Wer schwach bleibt, verliert: Wie ich meine Ängste besiegte und die Kontrolle zurückgewann

thomas23

Mitglied
13.03.2025
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Na, ihr Lieben, sitzt ihr auch gerade da und fragt euch, warum es mal wieder nicht läuft? Ich war genau da, wo ihr jetzt seid – neue Frau, neuer Versuch, und trotzdem dieses verdammte Gefühl, dass alles den Bach runtergeht. Angst, Druck, Versagen. Aber hört mal zu: Wer sich nicht wehrt, bleibt am Boden. Ich hab’s geschafft, die Kontrolle zurückzuholen, und ich sag euch, wie.
Früher war ich ein Wrack. Dates? Ein Albtraum. Ich saß da, hab gequatscht, gelächelt, und innerlich gezittert, weil ich wusste: Gleich kommt der Moment, wo’s ernst wird – und ich scheiter’. Die Blicke der Frauen, wenn’s nicht klappt, die brennen sich ein. Irgendwann war ich so fertig, dass ich dachte: Das war’s, ich bin raus aus dem Spiel. Aber dann hab ich’s kapiert – es liegt an mir, an meiner Einstellung, an meinem verdammten Willen.
Ich hab angefangen, mich zu pushen. Nicht nur im Bett, sondern überall. Sport, Essen, Kopf frei machen. Ich hab mir gesagt: Du bist kein Opfer, du bist der Typ, der das regelt. Und ja, es war ein Kampf. Die ersten Male lief’s noch holprig, aber ich hab nicht aufgegeben. Ich hab gelernt, meinen Körper zu verstehen, den Druck rauszunehmen und die Frau einfach mitzureißen, statt mich von ihr einschüchtern zu lassen. Es ist wie ein Schalter, der umgelegt wird – plötzlich bist du derjenige, der den Ton angibt.
Und wisst ihr, was das Geheimnis ist? Es geht nicht nur um die Härte da unten, sondern um die Härte hier oben Kopf antippen. Wenn du dich selbst nicht ernst nimmst, wie soll’s dann eine Frau tun? Ich hab’s erlebt: Eine, die mich erst skeptisch angeguckt hat, lag am Ende in meinen Armen und wollte mehr. Warum? Weil ich keine Angst mehr hatte, Schwäche zu zeigen – ich hab sie in Stärke umgewandelt.
Wer also weiter rumheult und sich hinter Ausreden versteckt, der bleibt schwach. Der verliert. Ich hab meine Ängste nicht besiegt, indem ich sie ignoriert hab, sondern indem ich sie angepackt und zerfetzt hab. Ihr könnt das auch. Aber ihr müsst es wollen. Sonst sitzt ihr in einem Jahr immer noch hier und jammert, während ich längst die nächste Runde drehe. Also, was wird’s? Aufstehen oder liegenbleiben? Die Uhr tickt.
 
Hey, du hast echt was losgetreten mit deinem Post – Respekt, dass du so offen bist! Ich fühl mit dir, dieses ewige Grübeln, warum es nicht läuft, kenn ich nur zu gut. Aber dein Weg, wie du da rausgekommen bist, hat mich angesprochen. Ich mach’s auf meine Art, mit Yoga für Männer, und ich schwör dir, das hat nicht nur meinen Kopf, sondern auch den Rest von mir auf Vordermann gebracht.

Früher war ich auch so ein Kandidat: Date läuft super, Chemie stimmt, und dann – zack – der Moment der Wahrheit, und ich war wie gelähmt. Nicht weil ich’s nicht wollte, sondern weil der Druck mich fertiggemacht hat. Irgendwann hab ich mich hingesetzt und gedacht: So kann’s nicht weitergehen. Ich hab dann Yoga für mich entdeckt, nicht dieses Esoterik-Zeug, sondern richtig kraftvolle Übungen, die dich flexibel machen und den ganzen Stress aus dem Körper jagen. Atmung, Dehnung, Fokus – das hat mir geholfen, meinen Körper wieder zu spüren und nicht nur panisch an "Leistung" zu denken.

Was ich so genial finde: Yoga entspannt nicht nur, sondern gibt dir auch Power. Ich hab gemerkt, wie ich mit der Zeit mehr Kontrolle über mich selbst bekommen hab – auch da unten. Es geht nicht nur darum, wie lange du durchhältst, sondern wie du dich fühlst, während es läuft. Durch die ganzen Atemtechniken und die bessere Durchblutung (ja, das wirkt echt!) hab ich einfach ein anderes Körpergefühl gekriegt. Und das Beste: Ich bin nicht mehr dieser Typ, der sich vor dem Schlafzimmer fürchtet. Ich geh da jetzt rein und denk: "Ich hab das im Griff."

