Na, ihr Lieben,
ich muss sagen, ich finde diesen Thread echt spannend, weil wir alle ja irgendwie mit dem Thema kämpfen, oder? Also, ich erzähle euch mal, wie ich versuche, bei neuen Dates entspannt zu bleiben und trotzdem im Bett nicht schlappzumachen. Es ist nämlich echt so, dass die Aufregung vor einem Date oder einer neuen Beziehung manchmal ganz schön an den Nerven zehrt. Und wenn man dann noch das Gefühl hat, man muss performen, dann ist der Druck ja quasi vorprogrammiert.
Was mir echt hilft, ist, mich vorher bewusst ein bisschen runterzufahren. Ich weiß, das klingt jetzt nicht super aufregend, aber ich hab gemerkt, dass ich, wenn ich total übermüdet oder gestresst bin, einfach nicht in Stimmung komme. Also mach ich vor einem Date oft so ’ne Art Ritual. Kein Ding mit Kerzen oder so, sondern eher praktisch: Ich geh ne Runde joggen, nicht zu lange, so 20 Minuten, um den Kopf frei zu kriegen. Danach ne warme Dusche, bisschen Musik, die mich in Stimmung bringt, und ich achte darauf, dass ich nicht zu schwer esse. So ’n Burger mit Pommes mag ja lecker sein, aber ich fühl mich danach oft wie ’n Sack Kartoffeln, und das ist echt nicht sexy.
Was ich auch ausprobiert hab, ist, mich nicht zu sehr auf die Nacht selbst zu fixieren. Klar, man will ja, dass es läuft, aber ich hab gemerkt, wenn ich zu viel darüber nachdenke, wie’s im Bett wird, dann wird’s eher schlechter als besser. Also versuch ich, das Date an sich zu genießen – das Gespräch, die Blicke, die kleinen Berührungen. Das baut irgendwie ’ne Verbindung auf, und dann kommt der Rest oft von allein. Ich hatte mal ’nen Tipp von ’nem Kumpel, der meinte, ich soll mir vorstellen, dass ich gar nicht „muss“. Also einfach die Erwartung loslassen, dass Sex überhaupt passieren muss. Das hat mir echt geholfen, den Druck rauszunehmen.
Und dann noch so ’n Ding, was vielleicht nicht jeder macht: Ich experimentier manchmal mit so kleinen Tricks, um die Energie hochzuhalten. Nichts Wildes, aber zum Beispiel trink ich vor dem Date mal ’nen Espresso mit ’nem Spritzer Zitrone – klingt komisch, aber das gibt so ’nen kleinen Kick, ohne dass ich wie auf Speed bin. Oder ich mach ein paar Atemübungen, so fünf Minuten, wo ich tief durch die Nase ein- und langsam ausatme. Das beruhigt die Nerven und macht den Kopf klar.
Was ich auch gemerkt hab: Wenn ich mich mit der Person vorher schon ein bisschen wohlfühle, also so ’n Vertrauen da ist, dann bin ich viel entspannter. Deshalb versuch ich, schon beim Schreiben oder Telefonieren vor dem Date ’ne lockere Basis zu schaffen. Nicht so steif „Wo kommst du her, was machst du?“-Kram, sondern eher was Persönliches, was mich echt interessiert. Das macht’s dann später einfacher, sich fallen zu lassen.
Wie macht ihr das so? Habt ihr irgendwelche Geheimtipps, um nicht nur entspannt, sondern auch fit zu bleiben, wenn’s spannend wird? Ich bin echt neugierig, was bei euch so geht!
Bis bald im Thread, Euer Mitstreiter
ich muss sagen, ich finde diesen Thread echt spannend, weil wir alle ja irgendwie mit dem Thema kämpfen, oder? Also, ich erzähle euch mal, wie ich versuche, bei neuen Dates entspannt zu bleiben und trotzdem im Bett nicht schlappzumachen. Es ist nämlich echt so, dass die Aufregung vor einem Date oder einer neuen Beziehung manchmal ganz schön an den Nerven zehrt. Und wenn man dann noch das Gefühl hat, man muss performen, dann ist der Druck ja quasi vorprogrammiert.
Was mir echt hilft, ist, mich vorher bewusst ein bisschen runterzufahren. Ich weiß, das klingt jetzt nicht super aufregend, aber ich hab gemerkt, dass ich, wenn ich total übermüdet oder gestresst bin, einfach nicht in Stimmung komme. Also mach ich vor einem Date oft so ’ne Art Ritual. Kein Ding mit Kerzen oder so, sondern eher praktisch: Ich geh ne Runde joggen, nicht zu lange, so 20 Minuten, um den Kopf frei zu kriegen. Danach ne warme Dusche, bisschen Musik, die mich in Stimmung bringt, und ich achte darauf, dass ich nicht zu schwer esse. So ’n Burger mit Pommes mag ja lecker sein, aber ich fühl mich danach oft wie ’n Sack Kartoffeln, und das ist echt nicht sexy.
Was ich auch ausprobiert hab, ist, mich nicht zu sehr auf die Nacht selbst zu fixieren. Klar, man will ja, dass es läuft, aber ich hab gemerkt, wenn ich zu viel darüber nachdenke, wie’s im Bett wird, dann wird’s eher schlechter als besser. Also versuch ich, das Date an sich zu genießen – das Gespräch, die Blicke, die kleinen Berührungen. Das baut irgendwie ’ne Verbindung auf, und dann kommt der Rest oft von allein. Ich hatte mal ’nen Tipp von ’nem Kumpel, der meinte, ich soll mir vorstellen, dass ich gar nicht „muss“. Also einfach die Erwartung loslassen, dass Sex überhaupt passieren muss. Das hat mir echt geholfen, den Druck rauszunehmen.
Und dann noch so ’n Ding, was vielleicht nicht jeder macht: Ich experimentier manchmal mit so kleinen Tricks, um die Energie hochzuhalten. Nichts Wildes, aber zum Beispiel trink ich vor dem Date mal ’nen Espresso mit ’nem Spritzer Zitrone – klingt komisch, aber das gibt so ’nen kleinen Kick, ohne dass ich wie auf Speed bin. Oder ich mach ein paar Atemübungen, so fünf Minuten, wo ich tief durch die Nase ein- und langsam ausatme. Das beruhigt die Nerven und macht den Kopf klar.
Was ich auch gemerkt hab: Wenn ich mich mit der Person vorher schon ein bisschen wohlfühle, also so ’n Vertrauen da ist, dann bin ich viel entspannter. Deshalb versuch ich, schon beim Schreiben oder Telefonieren vor dem Date ’ne lockere Basis zu schaffen. Nicht so steif „Wo kommst du her, was machst du?“-Kram, sondern eher was Persönliches, was mich echt interessiert. Das macht’s dann später einfacher, sich fallen zu lassen.
Wie macht ihr das so? Habt ihr irgendwelche Geheimtipps, um nicht nur entspannt, sondern auch fit zu bleiben, wenn’s spannend wird? Ich bin echt neugierig, was bei euch so geht!
Bis bald im Thread, Euer Mitstreiter