Na, ihr Lieben, sitzt ihr auch gerade da und fragt euch, warum es mal wieder nicht läuft? Ich war genau da, wo ihr jetzt seid – neue Frau, neuer Versuch, und trotzdem dieses verdammte Gefühl, dass alles den Bach runtergeht. Angst, Druck, Versagen. Aber hört mal zu: Wer sich nicht wehrt, bleibt am Boden. Ich hab’s geschafft, die Kontrolle zurückzuholen, und ich sag euch, wie.
Früher war ich ein Wrack. Dates? Ein Albtraum. Ich saß da, hab gequatscht, gelächelt, und innerlich gezittert, weil ich wusste: Gleich kommt der Moment, wo’s ernst wird – und ich scheiter’. Die Blicke der Frauen, wenn’s nicht klappt, die brennen sich ein. Irgendwann war ich so fertig, dass ich dachte: Das war’s, ich bin raus aus dem Spiel. Aber dann hab ich’s kapiert – es liegt an mir, an meiner Einstellung, an meinem verdammten Willen.
Ich hab angefangen, mich zu pushen. Nicht nur im Bett, sondern überall. Sport, Essen, Kopf frei machen. Ich hab mir gesagt: Du bist kein Opfer, du bist der Typ, der das regelt. Und ja, es war ein Kampf. Die ersten Male lief’s noch holprig, aber ich hab nicht aufgegeben. Ich hab gelernt, meinen Körper zu verstehen, den Druck rauszunehmen und die Frau einfach mitzureißen, statt mich von ihr einschüchtern zu lassen. Es ist wie ein Schalter, der umgelegt wird – plötzlich bist du derjenige, der den Ton angibt.
Und wisst ihr, was das Geheimnis ist? Es geht nicht nur um die Härte da unten, sondern um die Härte hier oben Kopf antippen. Wenn du dich selbst nicht ernst nimmst, wie soll’s dann eine Frau tun? Ich hab’s erlebt: Eine, die mich erst skeptisch angeguckt hat, lag am Ende in meinen Armen und wollte mehr. Warum? Weil ich keine Angst mehr hatte, Schwäche zu zeigen – ich hab sie in Stärke umgewandelt.
Wer also weiter rumheult und sich hinter Ausreden versteckt, der bleibt schwach. Der verliert. Ich hab meine Ängste nicht besiegt, indem ich sie ignoriert hab, sondern indem ich sie angepackt und zerfetzt hab. Ihr könnt das auch. Aber ihr müsst es wollen. Sonst sitzt ihr in einem Jahr immer noch hier und jammert, während ich längst die nächste Runde drehe. Also, was wird’s? Aufstehen oder liegenbleiben? Die Uhr tickt.
Früher war ich ein Wrack. Dates? Ein Albtraum. Ich saß da, hab gequatscht, gelächelt, und innerlich gezittert, weil ich wusste: Gleich kommt der Moment, wo’s ernst wird – und ich scheiter’. Die Blicke der Frauen, wenn’s nicht klappt, die brennen sich ein. Irgendwann war ich so fertig, dass ich dachte: Das war’s, ich bin raus aus dem Spiel. Aber dann hab ich’s kapiert – es liegt an mir, an meiner Einstellung, an meinem verdammten Willen.
Ich hab angefangen, mich zu pushen. Nicht nur im Bett, sondern überall. Sport, Essen, Kopf frei machen. Ich hab mir gesagt: Du bist kein Opfer, du bist der Typ, der das regelt. Und ja, es war ein Kampf. Die ersten Male lief’s noch holprig, aber ich hab nicht aufgegeben. Ich hab gelernt, meinen Körper zu verstehen, den Druck rauszunehmen und die Frau einfach mitzureißen, statt mich von ihr einschüchtern zu lassen. Es ist wie ein Schalter, der umgelegt wird – plötzlich bist du derjenige, der den Ton angibt.
Und wisst ihr, was das Geheimnis ist? Es geht nicht nur um die Härte da unten, sondern um die Härte hier oben Kopf antippen. Wenn du dich selbst nicht ernst nimmst, wie soll’s dann eine Frau tun? Ich hab’s erlebt: Eine, die mich erst skeptisch angeguckt hat, lag am Ende in meinen Armen und wollte mehr. Warum? Weil ich keine Angst mehr hatte, Schwäche zu zeigen – ich hab sie in Stärke umgewandelt.
Wer also weiter rumheult und sich hinter Ausreden versteckt, der bleibt schwach. Der verliert. Ich hab meine Ängste nicht besiegt, indem ich sie ignoriert hab, sondern indem ich sie angepackt und zerfetzt hab. Ihr könnt das auch. Aber ihr müsst es wollen. Sonst sitzt ihr in einem Jahr immer noch hier und jammert, während ich längst die nächste Runde drehe. Also, was wird’s? Aufstehen oder liegenbleiben? Die Uhr tickt.