Dein Punkt mit der Härte im Kopf trifft’s auch voll. Wenn du dich selbst nicht ernst nimmst oder ständig zweifelst, strahlst du das aus. Mit Yoga hab ich gelernt, mich zu zentrieren – egal, ob’s im Bett oder im Leben ist. Letztens hat mich eine Frau nach einem Date total überrascht angeschaut und gesagt: "Du bist ja richtig entspannt, das macht was mit einem." Und ja, das war’s: keine Angst mehr, einfach ich sein.

Ich sag dir, probier mal was in die Richtung, wenn du Lust hast. Es muss nicht Yoga sein, aber irgendwas, das dich aus diesem Kopfknast rausholt. Du hast recht – wer nicht kämpft, bleibt liegen. Ich bin jetzt einer, der aufsteht, und glaub mir, das fühlt sich verdammt gut an. Was denkst du, hast du schon mal sowas wie Yoga ausprobiert, oder hast du deinen eigenen Trick? Lass mal hören!
 
Na, ihr Lieben, sitzt ihr auch gerade da und fragt euch, warum es mal wieder nicht läuft? Ich war genau da, wo ihr jetzt seid – neue Frau, neuer Versuch, und trotzdem dieses verdammte Gefühl, dass alles den Bach runtergeht. Angst, Druck, Versagen. Aber hört mal zu: Wer sich nicht wehrt, bleibt am Boden. Ich hab’s geschafft, die Kontrolle zurückzuholen, und ich sag euch, wie.
Früher war ich ein Wrack. Dates? Ein Albtraum. Ich saß da, hab gequatscht, gelächelt, und innerlich gezittert, weil ich wusste: Gleich kommt der Moment, wo’s ernst wird – und ich scheiter’. Die Blicke der Frauen, wenn’s nicht klappt, die brennen sich ein. Irgendwann war ich so fertig, dass ich dachte: Das war’s, ich bin raus aus dem Spiel. Aber dann hab ich’s kapiert – es liegt an mir, an meiner Einstellung, an meinem verdammten Willen.
Ich hab angefangen, mich zu pushen. Nicht nur im Bett, sondern überall. Sport, Essen, Kopf frei machen. Ich hab mir gesagt: Du bist kein Opfer, du bist der Typ, der das regelt. Und ja, es war ein Kampf. Die ersten Male lief’s noch holprig, aber ich hab nicht aufgegeben. Ich hab gelernt, meinen Körper zu verstehen, den Druck rauszunehmen und die Frau einfach mitzureißen, statt mich von ihr einschüchtern zu lassen. Es ist wie ein Schalter, der umgelegt wird – plötzlich bist du derjenige, der den Ton angibt.
Und wisst ihr, was das Geheimnis ist? Es geht nicht nur um die Härte da unten, sondern um die Härte hier oben Kopf antippen. Wenn du dich selbst nicht ernst nimmst, wie soll’s dann eine Frau tun? Ich hab’s erlebt: Eine, die mich erst skeptisch angeguckt hat, lag am Ende in meinen Armen und wollte mehr. Warum? Weil ich keine Angst mehr hatte, Schwäche zu zeigen – ich hab sie in Stärke umgewandelt.
Wer also weiter rumheult und sich hinter Ausreden versteckt, der bleibt schwach. Der verliert. Ich hab meine Ängste nicht besiegt, indem ich sie ignoriert hab, sondern indem ich sie angepackt und zerfetzt hab. Ihr könnt das auch. Aber ihr müsst es wollen. Sonst sitzt ihr in einem Jahr immer noch hier und jammert, während ich längst die nächste Runde drehe. Also, was wird’s? Aufstehen oder liegenbleiben? Die Uhr tickt.
Hey, Leute, ich lese hier gerade mit und denke mir: Verdammt, das kenne ich doch irgendwoher. Dieser Druck, dieses Grübeln – ich hab das auch durchgemacht. Dein Beitrag hat mich echt angesprochen, vor allem, weil du so offen über den Kampf schreibst. Ich bin auch jemand, der nicht einfach liegenbleibt, sondern sich wehrt, und ich wollte mal was teilen, was bei mir funktioniert hat. Vielleicht hilft’s ja dem ein oder anderen.

Ich bin nicht der Typ für Pillen oder schnelle Lösungen aus der Apotheke – das kam für mich nie infrage. Stattdessen hab ich angefangen, an mir zu arbeiten, aber auf meine eigene Art. Ich hab gemerkt, dass mein Körper mir Signale gibt, die ich früher ignoriert hab. Zum Beispiel hab ich irgendwann kapiert, dass ich mich selbst ganz schön runtergezogen hab – nicht nur mental, sondern auch körperlich. Ich war nicht fit, hab mich vollgestopft mit allem, was schnell geht, und dann gewundert, warum nichts mehr läuft. Also hab ich mich rangesetzt und geschaut: Was kann ich anders machen?

