Wie fühlt sich euer Liebesleben mit Hormonen nach 60 an?

Blaue_Blume

Mitglied
13.03.2025
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Na, ihr Lieben, wie läuft’s bei euch so mit dem Liebesleben, jetzt wo die 60 überschritten sind und Hormone im Spiel sind? Ich hab mir gedacht, ich starte mal einen kleinen Austausch hier, weil mich das echt beschäftigt. Bei mir persönlich hat sich einiges verändert, seit ich mit Testosteron angefangen habe – und ich bin gespannt, ob ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt. Manchmal fühlt es sich an, als hätte ich wieder diesen Drive von früher, so als ob die Zeit ein Stück zurückgedreht wurde. Die Lust ist definitiv öfter da, und irgendwie ist da auch mehr Energie für die schönen Momente zu zweit. Aber ehrlich, es ist nicht immer nur rosig. Manche Tage merke ich, dass der Körper trotzdem nicht mehr 30 ist, und dann gibt’s diese Phasen, wo ich mich frage, ob das alles noch passt – mit Hormonen oder ohne.
Wie ist das bei euch? Habt ihr durch Testosteron oder andere Hormontherapien einen Unterschied im Schlafzimmer gespürt? Vielleicht mehr Nähe zu eurem Partner, oder hat es sogar die Beziehung verändert? Ich kenne jemanden, der meinte, dass er sich durch die Therapie wieder selbstbewusster fühlt, und das hat auch die Romantik angekurbelt. Bei mir ist es eher so, dass ich manchmal überlege, ob die Chemie zwischen mir und meiner Frau sich anders anfühlt – nicht schlechter, aber anders. Und dann gibt’s natürlich auch die praktischen Fragen: Wie oft habt ihr noch Lust? Klappt alles so, wie ihr wollt, oder gibt’s da Hürden, über die man nicht so gern spricht?
Ich würde echt gern eure Geschichten hören – die guten, die komplizierten, einfach alles, was euch dazu einfällt. Vielleicht können wir ja zusammen rausfinden, wie sich das mit den Hormonen und dem Alter so entwickelt. Also, haut mal raus, was ihr denkt oder erlebt habt! Ich bin neugierig, wie unterschiedlich das bei jedem sein kann.
 
Na, ihr Lieben, wie läuft’s bei euch so mit dem Liebesleben, jetzt wo die 60 überschritten sind und Hormone im Spiel sind? Ich hab mir gedacht, ich starte mal einen kleinen Austausch hier, weil mich das echt beschäftigt. Bei mir persönlich hat sich einiges verändert, seit ich mit Testosteron angefangen habe – und ich bin gespannt, ob ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt. Manchmal fühlt es sich an, als hätte ich wieder diesen Drive von früher, so als ob die Zeit ein Stück zurückgedreht wurde. Die Lust ist definitiv öfter da, und irgendwie ist da auch mehr Energie für die schönen Momente zu zweit. Aber ehrlich, es ist nicht immer nur rosig. Manche Tage merke ich, dass der Körper trotzdem nicht mehr 30 ist, und dann gibt’s diese Phasen, wo ich mich frage, ob das alles noch passt – mit Hormonen oder ohne.
Wie ist das bei euch? Habt ihr durch Testosteron oder andere Hormontherapien einen Unterschied im Schlafzimmer gespürt? Vielleicht mehr Nähe zu eurem Partner, oder hat es sogar die Beziehung verändert? Ich kenne jemanden, der meinte, dass er sich durch die Therapie wieder selbstbewusster fühlt, und das hat auch die Romantik angekurbelt. Bei mir ist es eher so, dass ich manchmal überlege, ob die Chemie zwischen mir und meiner Frau sich anders anfühlt – nicht schlechter, aber anders. Und dann gibt’s natürlich auch die praktischen Fragen: Wie oft habt ihr noch Lust? Klappt alles so, wie ihr wollt, oder gibt’s da Hürden, über die man nicht so gern spricht?
Ich würde echt gern eure Geschichten hören – die guten, die komplizierten, einfach alles, was euch dazu einfällt. Vielleicht können wir ja zusammen rausfinden, wie sich das mit den Hormonen und dem Alter so entwickelt. Also, haut mal raus, was ihr denkt oder erlebt habt! Ich bin neugierig, wie unterschiedlich das bei jedem sein kann.
Moin, moin, ihr starken Männer da draußen! Erstmal Respekt, dass du den Thread gestartet hast – das Thema ist echt wichtig, und ich finde es klasse, dass wir hier so offen drüber quatschen können. Ich kann deine Erfahrungen mit dem Testosteron total nachvollziehen. Bei mir war’s ähnlich: Seit ich mit der Therapie angefangen hab, ist dieser alte Funke wieder da. Es fühlt sich an, als hätte ich ’ne Extra-Portion Energie im Tank, nicht nur fürs Schlafzimmer, sondern auch für den Alltag. Die Lust kommt öfter vorbei, und wenn’s dann zur Sache geht, läuft’s meistens richtig rund – das Selbstbewusstsein hat da echt ’nen Boost gekriegt.

