Hey, ihr Lieben! 
Ich habe in letzter Zeit viel darüber nachgedacht, wie man die Leidenschaft auch in reiferen Jahren so richtig am Lodern hält. Mit Mitte 40 merke ich, dass der Körper manchmal nicht mehr so mitspielt wie früher, aber das heißt ja nicht, dass die Nächte weniger heiß sein müssen, oder?
Ich teile mal ein paar Gedanken und Tricks, die bei mir und meiner Partnerin Wunder wirken, um die Funken sprühen zu lassen.
Erstmal: Kommunikation ist alles!
Man denkt vielleicht, nach so vielen Jahren kennt man sich in- und auswendig, aber gerade wenn der Körper sich verändert – sei es durch Stress, Hormone oder einfach das Alter – ist es mega wichtig, offen zu reden. Ich hab irgendwann gemerkt, dass ich nicht mehr so leicht in Stimmung komme wie früher. Statt das zu ignorieren, hab ich’s mit meiner Frau angesprochen. Wir haben dann zusammen überlegt, wie wir die Nächte wieder aufregender machen können. Spoiler: Es hat unsere Beziehung sogar noch tiefer gemacht! 
Ein Tipp, der bei uns super funktioniert, ist, die Routine zu durchbrechen. Klar, nach einem langen Tag will man oft einfach nur aufs Sofa, aber ein bisschen Aufwand lohnt sich. Wir haben angefangen, „Date-Nights“ zu machen, wo wir uns richtig Zeit nehmen – mal ein schickes Dinner, mal ein Abend mit Massageöl und Kerzen.
Und ja, ich geb’s zu: Ich hab mir sogar ein paar neue Moves aus so ’nem Tantra-Buch angeeignet. Klingt vielleicht cheesy, aber langsame, bewusste Berührungen können echt Magie bewirken!
Was auch hilft, ist, sich selbst fit zu halten.
Ich hab mit leichtem Krafttraining und Yoga angefangen – nicht nur für die Ausdauer im Bett, sondern auch, weil ich mich dadurch einfach männlicher und energiegeladener fühle. Dazu ’ne ausgewogene Ernährung, weniger Alkohol und genug Schlaf. Klingt basic, aber ich schwör euch, das macht einen Riesendifferenz! Und nein, ich bin kein Gesundheitsfreak, aber ich will halt nicht, dass mein Körper mich im Stich lässt, wenn’s drauf ankommt. 
Noch was, das ich gelernt hab: Fantasien teilen!
Manchmal traut man sich nicht, über die richtig wilden Sachen zu reden, die einem durch den Kopf gehen. Aber ich hab gemerkt, dass es total befreiend ist, mit der Partnerin über geheime Wünsche zu quatschen. Bei uns hat’s damit angefangen, dass wir mal ein Rollenspiel ausprobiert haben – nichts Extremes, einfach ein bisschen Spaß mit neuen Rollen. Das hat nicht nur für Lacher gesorgt, sondern auch die Spannung zurückgebracht.
Und last but not least: Geduld mit sich selbst.
Es gibt Tage, wo die Energie oder Lust einfach nicht da ist, und das ist okay. Ich hab früher immer gedacht, ich muss immer „performen“, aber inzwischen weiß ich, dass es viel heißer ist, wenn man sich und dem anderen Zeit gibt. Manchmal ist Kuscheln und ein gutes Gespräch eh das beste Vorspiel.
Was sind eure Tipps, um die Leidenschaft im besten Alter am Leben zu halten? Ich bin gespannt auf eure Ideen!
Bis bald, Euer Fantasierer im Schlafzimmer
Ich habe in letzter Zeit viel darüber nachgedacht, wie man die Leidenschaft auch in reiferen Jahren so richtig am Lodern hält. Mit Mitte 40 merke ich, dass der Körper manchmal nicht mehr so mitspielt wie früher, aber das heißt ja nicht, dass die Nächte weniger heiß sein müssen, oder?
Ich teile mal ein paar Gedanken und Tricks, die bei mir und meiner Partnerin Wunder wirken, um die Funken sprühen zu lassen.Erstmal: Kommunikation ist alles!
Man denkt vielleicht, nach so vielen Jahren kennt man sich in- und auswendig, aber gerade wenn der Körper sich verändert – sei es durch Stress, Hormone oder einfach das Alter – ist es mega wichtig, offen zu reden. Ich hab irgendwann gemerkt, dass ich nicht mehr so leicht in Stimmung komme wie früher. Statt das zu ignorieren, hab ich’s mit meiner Frau angesprochen. Wir haben dann zusammen überlegt, wie wir die Nächte wieder aufregender machen können. Spoiler: Es hat unsere Beziehung sogar noch tiefer gemacht! Ein Tipp, der bei uns super funktioniert, ist, die Routine zu durchbrechen. Klar, nach einem langen Tag will man oft einfach nur aufs Sofa, aber ein bisschen Aufwand lohnt sich. Wir haben angefangen, „Date-Nights“ zu machen, wo wir uns richtig Zeit nehmen – mal ein schickes Dinner, mal ein Abend mit Massageöl und Kerzen.
Und ja, ich geb’s zu: Ich hab mir sogar ein paar neue Moves aus so ’nem Tantra-Buch angeeignet. Klingt vielleicht cheesy, aber langsame, bewusste Berührungen können echt Magie bewirken!Was auch hilft, ist, sich selbst fit zu halten.
Ich hab mit leichtem Krafttraining und Yoga angefangen – nicht nur für die Ausdauer im Bett, sondern auch, weil ich mich dadurch einfach männlicher und energiegeladener fühle. Dazu ’ne ausgewogene Ernährung, weniger Alkohol und genug Schlaf. Klingt basic, aber ich schwör euch, das macht einen Riesendifferenz! Und nein, ich bin kein Gesundheitsfreak, aber ich will halt nicht, dass mein Körper mich im Stich lässt, wenn’s drauf ankommt. Noch was, das ich gelernt hab: Fantasien teilen!
Manchmal traut man sich nicht, über die richtig wilden Sachen zu reden, die einem durch den Kopf gehen. Aber ich hab gemerkt, dass es total befreiend ist, mit der Partnerin über geheime Wünsche zu quatschen. Bei uns hat’s damit angefangen, dass wir mal ein Rollenspiel ausprobiert haben – nichts Extremes, einfach ein bisschen Spaß mit neuen Rollen. Das hat nicht nur für Lacher gesorgt, sondern auch die Spannung zurückgebracht.Und last but not least: Geduld mit sich selbst.
Es gibt Tage, wo die Energie oder Lust einfach nicht da ist, und das ist okay. Ich hab früher immer gedacht, ich muss immer „performen“, aber inzwischen weiß ich, dass es viel heißer ist, wenn man sich und dem anderen Zeit gibt. Manchmal ist Kuscheln und ein gutes Gespräch eh das beste Vorspiel.Was sind eure Tipps, um die Leidenschaft im besten Alter am Leben zu halten? Ich bin gespannt auf eure Ideen!
Bis bald, Euer Fantasierer im Schlafzimmer