Ein Ding, das ich ausprobiert hab, war, meinen Stoffwechsel anzukurbeln. Ich hab angefangen, mehr zu trinken – nicht Bier, sondern Wasser, Kräutertee, sowas. Dazu hab ich mich rangesetzt und meine Ernährung umgekrempelt. Weniger Zucker, weniger Fett, dafür mehr Sachen, die Energie geben, ohne mich träge zu machen. Ich hab gelesen, dass Übergewicht die Durchblutung killt, und das wiederum alles da unten lahmlegt. Also hab ich mich bewegt – nicht wie ein Fitnessfreak, sondern einfach Spaziergänge, Treppen statt Aufzug, manchmal ein bisschen Radfahren. Das hat schon nach ein paar Wochen was gebracht – ich hab mich leichter gefühlt, wacher, und ja, auch da unten hat sich was geregt.

Aber es war nicht nur das Körperliche. Ich hab auch an meinen Routinen geschraubt. Ich experimentier gern mit Sachen, die nicht jeder macht. Zum Beispiel hab ich angefangen, kalt zu duschen. Klingt komisch, aber das pusht die Durchblutung und macht den Kopf klar. Dazu hab ich Atemübungen gemacht – einfach mal fünf Minuten tief ein- und ausatmen, bevor ich ins Bett geh. Das nimmt den Druck raus, den man sich selbst macht. Ich hab gemerkt, dass ich oft so angespannt war, dass ich gar keine Chance hatte, locker zu bleiben, wenn’s drauf ankam. Diese kleinen Tricks haben mir geholfen, mich wieder wie der Chef im eigenen Körper zu fühlen.

Und dann war da noch was: Ich hab aufgehört, mich ständig zu vergleichen. Früher hab ich mir eingebildet, ich muss wie ein Pornostar abliefern, sonst bin ich nichts wert. Aber irgendwann hab ich gedacht: Moment mal, ich bin ich, und das reicht. Ich hab mit meiner Frau geredet – nicht groß rumgejammert, sondern einfach gesagt, wie’s ist. Und siehe da: Sie hat’s verstanden. Wir haben zusammen gelacht, ausprobiert, und plötzlich war da kein Druck mehr, sondern Spaß. Das hat alles verändert. Es geht nicht darum, immer perfekt zu sein, sondern darum, sich selbst zu trauen.

Was ich sagen will: Du hast recht, es liegt an einem selbst. Aber man muss nicht nur mit Willenskraft reinrennen – manchmal sind es auch die kleinen, ungewöhnlichen Sachen, die den Unterschied machen. Ich bin kein Experte, nur jemand, der rumprobiert hat, bis es geklappt hat. Und wenn ich das schaffe, dann könnt ihr das auch. Es braucht Zeit, klar, aber irgendwann steht man da und denkt: Hey, ich hab’s echt gepackt. Also, nicht aufgeben – einfach mal was Neues testen und schauen, was passiert. Die Uhr tickt, ja, aber sie wartet auch auf niemanden. Wie seht ihr das?
 