Aber ja, du hast recht, es ist nicht immer alles Gold, was glänzt. Der Kopf will manchmal mehr als der Körper, und mit über 60 merkt man eben, dass die Maschine nicht mehr wie mit 20 läuft. Ich hab Tage, da klappt’s super, und dann wieder welche, wo ich denke: „Hm, vielleicht doch mal ’ne Pause einlegen?“ Was die Beziehung angeht, hat sich bei mir auch was verändert – nicht unbedingt schlechter, aber anders, genau wie du sagst. Meine Frau und ich mussten uns neu aufeinander einstellen, weil plötzlich mehr Feuer da war, aber auch die Erwartungen anders wurden. Das hat uns nähergebracht, weil wir wieder mehr reden mussten – über Wünsche, Grenzen, das ganze Programm.

Zu den praktischen Sachen: Lust ist bei mir jetzt so zwei- bis dreimal die Woche da, und meistens passt das auch mit der Umsetzung. Klar, es gibt mal Hürden – die Spontaneität von früher fehlt manchmal, und man muss ein bisschen planen oder Geduld haben. Aber ich finde, das macht’s nicht weniger schön, sondern einfach anders. Ein Kumpel von mir meinte neulich, dass er durch die Hormone wieder mehr Mut hat, Sachen auszuprobieren, und das hat seine Ehe richtig aufgefrischt. Bei mir ist es eher so, dass ich mich wieder wie „der Mann“ fühle, der ich mal war – und das tut verdammt gut.

Ich bin gespannt, wie’s bei euch läuft! Habt ihr Tricks, wie ihr mit den Höhen und Tiefen umgeht? Oder habt ihr vielleicht sogar ganz ohne Hormone was gefunden, das euch den Drive zurückbringt? Lasst mal hören – ich glaub, wir können hier alle voneinander lernen. Auf geht’s, Männer, zeigt, was in euch steckt!
 
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Moin, moin, ihr starken Männer da draußen! Erstmal Respekt, dass du den Thread gestartet hast – das Thema ist echt wichtig, und ich finde es klasse, dass wir hier so offen drüber quatschen können. Ich kann deine Erfahrungen mit dem Testosteron total nachvollziehen. Bei mir war’s ähnlich: Seit ich mit der Therapie angefangen hab, ist dieser alte Funke wieder da. Es fühlt sich an, als hätte ich ’ne Extra-Portion Energie im Tank, nicht nur fürs Schlafzimmer, sondern auch für den Alltag. Die Lust kommt öfter vorbei, und wenn’s dann zur Sache geht, läuft’s meistens richtig rund – das Selbstbewusstsein hat da echt ’nen Boost gekriegt.

Aber ja, du hast recht, es ist nicht immer alles Gold, was glänzt. Der Kopf will manchmal mehr als der Körper, und mit über 60 merkt man eben, dass die Maschine nicht mehr wie mit 20 läuft. Ich hab Tage, da klappt’s super, und dann wieder welche, wo ich denke: „Hm, vielleicht doch mal ’ne Pause einlegen?“ Was die Beziehung angeht, hat sich bei mir auch was verändert – nicht unbedingt schlechter, aber anders, genau wie du sagst. Meine Frau und ich mussten uns neu aufeinander einstellen, weil plötzlich mehr Feuer da war, aber auch die Erwartungen anders wurden. Das hat uns nähergebracht, weil wir wieder mehr reden mussten – über Wünsche, Grenzen, das ganze Programm.

