Moin zusammen,
manchmal fühlt sich die Nacht an, als würde sie uns einen Streich spielen, oder? Besonders, wenn der Körper mitspielt, aber nicht so, wie man es sich wünscht. Bei mir hat Diabetes das Ganze echt kompliziert gemacht – die Kontrolle zu behalten, ist eine Kunst für sich. Aber ich hab ein paar Dinge ausprobiert, die helfen, das Tempo zu drosseln und die Momente länger zu genießen.
Zuerst: Atmung. Klingt banal, aber tiefes, bewusstes Atmen hat mir geholfen, den Kopf freizubekommen und den Körper zu entspannen. Wenn alles zu schnell geht, mach ich eine kurze Pause und konzentrier mich nur auf den Atem. Das gibt mir wieder die Zügel in die Hand.
Dann hab ich mit meinem Arzt über Beckenbodenübungen gesprochen. Die stärken nicht nur die Muskeln, sondern geben auch ein besseres Gefühl für den eigenen Körper. Es braucht Zeit, aber es lohnt sich, versprochen. Und ja, manchmal ist es auch eine Frage der Kommunikation – mit der Partnerin offen zu reden, hat den Druck rausgenommen.
Was bei mir auch einen Unterschied macht, ist, den Fokus weg vom Ziel zu lenken. Statt auf den Höhepunkt zu starren, versuch ich, die Reise zu genießen. Klingt kitschig, aber es wirkt. Diabetes mag ein Spielverderber sein, aber wir können ihm trotzdem die Stirn bieten.
Was sind eure Tricks, um die Nacht zu zähmen? Teilt mal, ich bin gespannt!
Bis später!
manchmal fühlt sich die Nacht an, als würde sie uns einen Streich spielen, oder? Besonders, wenn der Körper mitspielt, aber nicht so, wie man es sich wünscht. Bei mir hat Diabetes das Ganze echt kompliziert gemacht – die Kontrolle zu behalten, ist eine Kunst für sich. Aber ich hab ein paar Dinge ausprobiert, die helfen, das Tempo zu drosseln und die Momente länger zu genießen.
Zuerst: Atmung. Klingt banal, aber tiefes, bewusstes Atmen hat mir geholfen, den Kopf freizubekommen und den Körper zu entspannen. Wenn alles zu schnell geht, mach ich eine kurze Pause und konzentrier mich nur auf den Atem. Das gibt mir wieder die Zügel in die Hand.
Dann hab ich mit meinem Arzt über Beckenbodenübungen gesprochen. Die stärken nicht nur die Muskeln, sondern geben auch ein besseres Gefühl für den eigenen Körper. Es braucht Zeit, aber es lohnt sich, versprochen. Und ja, manchmal ist es auch eine Frage der Kommunikation – mit der Partnerin offen zu reden, hat den Druck rausgenommen.
Was bei mir auch einen Unterschied macht, ist, den Fokus weg vom Ziel zu lenken. Statt auf den Höhepunkt zu starren, versuch ich, die Reise zu genießen. Klingt kitschig, aber es wirkt. Diabetes mag ein Spielverderber sein, aber wir können ihm trotzdem die Stirn bieten.
Was sind eure Tricks, um die Nacht zu zähmen? Teilt mal, ich bin gespannt!
Bis später!