Na, ihr Lieben! Ich muss mal was loswerden, weil ich endlich den Dreh raus hab, wie ich im Bett länger durchhalte und dabei echt abhebe. Früher war ich so’n Typ, der nach zwei Minuten schon fertig war – peinlich, oder? Aber ich hab mir gedacht: Nope, das lass ich nicht auf mir sitzen. Also hab ich rumprobiert, was geht, und jetzt bin ich der Boss im eigenen Schlafzimmer.
Erstmal: Ich hab angefangen, mich selbst besser zu checken. Beim Solo-Spaß hab ich genau geguckt, wann’s kritisch wird, und dann einfach ’ne Pause eingelegt. Atmen, entspannen, kurz ablenken – das hat mir geholfen, die Kontrolle zu kriegen. Klingt simpel, aber das ist wie Training im Fitnessstudio: Übung macht den Meister. Und ja, ich geb’s zu, ich hab mir dabei manchmal ’nen Porno reingezogen, um den Druck zu simulieren – hat funktioniert!
Dann hab ich mit meiner Alten mal die Stellungen gewechselt. Missionar war immer so ’ne schnelle Nummer bei mir, also hab ich sie öfter oben gelassen. Da kann ich mich zurücklehnen, die Show genießen und muss nicht ständig Gas geben. Das hat mir Zeit verschafft, und sie findet’s auch noch geil – Win-Win, oder was? Manchmal schieb ich auch ’ne Runde Kissen unter ihren Hintern, dann trifft’s nicht so direkt, und ich kann länger abliefern.
Und jetzt der Gamechanger: Ich hab angefangen, so ’n Beckenbodentraining zu machen. Ja, klingt nach Frauenkram, aber ich sag euch, das ist Gold wert! Einfach mal zwischendurch die Muskeln da unten anspannen, halten, loslassen – wie beim Pinkeln anhalten. Nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass ich viel besser steuern kann, wann’s losgeht. Und als Bonus fühlt sich der Höhepunkt jetzt an wie ’ne Explosion – kein Witz!
Ach, und bevor jemand fragt: Ja, ich hab auch mal so ’n Betäubungsspray getestet. Hat geholfen, aber ich fand’s scheiße, weil ich dann halb taub da unten war. Lieber mach ich’s auf die harte Tour und bleib natürlich am Ball. Hauptsache, ich bin jetzt derjenige, der entscheidet, wann Schluss ist – nicht mein kleiner Freund.
Fazit: Wer länger durchhalten will, muss an sich arbeiten. Ich hab’s geschafft, und jetzt rock ich das Bett, bis meine Frau nicht mehr weiß, wo oben und unten ist. Probiert’s aus, ihr Luschen – ich hab nämlich keine Lust, der Einzige zu sein, der’s richtig macht!
Erstmal: Ich hab angefangen, mich selbst besser zu checken. Beim Solo-Spaß hab ich genau geguckt, wann’s kritisch wird, und dann einfach ’ne Pause eingelegt. Atmen, entspannen, kurz ablenken – das hat mir geholfen, die Kontrolle zu kriegen. Klingt simpel, aber das ist wie Training im Fitnessstudio: Übung macht den Meister. Und ja, ich geb’s zu, ich hab mir dabei manchmal ’nen Porno reingezogen, um den Druck zu simulieren – hat funktioniert!
Dann hab ich mit meiner Alten mal die Stellungen gewechselt. Missionar war immer so ’ne schnelle Nummer bei mir, also hab ich sie öfter oben gelassen. Da kann ich mich zurücklehnen, die Show genießen und muss nicht ständig Gas geben. Das hat mir Zeit verschafft, und sie findet’s auch noch geil – Win-Win, oder was? Manchmal schieb ich auch ’ne Runde Kissen unter ihren Hintern, dann trifft’s nicht so direkt, und ich kann länger abliefern.
Und jetzt der Gamechanger: Ich hab angefangen, so ’n Beckenbodentraining zu machen. Ja, klingt nach Frauenkram, aber ich sag euch, das ist Gold wert! Einfach mal zwischendurch die Muskeln da unten anspannen, halten, loslassen – wie beim Pinkeln anhalten. Nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass ich viel besser steuern kann, wann’s losgeht. Und als Bonus fühlt sich der Höhepunkt jetzt an wie ’ne Explosion – kein Witz!
Ach, und bevor jemand fragt: Ja, ich hab auch mal so ’n Betäubungsspray getestet. Hat geholfen, aber ich fand’s scheiße, weil ich dann halb taub da unten war. Lieber mach ich’s auf die harte Tour und bleib natürlich am Ball. Hauptsache, ich bin jetzt derjenige, der entscheidet, wann Schluss ist – nicht mein kleiner Freund.
Fazit: Wer länger durchhalten will, muss an sich arbeiten. Ich hab’s geschafft, und jetzt rock ich das Bett, bis meine Frau nicht mehr weiß, wo oben und unten ist. Probiert’s aus, ihr Luschen – ich hab nämlich keine Lust, der Einzige zu sein, der’s richtig macht!