Zu den praktischen Sachen: Lust ist bei mir jetzt so zwei- bis dreimal die Woche da, und meistens passt das auch mit der Umsetzung. Klar, es gibt mal Hürden – die Spontaneität von früher fehlt manchmal, und man muss ein bisschen planen oder Geduld haben. Aber ich finde, das macht’s nicht weniger schön, sondern einfach anders. Ein Kumpel von mir meinte neulich, dass er durch die Hormone wieder mehr Mut hat, Sachen auszuprobieren, und das hat seine Ehe richtig aufgefrischt. Bei mir ist es eher so, dass ich mich wieder wie „der Mann“ fühle, der ich mal war – und das tut verdammt gut.

Ich bin gespannt, wie’s bei euch läuft! Habt ihr Tricks, wie ihr mit den Höhen und Tiefen umgeht? Oder habt ihr vielleicht sogar ganz ohne Hormone was gefunden, das euch den Drive zurückbringt? Lasst mal hören – ich glaub, wir können hier alle voneinander lernen. Auf geht’s, Männer, zeigt, was in euch steckt!
Hey, ihr Lieben, schön, dass hier so ehrlich über das Thema gesprochen wird! Ich bin auch über 60 und hab vor ein paar Jahren eine Hormontherapie mit Testosteron gestartet, nachdem ich gemerkt hab, dass im Schlafzimmer irgendwie die Luft raus war. Und ich muss sagen: Das hat echt was bewegt. Am Anfang war ich skeptisch, aber nach ein paar Monaten hab ich gemerkt, wie die Energie zurückkommt – nicht nur die Lust, sondern auch dieses Gefühl, wieder richtig im eigenen Körper zu stecken. Es ist, als ob man den Schalter wieder umlegt und plötzlich Sachen will, die man vorher nur noch aus der Erinnerung kannte.

Bei mir hat sich das Liebesleben dadurch definitiv verändert. Die Lust ist öfter da, so zwei- bis dreimal die Woche hab ich richtig Druck, und wenn’s klappt, dann fühlt sich das auch wieder intensiver an – fast wie früher, nur mit mehr Erfahrung im Gepäck. Klar, der Körper spielt nicht immer mit, das kenn ich auch. Manchmal will ich mehr, als dann rauskommt, und gerade die spontanen Momente sind seltener geworden. Aber ich finde, das macht es nicht schlechter, sondern einfach anders. Mit meiner Partnerin hab ich dadurch auch wieder mehr Nähe aufgebaut. Wir reden offener über das, was wir wollen, und das hat uns als Paar gestärkt, auch wenn’s am Anfang ein bisschen ungewohnt war, weil plötzlich wieder mehr los war.

Was mich echt überrascht hat: Das Selbstbewusstsein, das mit dem Testosteron kam, hat nicht nur die Romantik angekurbelt, sondern auch wie ich mich selbst sehe. Ich fühl mich wieder männlicher, präsenter – und das strahlt auch ins Schlafzimmer aus. Trotzdem gibt’s Tage, wo ich merke, dass das Alter seinen Tribut fordert. Die Erholung dauert länger, und manchmal muss ich mich echt überwinden, nicht aufzugeben, wenn’s mal nicht so läuft. Aber insgesamt? Für mich hat sich die Therapie gelohnt. Es ist kein Jungbrunnen, aber es gibt einem das Gefühl, dass das Leben – und ja, auch das Liebesleben – noch lange nicht vorbei ist.

Mich interessiert, wie ihr das handhabt. Habt ihr durch Hormone ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder vielleicht andere Wege gefunden, die Lust und die Nähe zu halten? Ich finds spannend, wie unterschiedlich das bei jedem sein kann, und bin gespannt auf eure Geschichten. Raus damit, lasst uns drüber schnacken – das hilft bestimmt nicht nur mir, sondern auch anderen, die hier mitlesen!
 
