nichts. Anfangs war es seltsam, fast unangenehm, wie eine Stille, die man nicht gewohnt ist. Aber nach ein paar Wochen habe ich gemerkt, dass mein Kopf klarer wurde. Kleine Momente, die ich früher übersehen habe – ein Blick, eine Berührung – die haben plötzlich wieder mehr Gewicht. Es ist nicht perfekt, und ich bin noch lange nicht da, wo ich sein will, aber es fühlt sich an wie ein Schritt.
Vielleicht ist das mein Tipp, auch wenn er nicht spektakulär ist: Weniger ist manchmal mehr. Sich selbst die Chance geben, wieder zu spüren, ohne dass ein Bildschirm dazwischenfunkt. Hat jemand von euch Ähnliches erlebt? Wie geht ihr damit um, wenn die Lust sich irgendwie… verflüchtigt? Ich bin gespannt, was ihr denkt.
Ich erinnere mich an die Zeiten, wo allein der Gedanke an Intimität genug war, um alles in Gang zu bringen. Kein Bildschirm, kein Schnellvorlauf, nur pure Lust und dieses Kribbeln. Jetzt? Jetzt merke ich, wie ich manchmal fast mechanisch durch die Tabs klicke, auf der Suche nach etwas, das mich packt. Und je mehr ich suche, desto weiter entfernt fühlt sich das echte Feuer an. Es ist, als würde ich versuchen, einen Motor mit leerem Tank zu starten.
Manchmal frage ich mich, ob ich zu viel erwarte – von mir selbst, von meinem Körper. Die Filme, die ich mir ansehe, sind wie ein endloser Strom aus Perfektion. Alles ist inszeniert, alles ist makellos, und irgendwie hat das meinen Kopf durcheinandergebracht. Was früher aufregend war, fühlt sich jetzt fast wie ein Vergleich an, der mich runterzieht. Ich merke, wie ich mich selbst hinterfrage: Warum klappt das nicht so wie dort? Warum fühlt es sich nicht mehr so leicht an?
Ich habe angefangen, Pausen einzulegen. Keine Clips, keine Streams, einfach mal nichts. Anfangs war es seltsam, fast unangenehm, wie eine Stille, die man nicht gewohnt ist. Aber nach ein paar Wochen habe ich gemerkt, dass mein Kopf klarer wurde. Kleine Momente, die ich früher übersehen habe – ein Blick, eine Berührung – die haben plötzlich wieder mehr Gewicht. Es ist nicht perfekt, und ich bin noch lange nicht da, wo ich sein will, aber es fühlt sich an wie ein Schritt.
Vielleicht ist das mein Tipp, auch wenn er nicht spektakulär ist: Weniger ist manchmal mehr. Sich selbst die Chance geben, wieder zu spüren, ohne dass ein Bildschirm dazwischenfunkt. Hat jemand von euch Ähnliches erlebt? Wie geht ihr damit um, wenn die Lust sich irgendwie… verflüchtigt? Ich bin gespannt, was ihr denkt.
