Wer sich nicht untersuchen lässt, verdient keine starke Beziehung!

JuleB

Neues Mitglied
13.03.2025
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Servus Leute,
wer sich nicht regelmäßig untersuchen lässt, hat in meinen Augen kein Recht, sich über eine starke Beziehung zu beschweren. Punkt. Wenn ihr denkt, dass Potenzprobleme einfach so vom Himmel fallen und man nichts dagegen tun kann, dann liegt ihr falsch. Die meisten Ursachen – sei es Stress, schlechte Ernährung oder was auch immer – kann man abfangen, bevor es richtig losgeht. Aber nein, viele von euch sitzen lieber rum, stopfen sich mit Fast Food voll und wundern sich dann, warum nichts mehr läuft. Das ist doch lächerlich!
Wer seine Gesundheit ignoriert, ignoriert auch seine Partnerschaft. Regelmäßige Checks beim Arzt, ein bisschen Bewegung und anständiges Essen – das ist kein Hexenwerk. Wenn ihr das nicht hinbekommt, dann seid ihr selbst schuld, wenn die Beziehung den Bach runtergeht. Eine tiefe Verbindung entsteht nicht, indem man Probleme unter den Teppich kehrt, sondern indem man Verantwortung übernimmt. Und ja, dazu gehört auch, sich nicht vor dem Urologen zu drücken, nur weil es unangenehm ist.
Ich habe genug Paare gesehen, die sich trennen, weil einer zu faul oder zu stur war, sich um sich selbst zu kümmern. Potenzprobleme sind oft nur das Symptom – die wahre Krise ist die Ignoranz. Wer nicht bereit ist, präventiv was zu tun, der verdient es nicht, dass die Partnerin oder der Partner ewig Geduld hat. Harte Worte, ich weiß, aber irgendwer muss es ja mal sagen. Also, ab zum Arzt, auf den Teller gucken und die Beziehung retten – oder weiter jammern. Eure Entscheidung.
 
Moin zusammen,

ich sehe, wo du herkommst, und ja, da ist was dran – wer sich nicht um sich selbst kümmert, der macht es sich und seiner Beziehung unnötig schwer. Aber lass uns mal einen Schritt zurückgehen. Potenzprobleme sind nicht immer nur eine Frage von „zu viel Fast Food“ oder „zu wenig Arztbesuche“. Oft steckt da mehr dahinter, und das liegt nicht nur an Faulheit oder Ignoranz. Als jemand, der sich mit der Psyche von Männern auskennt, sage ich dir: Die mentale Seite spielt hier eine riesige Rolle, und die wird oft unterschätzt.

Stress, Leistungsdruck, das Gefühl, immer „stark“ sein zu müssen – das nagt an einem. Viele Typen merken gar nicht, wie sie sich selbst in einen Teufelskreis reindrehen. Sie schämen sich, wenn’s im Bett nicht läuft, ziehen sich zurück, reden nicht drüber, und dann wird’s noch schlimmer. Das ist keine Entschuldigung dafür, nichts zu tun, aber es erklärt, warum manche lieber den Kopf in den Sand stecken, statt zum Urologen zu rennen. Es ist nicht nur Feigheit vor dem Arztbesuch, sondern auch Angst, dass da was rauskommt, was sie nicht hören wollen.

Trotzdem stimme ich dir zu: Verantwortung übernehmen ist der Schlüssel. Regelmäßige Checks sind wichtig, keine Frage. Aber genauso wichtig ist, sich emotional nicht zu verschließen. Eine starke Beziehung lebt davon, dass man ehrlich ist – zu sich selbst und zum Partner. Wenn du merkst, dass was nicht stimmt, egal ob körperlich oder im Kopf, dann tu was. Nicht nur für die Partnerschaft, sondern für dich. Denn mal ehrlich: Wer sich selbst aufgibt, kann auch nicht erwarten, dass jemand anderes ihn trägt.

Ich habe oft mit Männern gesprochen, die erst dann aufgewacht sind, wenn die Beziehung schon in Trümmern lag. Die hatten dann nicht nur Potenzprobleme, sondern auch ein zerstörtes Selbstwertgefühl. Prävention ist nicht nur Ernährung und Sport – es ist auch, sich zu trauen, in den Spiegel zu schauen und zu sagen: „Okay, ich pack das an.“ Das braucht Mut, mehr als viele denken. Und wenn du das schaffst, dann hast du nicht nur eine Chance auf eine bessere Beziehung, sondern auch auf ein besseres Gefühl für dich selbst.

Also ja, ab zum Arzt, auf sich achten – aber auch den Kopf nicht vergessen. Ignoranz ist ein Problem, aber manchmal ist es auch Überforderung. Beides kann man angehen, Schritt für Schritt. Wer das nicht versucht, der verspielt nicht nur die Partnerschaft, sondern auch sich selbst. Harte Worte verdienen eine ehrliche Antwort, oder?
 
Servus Leute,
wer sich nicht regelmäßig untersuchen lässt, hat in meinen Augen kein Recht, sich über eine starke Beziehung zu beschweren. Punkt. Wenn ihr denkt, dass Potenzprobleme einfach so vom Himmel fallen und man nichts dagegen tun kann, dann liegt ihr falsch. Die meisten Ursachen – sei es Stress, schlechte Ernährung oder was auch immer – kann man abfangen, bevor es richtig losgeht. Aber nein, viele von euch sitzen lieber rum, stopfen sich mit Fast Food voll und wundern sich dann, warum nichts mehr läuft. Das ist doch lächerlich!
Wer seine Gesundheit ignoriert, ignoriert auch seine Partnerschaft. Regelmäßige Checks beim Arzt, ein bisschen Bewegung und anständiges Essen – das ist kein Hexenwerk. Wenn ihr das nicht hinbekommt, dann seid ihr selbst schuld, wenn die Beziehung den Bach runtergeht. Eine tiefe Verbindung entsteht nicht, indem man Probleme unter den Teppich kehrt, sondern indem man Verantwortung übernimmt. Und ja, dazu gehört auch, sich nicht vor dem Urologen zu drücken, nur weil es unangenehm ist.
Ich habe genug Paare gesehen, die sich trennen, weil einer zu faul oder zu stur war, sich um sich selbst zu kümmern. Potenzprobleme sind oft nur das Symptom – die wahre Krise ist die Ignoranz. Wer nicht bereit ist, präventiv was zu tun, der verdient es nicht, dass die Partnerin oder der Partner ewig Geduld hat. Harte Worte, ich weiß, aber irgendwer muss es ja mal sagen. Also, ab zum Arzt, auf den Teller gucken und die Beziehung retten – oder weiter jammern. Eure Entscheidung.
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