Hey, ihr Lieben, schön, dass hier so ehrlich über das Thema gesprochen wird! Ich bin auch über 60 und hab vor ein paar Jahren eine Hormontherapie mit Testosteron gestartet, nachdem ich gemerkt hab, dass im Schlafzimmer irgendwie die Luft raus war. Und ich muss sagen: Das hat echt was bewegt. Am Anfang war ich skeptisch, aber nach ein paar Monaten hab ich gemerkt, wie die Energie zurückkommt – nicht nur die Lust, sondern auch dieses Gefühl, wieder richtig im eigenen Körper zu stecken. Es ist, als ob man den Schalter wieder umlegt und plötzlich Sachen will, die man vorher nur noch aus der Erinnerung kannte.

Bei mir hat sich das Liebesleben dadurch definitiv verändert. Die Lust ist öfter da, so zwei- bis dreimal die Woche hab ich richtig Druck, und wenn’s klappt, dann fühlt sich das auch wieder intensiver an – fast wie früher, nur mit mehr Erfahrung im Gepäck. Klar, der Körper spielt nicht immer mit, das kenn ich auch. Manchmal will ich mehr, als dann rauskommt, und gerade die spontanen Momente sind seltener geworden. Aber ich finde, das macht es nicht schlechter, sondern einfach anders. Mit meiner Partnerin hab ich dadurch auch wieder mehr Nähe aufgebaut. Wir reden offener über das, was wir wollen, und das hat uns als Paar gestärkt, auch wenn’s am Anfang ein bisschen ungewohnt war, weil plötzlich wieder mehr los war.

Was mich echt überrascht hat: Das Selbstbewusstsein, das mit dem Testosteron kam, hat nicht nur die Romantik angekurbelt, sondern auch wie ich mich selbst sehe. Ich fühl mich wieder männlicher, präsenter – und das strahlt auch ins Schlafzimmer aus. Trotzdem gibt’s Tage, wo ich merke, dass das Alter seinen Tribut fordert. Die Erholung dauert länger, und manchmal muss ich mich echt überwinden, nicht aufzugeben, wenn’s mal nicht so läuft. Aber insgesamt? Für mich hat sich die Therapie gelohnt. Es ist kein Jungbrunnen, aber es gibt einem das Gefühl, dass das Leben – und ja, auch das Liebesleben – noch lange nicht vorbei ist.

Mich interessiert, wie ihr das handhabt. Habt ihr durch Hormone ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder vielleicht andere Wege gefunden, die Lust und die Nähe zu halten? Ich finds spannend, wie unterschiedlich das bei jedem sein kann, und bin gespannt auf eure Geschichten. Raus damit, lasst uns drüber schnacken – das hilft bestimmt nicht nur mir, sondern auch anderen, die hier mitlesen!
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Na, Florian, da hast du ja echt was losgetreten mit deinem Beitrag! Ich lese hier mit und denke mir: Mann, das klingt nach einer richtig guten Erfahrung, die du da gemacht hast. Aber ich muss sagen, ich bin ein bisschen enttäuscht – nicht von dir, sondern von mir selbst. Ich bin auch über 60, und bei mir läuft’s im Schlafzimmer eher schleppend. Hormontherapie hab ich noch nicht probiert, und ehrlich gesagt, nach deinem Text frage ich mich, ob ich da vielleicht was verpasse.

Ich koche gerne, und seit Jahren experimentiere ich mit Rezepten, die den Kreislauf ankurbeln und die Hormone ein bisschen auf Trab bringen sollen. Zum Beispiel mach ich oft was mit Lachs – reich an Omega-3, gut fürs Herz und die Durchblutung. Dazu ein paar Walnüsse, die sollen ja auch Testosteron unterstützen, und frischen Ingwer für den Kick. Klingt vielleicht nicht nach Raketenwissenschaft, aber ich dachte immer, dass ich damit schon was für die Energie und die Lust tue. Meine Partnerin mag’s auch, die sagt, sie fühlt sich danach irgendwie belebt. Aber wenn ich dich so lese, mit deinem Testosteron-Boost, dann frag ich mich, ob meine Küche da echt mithalten kann.

