Moin zusammen,
manchmal schleicht sich die Stille in die Nacht, ohne dass man es kommen sieht. Ich habe das selbst erlebt – Phasen, in denen die Lust einfach weg war, und das Bett mehr wie ein Ort der Ruhe als der Leidenschaft fühlte. Es hat eine Weile gedauert, bis ich begriffen habe, dass es nicht nur im Kopf war, sondern dass der Körper da mitmischt. Krankheiten können einem da ganz schön einen Strich durch die Rechnung machen, und ich möchte ein bisschen teilen, was ich gelernt habe, falls es jemandem hilft.
Vor ein paar Jahren hatte ich mit einer fiesen Erkältung zu kämpfen, die einfach nicht weggehen wollte. Dazu kam Stress, und plötzlich war da nichts mehr – keine Energie, kein Verlangen. Später hat mir ein Arzt erklärt, dass so was wie chronische Entzündungen oder sogar unauffällige Sachen wie Bluthochdruck die Durchblutung killen können. Und wir wissen ja alle, dass Durchblutung bei uns Männern nicht nur das Herz am Laufen hält, sondern auch andere Bereiche. Es war ein Schlag ins Gesicht, zu hören, dass mein Körper mir Grenzen setzt, aber es hat mich auch wachgerüttelt.
Was ich dann gemacht habe? Erstmal habe ich mich gezwungen, ehrlich zu mir zu sein. Kein Verdrängen, sondern hinschauen: Was läuft schief? Beim Arzt war ich dann regelmäßig, habe Blutwerte checken lassen – Testosteron, Zucker, alles. Und ja, manchmal liegt’s wirklich an so was wie Diabetes oder Hormonen, die aus dem Takt geraten sind. Aber es gibt Wege zurück. Ich habe angefangen, mich mehr zu bewegen, auch wenn’s nur Spaziergänge waren, weil ich mich nach Krankheit wie ein alter Mann gefühlt habe. Dazu kam besseres Essen – weniger Fast Food, mehr Sachen wie Nüsse oder Fisch, die den Kreislauf pushen.
Die größte Hürde war aber, mit meiner Partnerin zu reden. Man fühlt sich ja schnell wie ein Versager, wenn die Nacht nicht mehr brennt. Sie war geduldig, hat mir zugehört, und wir haben zusammen rausgefunden, was noch geht. Manchmal waren es kleine Dinge – eine Massage, ein ruhiger Abend ohne Druck. Das hat die Spannung rausgenommen und die Lust irgendwann wieder angekurbelt, auch wenn’s nicht sofort wie früher war.
Ich glaube, das Wichtigste ist, sich nicht aufzugeben. Krankheit kann einem die Lust rauben, aber sie muss nicht das letzte Wort haben. Wer von euch hat Ähnliches durch? Wie seid ihr damit umgegangen? Vielleicht können wir uns ja ein paar Ideen zuspielen, wie man die Nacht wieder zum Leben erweckt.
manchmal schleicht sich die Stille in die Nacht, ohne dass man es kommen sieht. Ich habe das selbst erlebt – Phasen, in denen die Lust einfach weg war, und das Bett mehr wie ein Ort der Ruhe als der Leidenschaft fühlte. Es hat eine Weile gedauert, bis ich begriffen habe, dass es nicht nur im Kopf war, sondern dass der Körper da mitmischt. Krankheiten können einem da ganz schön einen Strich durch die Rechnung machen, und ich möchte ein bisschen teilen, was ich gelernt habe, falls es jemandem hilft.
Vor ein paar Jahren hatte ich mit einer fiesen Erkältung zu kämpfen, die einfach nicht weggehen wollte. Dazu kam Stress, und plötzlich war da nichts mehr – keine Energie, kein Verlangen. Später hat mir ein Arzt erklärt, dass so was wie chronische Entzündungen oder sogar unauffällige Sachen wie Bluthochdruck die Durchblutung killen können. Und wir wissen ja alle, dass Durchblutung bei uns Männern nicht nur das Herz am Laufen hält, sondern auch andere Bereiche. Es war ein Schlag ins Gesicht, zu hören, dass mein Körper mir Grenzen setzt, aber es hat mich auch wachgerüttelt.
Was ich dann gemacht habe? Erstmal habe ich mich gezwungen, ehrlich zu mir zu sein. Kein Verdrängen, sondern hinschauen: Was läuft schief? Beim Arzt war ich dann regelmäßig, habe Blutwerte checken lassen – Testosteron, Zucker, alles. Und ja, manchmal liegt’s wirklich an so was wie Diabetes oder Hormonen, die aus dem Takt geraten sind. Aber es gibt Wege zurück. Ich habe angefangen, mich mehr zu bewegen, auch wenn’s nur Spaziergänge waren, weil ich mich nach Krankheit wie ein alter Mann gefühlt habe. Dazu kam besseres Essen – weniger Fast Food, mehr Sachen wie Nüsse oder Fisch, die den Kreislauf pushen.
Die größte Hürde war aber, mit meiner Partnerin zu reden. Man fühlt sich ja schnell wie ein Versager, wenn die Nacht nicht mehr brennt. Sie war geduldig, hat mir zugehört, und wir haben zusammen rausgefunden, was noch geht. Manchmal waren es kleine Dinge – eine Massage, ein ruhiger Abend ohne Druck. Das hat die Spannung rausgenommen und die Lust irgendwann wieder angekurbelt, auch wenn’s nicht sofort wie früher war.
Ich glaube, das Wichtigste ist, sich nicht aufzugeben. Krankheit kann einem die Lust rauben, aber sie muss nicht das letzte Wort haben. Wer von euch hat Ähnliches durch? Wie seid ihr damit umgegangen? Vielleicht können wir uns ja ein paar Ideen zuspielen, wie man die Nacht wieder zum Leben erweckt.