Hallo zusammen,
ich werfe mal einen anderen Blick auf das Thema, denn wir reden hier ja nicht nur über Medikamente, sondern auch über das, was sie mit uns und unseren Beziehungen anstellen. Ich habe selbst erlebt, wie solche Pillen die Dynamik im Schlafzimmer komplett auf den Kopf stellen können – und nicht zum Guten. Es geht nicht nur darum, dass sie manchmal nicht wirken oder Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen mitbringen. Nein, das Perfide ist, wie sie die ganze Psychologie des Moments zerstören.
Man nimmt so ein Ding, weil man hofft, die Kontrolle zurückzugewinnen, die Leidenschaft zu entfachen. Aber was passiert? Man wird zum Sklaven der Pille. Der Kopf ist nicht mehr bei der Partnerin, sondern bei der Frage: "Wirkt es schon? Hält es lange genug?" Das ist kein Vorspiel, das ist ein verdammter Leistungscheck. Die Spannung, die eigentlich zwischen zwei Menschen entstehen sollte, wird ersetzt durch eine mechanische Checkliste. Und wehe, es klappt mal nicht – dann liegt’s nicht an der Stimmung, dem Stress oder der Beziehung, nein, dann ist es die Pille, die versagt hat. Oder man selbst.
Und die Partnerin? Die merkt das doch. Sie spürt, dass da kein echter Hunger ist, keine rohe Lust, sondern nur ein Typ, der sich beweisen will. Das killt die Intimität schneller, als jede Erektionsstörung es je könnte. Ich habe mit meiner Frau darüber geredet – offen, ohne Filter – und sie meinte, sie würde lieber einen Mann haben, der mal "versagt", aber echt ist, als einen, der sich auf Chemie verlässt und dabei emotional abdriftet.
Die Pharmaindustrie verkauft uns das als Lösung, aber in Wahrheit ist es oft ein Trojanisches Pferd. Man denkt, man holt sich die Potenz zurück, aber verliert die Fähigkeit, wirklich zu manipulieren – und ich meine das im besten Sinne: dieses Spiel aus Nähe, Macht und Verlangen, das Intimität erst richtig tief macht. Stattdessen wird alles steril. Ein Quick-Fix, der langfristig die Seele aus der Sache saugt.
Was denkt ihr? Habt ihr auch das Gefühl, dass diese Mittel manchmal mehr kaputt machen, als sie reparieren? Oder bin ich hier der Einzige, der das so kritisch sieht?
ich werfe mal einen anderen Blick auf das Thema, denn wir reden hier ja nicht nur über Medikamente, sondern auch über das, was sie mit uns und unseren Beziehungen anstellen. Ich habe selbst erlebt, wie solche Pillen die Dynamik im Schlafzimmer komplett auf den Kopf stellen können – und nicht zum Guten. Es geht nicht nur darum, dass sie manchmal nicht wirken oder Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen mitbringen. Nein, das Perfide ist, wie sie die ganze Psychologie des Moments zerstören.
Man nimmt so ein Ding, weil man hofft, die Kontrolle zurückzugewinnen, die Leidenschaft zu entfachen. Aber was passiert? Man wird zum Sklaven der Pille. Der Kopf ist nicht mehr bei der Partnerin, sondern bei der Frage: "Wirkt es schon? Hält es lange genug?" Das ist kein Vorspiel, das ist ein verdammter Leistungscheck. Die Spannung, die eigentlich zwischen zwei Menschen entstehen sollte, wird ersetzt durch eine mechanische Checkliste. Und wehe, es klappt mal nicht – dann liegt’s nicht an der Stimmung, dem Stress oder der Beziehung, nein, dann ist es die Pille, die versagt hat. Oder man selbst.
Und die Partnerin? Die merkt das doch. Sie spürt, dass da kein echter Hunger ist, keine rohe Lust, sondern nur ein Typ, der sich beweisen will. Das killt die Intimität schneller, als jede Erektionsstörung es je könnte. Ich habe mit meiner Frau darüber geredet – offen, ohne Filter – und sie meinte, sie würde lieber einen Mann haben, der mal "versagt", aber echt ist, als einen, der sich auf Chemie verlässt und dabei emotional abdriftet.
Die Pharmaindustrie verkauft uns das als Lösung, aber in Wahrheit ist es oft ein Trojanisches Pferd. Man denkt, man holt sich die Potenz zurück, aber verliert die Fähigkeit, wirklich zu manipulieren – und ich meine das im besten Sinne: dieses Spiel aus Nähe, Macht und Verlangen, das Intimität erst richtig tief macht. Stattdessen wird alles steril. Ein Quick-Fix, der langfristig die Seele aus der Sache saugt.
Was denkt ihr? Habt ihr auch das Gefühl, dass diese Mittel manchmal mehr kaputt machen, als sie reparieren? Oder bin ich hier der Einzige, der das so kritisch sieht?