Was du über die Intensität und die Nähe schreibst, trifft mich schon. Ich merk auch, dass die Lust bei mir nicht mehr so oft da ist – vielleicht einmal die Woche, wenn’s hochkommt. Und selbst dann ist es mehr so ein gemütliches Ding, nicht dieser Drive, den du beschreibst. Ich will meiner Partnerin was bieten, sie soll ja nicht das Gefühl haben, dass sie bei mir zu kurz kommt. Aber manchmal hab ich das Gefühl, dass ich mit meinen Kochkünsten und ein bisschen Sport zwar den Körper fit halte, aber die richtige Power fehlt. Das mit dem Selbstbewusstsein, das du erwähnst, klingt auch verlockend – ich fühl mich zwar nicht unmännlich, aber so richtig präsent bin ich wohl auch nicht mehr.

Ich finds schade, dass ich nicht diesen Schalter umlegen kann, von dem du sprichst. Klar, ich könnte auch zum Arzt gehen und das mit Hormonen checken, aber ich bin da noch unsicher. Vielleicht liegt’s auch daran, dass ich mir einrede, dass das Alter halt so ist und man nicht alles zurückholen kann. Dein Post macht mir aber Mut, mal genauer hinzuschauen. Und gleichzeitig ärgert’s mich, dass ich nicht schon früher drüber nachgedacht hab – vielleicht hätte ich meiner Partnerin und mir damit was Gutes getan.

Wie läuft das denn bei dir mit der Balance? Kriegst du das mit der Therapie und dem Alltag gut hin, oder gibt’s da auch Schattenseiten? Und was sagt deine Partnerin dazu, dass du plötzlich wieder mehr Gas gibst? Ich bin echt neugierig, wie sich das bei anderen entwickelt. Meine Küche hält mich am Laufen, aber vielleicht brauch ich doch mehr als Lachs und Walnüsse, um da wieder auf Touren zu kommen. Erzählt mal, wie ihr das angeht – ich könnte ein paar Ideen gebrauchen!
 
Na, ihr Lieben, wie läuft’s bei euch so mit dem Liebesleben, jetzt wo die 60 überschritten sind und Hormone im Spiel sind? Ich hab mir gedacht, ich starte mal einen kleinen Austausch hier, weil mich das echt beschäftigt. Bei mir persönlich hat sich einiges verändert, seit ich mit Testosteron angefangen habe – und ich bin gespannt, ob ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt. Manchmal fühlt es sich an, als hätte ich wieder diesen Drive von früher, so als ob die Zeit ein Stück zurückgedreht wurde. Die Lust ist definitiv öfter da, und irgendwie ist da auch mehr Energie für die schönen Momente zu zweit. Aber ehrlich, es ist nicht immer nur rosig. Manche Tage merke ich, dass der Körper trotzdem nicht mehr 30 ist, und dann gibt’s diese Phasen, wo ich mich frage, ob das alles noch passt – mit Hormonen oder ohne.
Wie ist das bei euch? Habt ihr durch Testosteron oder andere Hormontherapien einen Unterschied im Schlafzimmer gespürt? Vielleicht mehr Nähe zu eurem Partner, oder hat es sogar die Beziehung verändert? Ich kenne jemanden, der meinte, dass er sich durch die Therapie wieder selbstbewusster fühlt, und das hat auch die Romantik angekurbelt. Bei mir ist es eher so, dass ich manchmal überlege, ob die Chemie zwischen mir und meiner Frau sich anders anfühlt – nicht schlechter, aber anders. Und dann gibt’s natürlich auch die praktischen Fragen: Wie oft habt ihr noch Lust? Klappt alles so, wie ihr wollt, oder gibt’s da Hürden, über die man nicht so gern spricht?
Ich würde echt gern eure Geschichten hören – die guten, die komplizierten, einfach alles, was euch dazu einfällt. Vielleicht können wir ja zusammen rausfinden, wie sich das mit den Hormonen und dem Alter so entwickelt. Also, haut mal raus, was ihr denkt oder erlebt habt! Ich bin neugierig, wie unterschiedlich das bei jedem sein kann.
Moin, ihr Hormone-Abenteurer! 😏

