Moin, die Dicken haben’s im Bett eben schwer – kein Wunder, wenn der Bauch im Weg hängt und die Puste schon beim Treppensteigen weg ist. Hoffnung? Vielleicht, wenn man mal die Chips weglässt und sich bewegt. Sonst bleibt’s halt beim Kuscheln.
Moin moin!
Na, das mit dem Bauch und der Puste kenn ich doch irgendwoher. Aber mal ehrlich, Hoffnung gibt’s immer – und die liegt nicht nur darin, die Chips gegen Karotten zu tauschen. Wenn’s ums Durchhalten im Bett geht, kann man mit ein paar Tricks ganz schön was reißen, egal wie viel man auf die Waage bringt.
Da gibt’s zum Beispiel Übungen, die wie ein Geheimtipp wirken. Probier mal Beckenboden-Training – klingt vielleicht nach Frauenyoga, aber das ist Gold wert. Einfach die Muskeln anspannen, die du benutzt, wenn du den Strahl beim Pinkeln stoppst. Halten, zählen bis fünf, loslassen. Das Ganze zehnmal, dreimal am Tag. Das stärkt die Kontrolle da unten, und mit der Zeit merkst du, wie du den Takt selbst bestimmst.
Dann noch ein Tipp: Atmung. Ja, klingt banal, aber wenn du lernst, tief und ruhig durch die Nase zu atmen, statt wie ein Sprinter zu hecheln, hältst du länger durch. Beim Sport, beim Treppensteigen – und eben auch im Schlafzimmer. Plus: Wenn du dich bewegst, egal ob Spazieren oder mal ’ne Runde Schwimmen, kommt die Puste von allein zurück. Muss ja nicht gleich ein Marathon sein.
Und hey, Kuscheln ist doch auch schön, aber mit ein bisschen Übung wird’s mehr als nur ein gemütliches Aneinanderkuscheln. Einfach dranbleiben, Schritt für Schritt. Was hast du schon zu verlieren, außer vielleicht ’nem Kilo oder zwei?