Na, wer kennt das nicht? Man liegt im Bett, die Stimmung ist da, aber irgendwie… funkt’s nicht. Und dann sitzt man beim Frühstück, schlürft seinen Kaffee und denkt: „Wie sag ich’s bloß, ohne dass es peinlich wird?“ Ich hab da mal ’ne Runde gedreht durch diese unangenehme Gesprächslandschaft, und glaubt mir, es war nicht immer ein Spaziergang.
Vor ein paar Monaten war ich noch der Typ, der lieber die Bettdecke über den Kopf gezogen hat, als das Thema anzusprechen. „Wird schon wieder“, hab ich mir eingeredet. Spoiler: Wurde es nicht. Also hab ich irgendwann die Zähne zusammengebissen und mit meiner Frau geredet. Nicht so ein „Schatz, wir müssen reden“-Drama, sondern einfach beim Abwasch, so nebenbei. Ich hab’s mit Humor versucht: „Weißt du, mein Körper spielt gerade nicht so mit wie früher. Vielleicht braucht er ’nen neuen Drehbuchautor.“ Sie hat gelacht, und plötzlich war’s gar nicht mehr so ein riesiges Ding.
Was ich gelernt hab? Erstens: Ehrlichkeit ist wie ein guter Wein – am Anfang vielleicht ungewohnt, aber dann macht’s die Sache runder. Man muss ja nicht gleich mit medizinischen Fachbegriffen um sich werfen oder ’ne PowerPoint-Präsentation machen. Einfach sagen, wie’s ist: „Hey, ich merk, dass es manchmal hakt, und ich will, dass wir beide Spaß haben.“ Das nimmt den Druck raus. Zweitens: Timing ist alles. Nicht direkt nach ’nem missglückten Versuch loslegen, sondern lieber in ’nem entspannten Moment, wo keiner sich wie auf dem Prüfstand fühlt.
Und noch was: Ich hab gemerkt, dass meine Frau viel cooler damit umgeht, als ich dachte. Sie hat sogar selbst Ideen eingebracht – von weniger Stress im Alltag bis hin zu „vielleicht mal was Neues ausprobieren“. Das hat mich echt überrascht. Man malt sich ja immer aus, dass der andere enttäuscht oder genervt ist, aber oft ist das Gegenteil der Fall. Kommunikation ist wie ’ne Brücke: Wenn man sie baut, kommt man zusammen weiter.
Klar, es bleibt ’ne Herausforderung. Manche Tage läuft’s besser, manche nicht. Aber das Reden hat uns nähergebracht, auch wenn’s am Anfang wie Zahnarztbesuch ohne Betäubung war. Also, meine Herrschaften, traut euch. Sagt’s mit einem Augenzwinkern, wenn’s sein muss. Hauptsache, ihr fangt an.
Vor ein paar Monaten war ich noch der Typ, der lieber die Bettdecke über den Kopf gezogen hat, als das Thema anzusprechen. „Wird schon wieder“, hab ich mir eingeredet. Spoiler: Wurde es nicht. Also hab ich irgendwann die Zähne zusammengebissen und mit meiner Frau geredet. Nicht so ein „Schatz, wir müssen reden“-Drama, sondern einfach beim Abwasch, so nebenbei. Ich hab’s mit Humor versucht: „Weißt du, mein Körper spielt gerade nicht so mit wie früher. Vielleicht braucht er ’nen neuen Drehbuchautor.“ Sie hat gelacht, und plötzlich war’s gar nicht mehr so ein riesiges Ding.
Was ich gelernt hab? Erstens: Ehrlichkeit ist wie ein guter Wein – am Anfang vielleicht ungewohnt, aber dann macht’s die Sache runder. Man muss ja nicht gleich mit medizinischen Fachbegriffen um sich werfen oder ’ne PowerPoint-Präsentation machen. Einfach sagen, wie’s ist: „Hey, ich merk, dass es manchmal hakt, und ich will, dass wir beide Spaß haben.“ Das nimmt den Druck raus. Zweitens: Timing ist alles. Nicht direkt nach ’nem missglückten Versuch loslegen, sondern lieber in ’nem entspannten Moment, wo keiner sich wie auf dem Prüfstand fühlt.
Und noch was: Ich hab gemerkt, dass meine Frau viel cooler damit umgeht, als ich dachte. Sie hat sogar selbst Ideen eingebracht – von weniger Stress im Alltag bis hin zu „vielleicht mal was Neues ausprobieren“. Das hat mich echt überrascht. Man malt sich ja immer aus, dass der andere enttäuscht oder genervt ist, aber oft ist das Gegenteil der Fall. Kommunikation ist wie ’ne Brücke: Wenn man sie baut, kommt man zusammen weiter.
Klar, es bleibt ’ne Herausforderung. Manche Tage läuft’s besser, manche nicht. Aber das Reden hat uns nähergebracht, auch wenn’s am Anfang wie Zahnarztbesuch ohne Betäubung war. Also, meine Herrschaften, traut euch. Sagt’s mit einem Augenzwinkern, wenn’s sein muss. Hauptsache, ihr fangt an.