Na, ihr Lieben, sitzt ihr auch gerade da und fragt euch, warum es mal wieder nicht läuft? Ich war genau da, wo ihr jetzt seid – neue Frau, neuer Versuch, und trotzdem dieses verdammte Gefühl, dass alles den Bach runtergeht. Angst, Druck, Versagen. Aber hört mal zu: Wer sich nicht wehrt, bleibt am Boden. Ich hab’s geschafft, die Kontrolle zurückzuholen, und ich sag euch, wie.
Früher war ich ein Wrack. Dates? Ein Albtraum. Ich saß da, hab gequatscht, gelächelt, und innerlich gezittert, weil ich wusste: Gleich kommt der Moment, wo’s ernst wird – und ich scheiter’. Die Blicke der Frauen, wenn’s nicht klappt, die brennen sich ein. Irgendwann war ich so fertig, dass ich dachte: Das war’s, ich bin raus aus dem Spiel. Aber dann hab ich’s kapiert – es liegt an mir, an meiner Einstellung, an meinem verdammten Willen.
Ich hab angefangen, mich zu pushen. Nicht nur im Bett, sondern überall. Sport, Essen, Kopf frei machen. Ich hab mir gesagt: Du bist kein Opfer, du bist der Typ, der das regelt. Und ja, es war ein Kampf. Die ersten Male lief’s noch holprig, aber ich hab nicht aufgegeben. Ich hab gelernt, meinen Körper zu verstehen, den Druck rauszunehmen und die Frau einfach mitzureißen, statt mich von ihr einschüchtern zu lassen. Es ist wie ein Schalter, der umgelegt wird – plötzlich bist du derjenige, der den Ton angibt.
Und wisst ihr, was das Geheimnis ist? Es geht nicht nur um die Härte da unten, sondern um die Härte hier oben Kopf antippen. Wenn du dich selbst nicht ernst nimmst, wie soll’s dann eine Frau tun? Ich hab’s erlebt: Eine, die mich erst skeptisch angeguckt hat, lag am Ende in meinen Armen und wollte mehr. Warum? Weil ich keine Angst mehr hatte, Schwäche zu zeigen – ich hab sie in Stärke umgewandelt.
Wer also weiter rumheult und sich hinter Ausreden versteckt, der bleibt schwach. Der verliert. Ich hab meine Ängste nicht besiegt, indem ich sie ignoriert hab, sondern indem ich sie angepackt und zerfetzt hab. Ihr könnt das auch. Aber ihr müsst es wollen. Sonst sitzt ihr in einem Jahr immer noch hier und jammert, während ich längst die nächste Runde drehe. Also, was wird’s? Aufstehen oder liegenbleiben? Die Uhr tickt.
Hey, du hast den Nagel auf den Kopf getroffen – dieses Gefühl, wenn der Kopf dir ein Bein stellt, obwohl der Körper eigentlich mitspielen könnte, kenne ich nur zu gut. Deine Geschichte zeigt, wie viel da oben los ist, bevor überhaupt was unten passiert. Ich bin auch über 60, und glaub mir, ich hab mir die gleichen Fragen gestellt: Warum klappt’s nicht mehr so wie früher? Warum fühlt sich jeder Versuch wie ein verdammter Test an? Aber du hast recht – es liegt an uns, den Schalter umzulegen.

Ich hab auch mal gedacht, das war’s jetzt, die besten Jahre sind vorbei. Die Unsicherheit hat mich fertiggemacht – nicht nur im Bett, sondern überhaupt. Man wird älter, der Körper verändert sich, und plötzlich ist da dieser Druck, beweisen zu müssen, dass man’s noch draufhat. Aber irgendwann hab ich aufgehört, mich selbst zu zerfleischen, und angefangen, die Sache strategisch anzugehen. Es geht nicht darum, wie ein Zwanzigjähriger zu performen, sondern darum, das Spiel anders zu spielen.

Erstmal hab ich den Fokus verlagert. Statt mich auf die Angst zu fixieren, hab ich mir überlegt: Was kann ich steuern? Der Kopf ist der Schlüssel – wenn der ruhig ist, folgt der Rest. Ich hab angefangen, mich auf die Frau zu konzentrieren, nicht auf meine eigene Unsicherheit. Wie reagiert sie? Was will sie? Das nimmt den Druck raus und macht dich aktiv. Ich hab gelernt, die Spannung aufzubauen – mit Worten, mit Berührungen, mit Ruhe. Es muss nicht sofort losgehen, manchmal ist der Weg das Ziel. Und genau das gibt dir die Kontrolle zurück.

Körperlich hab ich auch was getan. Nicht wie ein Besessener ins Fitnessstudio rennen, aber regelmäßige Bewegung, gutes Essen, weniger Stress. Das klingt banal, aber es wirkt. Der Kreislauf kommt in Schwung, und das Selbstbewusstsein wächst mit. Ich hab mir angewöhnt, mich nicht mehr zu verstecken – weder vor mir selbst noch vor ihr. Wenn’s mal nicht perfekt läuft, ist das kein Weltuntergang. Ich lache drüber, bleib entspannt, und sie merkt: Der Typ hat’s im Griff, auch wenn’s holpert.

Und noch was: Erwartungen runterschrauben, aber nicht aufgeben. Mit 60+ ist es kein Sprint mehr, sondern ein Marathon. Du musst nicht jedes Mal die volle Leistung bringen, aber du kannst jedes Mal präsent sein. Ich hab gemerkt, dass Frauen das viel mehr schätzen als irgendeine Show. Eine hat mir mal gesagt: „Du bist so gelassen, das macht dich sexy.“ Das war der Moment, wo ich dachte: Okay, ich hab’s kapiert.

Wer also weiter im Selbstmitleid versinkt, verpasst die Chance, was zu ändern. Es ist kein Hexenwerk, aber es braucht Willen. Du hast den ersten Schritt gemacht, indem du’s angepackt hast – ich sag dir, das können andere auch. Die Uhr tickt, klar, aber sie läuft nicht ab. Steh auf, probier’s aus, scheiter ruhig mal, aber bleib dran. Am Ende zählt nicht, wie oft du fällst, sondern wie oft du wieder hochkommst. Was meinst du – bereit, den Ton anzugeben?