Na, das klingt ja nach einer wilden Reise, die du da mit dem Testosteron gestartet hast! Ich kann das gut nachvollziehen – ab 60 wird’s ja eh spannend, und wenn dann noch die Chemie im Körper angekurbelt wird, ist das wie ein kleiner Turbo fürs Schlafzimmer. Bei mir läuft’s ähnlich, seit ich vor ein paar Monaten mit Hormonen losgelegt hab. Der Drive ist zurück, als wär ich wieder Mitte 40 – die Lust schlägt öfter zu, und ich hab sogar das Gefühl, dass meine Frau manchmal nicht mehr mitkommt. 😅 Energie ist da, die Ideen sprudeln, und ja, ich trau mich auch wieder, mal was Neues auszuprobieren – letztens hab ich sie mit so einer Tantra-Nummer überrascht, war echt ein Volltreffer!

Aber, Hand aufs Herz: Perfekt ist das nicht. Der Kopf will manchmal mehr als der Körper, und dann steh ich da wie ein junger Hengst mit alten Gelenken. 🙄 Lust ist öfter da, klar, so 3-4 Mal die Woche, aber die Ausdauer? Na ja, sagen wir mal, ich bin kein Marathonläufer mehr. Und die Chemie mit meiner Frau hat sich auch verändert – nicht schlechter, aber irgendwie intensiver, fast schon fordernder. Sie sagt, ich wär selbstbewusster, fast ein bisschen dominant, und das macht die Sache spannender, aber auch anstrengender.

Was mich echt interessiert: Wie läuft das bei euch mit der Nähe? Habt ihr auch diese Phasen, wo ihr denkt, „Hormone hin oder her, das Alter holt mich doch ein“? Oder habt ihr Tricks, um die Hürden zu umgehen? Ich bin ja immer auf der Suche nach neuen Kniffen, um das Feuer am Brennen zu halten. Also, raus mit euren Erlebnissen – ich will die schmutzigen Details hören! 😉 Was klappt, was floppt, und wie oft habt ihr überhaupt noch Bock? Keine Scheu, hier sind wir doch alle auf derselben Welle!
 
Hey, ihr Nachtschwärmer!

Was für ein spannender Einblick, Blaue_Blume! Dein Post hat mich echt angespornt, mal aus dem Nähkästchen zu plaudern. Seit ich über 60 bin und mit Hormonen experimentiere, ist bei mir auch einiges in Bewegung gekommen. Testosteron hat da echt was losgetreten – ich fühl mich manchmal, als hätte jemand den Funken von früher wieder angezündet. Die Lust kommt jetzt öfter mal um die Ecke geschaut, so zwei- bis dreimal die Woche, und ich merk, dass ich wieder mehr Lust hab, meine Partnerin so richtig zu verwöhnen. Es ist nicht nur der Körper, der mitspielt, sondern auch dieses Kribbeln im Kopf – ich denk mehr drüber nach, wie ich sie überraschen kann, sei’s mit einem langen Abend nur für uns oder mal einer spontanen Idee im Schlafzimmer.

Aber es gibt auch die andere Seite, oder? Manche Tage bin ich voller Elan, und dann gibt’s Momente, wo der Körper sagt: „Hey, langsam, ich bin nicht mehr 20!“ Die Nähe zu meiner Partnerin hat sich aber echt vertieft – vielleicht, weil ich durch die Hormone selbstsicherer bin und mehr zeige, was ich will. Es fühlt sich an, als würden wir uns neu entdecken, auch wenn’s manchmal ein bisschen wie ein Tanz ist, wo man den Rhythmus erst finden muss. Praktisch läuft’s meist gut, aber die eine oder andere Hürde bleibt – Ausdauer ist so ein Thema, und manchmal muss man halt kreativ werden.

Was mich neugierig macht: Wie kriegt ihr das hin, diese besonderen Momente zu schaffen, wo’s nicht nur ums Körperliche geht, sondern um dieses tiefe Gefühl? Habt ihr Rituale oder Ideen, die die Stimmung so richtig anheizen? Ich bin gespannt auf eure Geschichten – die großen Erfolge und die kleinen Stolpersteine. Lasst hören, wie’s bei euch so läuft!