Na, wer von euch denkt schon, dass er was Spannendes zu erzählen hat? Ich hab mir mal die Mühe gemacht, ein paar Zahlen zusammenzutragen, weil ich es leid bin, immer nur das gleiche Gelaber zu hören. Männergesundheit ist doch mehr als nur Pillen schlucken und hoffen, dass es klappt. Also, passt auf, hier kommen ein paar Fakten, die ich mir rausgesucht hab – und ja, ich bin ziemlich stolz drauf, das mal so übersichtlich hinzukriegen.
Erstmal: Wusstet ihr, dass rund 20 % der deutschen Männer über 40 schon mal mit Erektionsproblemen zu kämpfen hatten? Das ist jeder Fünfte! Und das wird nicht besser, wenn man älter wird – ab 60 sind es fast 50 %. Das ist doch verrückt, oder? Ich hab da mal tiefer gegraben, weil mich das einfach nicht losgelassen hat. Die meisten schieben das auf Stress oder zu viel Bier, aber die Wahrheit ist: Es liegt oft an Durchblutungsproblemen. Studien sagen, dass bei über 70 % der Fälle die Blutgefäße im Spiel sind. Das heißt, wer sich nicht um sein Herz kümmert, der hat irgendwann untenrum auch nichts mehr zu lachen.
Und dann gibt’s noch so eine Zahl, die mich echt umgehauen hat: Nur 15 % der Männer gehen zum Arzt, wenn’s hapert. 15 %! Der Rest sitzt das aus oder googelt irgendwas Sinnloses. Ich meine, wie bescheuert ist das denn? Ich hab mir gedacht, das muss doch besser gehen. Also hab ich mal geschaut, was Selbsthilfegruppen so bringen könnten. Da gibt’s nämlich Daten aus Österreich – die sind uns ja nicht so unähnlich –, und da hat man rausgefunden, dass Männer, die regelmäßig in Gruppen reden, ihre Probleme zu 30 % schneller in den Griff kriegen. Klar, das ist keine Garantie, aber besser als nichts, oder?
Ich hab auch mal gecheckt, wie viele von uns überhaupt bereit sind, über so was wie Potenzprobleme zu quatschen. Laut einer Umfrage von vor zwei Jahren sind es gerade mal 25 % der Männer unter 50, die das mit Freunden ansprechen würden. Ab 50 wird’s noch schlimmer, da reden nur noch 10 %. Das heißt, die meisten von uns schämen sich oder denken, das geht schon irgendwie von allein weg. Spoiler: Tut’s nicht.
Was ich damit sagen will: Ich hab hier die besten Zahlen, weil ich mir die Arbeit gemacht hab. Wer von euch kann da mithalten? Wenn ihr was Interessantes habt, her damit – aber ich wette, meine Statistiken sind schwer zu toppen. Selbsthilfegruppen könnten übrigens echt was bringen, vor allem, wenn man sich traut, mal den Mund aufzumachen. Ich überleg sogar, selber mal so ein Treffen zu checken, aber nur, wenn die anderen da auch was zu bieten haben. Also, was habt ihr? Zahlen, Fakten, irgendwas? Ich warte.
Erstmal: Wusstet ihr, dass rund 20 % der deutschen Männer über 40 schon mal mit Erektionsproblemen zu kämpfen hatten? Das ist jeder Fünfte! Und das wird nicht besser, wenn man älter wird – ab 60 sind es fast 50 %. Das ist doch verrückt, oder? Ich hab da mal tiefer gegraben, weil mich das einfach nicht losgelassen hat. Die meisten schieben das auf Stress oder zu viel Bier, aber die Wahrheit ist: Es liegt oft an Durchblutungsproblemen. Studien sagen, dass bei über 70 % der Fälle die Blutgefäße im Spiel sind. Das heißt, wer sich nicht um sein Herz kümmert, der hat irgendwann untenrum auch nichts mehr zu lachen.
Und dann gibt’s noch so eine Zahl, die mich echt umgehauen hat: Nur 15 % der Männer gehen zum Arzt, wenn’s hapert. 15 %! Der Rest sitzt das aus oder googelt irgendwas Sinnloses. Ich meine, wie bescheuert ist das denn? Ich hab mir gedacht, das muss doch besser gehen. Also hab ich mal geschaut, was Selbsthilfegruppen so bringen könnten. Da gibt’s nämlich Daten aus Österreich – die sind uns ja nicht so unähnlich –, und da hat man rausgefunden, dass Männer, die regelmäßig in Gruppen reden, ihre Probleme zu 30 % schneller in den Griff kriegen. Klar, das ist keine Garantie, aber besser als nichts, oder?
Ich hab auch mal gecheckt, wie viele von uns überhaupt bereit sind, über so was wie Potenzprobleme zu quatschen. Laut einer Umfrage von vor zwei Jahren sind es gerade mal 25 % der Männer unter 50, die das mit Freunden ansprechen würden. Ab 50 wird’s noch schlimmer, da reden nur noch 10 %. Das heißt, die meisten von uns schämen sich oder denken, das geht schon irgendwie von allein weg. Spoiler: Tut’s nicht.
Was ich damit sagen will: Ich hab hier die besten Zahlen, weil ich mir die Arbeit gemacht hab. Wer von euch kann da mithalten? Wenn ihr was Interessantes habt, her damit – aber ich wette, meine Statistiken sind schwer zu toppen. Selbsthilfegruppen könnten übrigens echt was bringen, vor allem, wenn man sich traut, mal den Mund aufzumachen. Ich überleg sogar, selber mal so ein Treffen zu checken, aber nur, wenn die anderen da auch was zu bieten haben. Also, was habt ihr? Zahlen, Fakten, irgendwas? Ich warte.