Wie ich länger durchhalte und dabei richtig abgehe

winter

Mitglied
12.03.2025
39
5
8
Na, ihr Lieben! Ich muss mal was loswerden, weil ich endlich den Dreh raus hab, wie ich im Bett länger durchhalte und dabei echt abhebe. Früher war ich so’n Typ, der nach zwei Minuten schon fertig war – peinlich, oder? Aber ich hab mir gedacht: Nope, das lass ich nicht auf mir sitzen. Also hab ich rumprobiert, was geht, und jetzt bin ich der Boss im eigenen Schlafzimmer.
Erstmal: Ich hab angefangen, mich selbst besser zu checken. Beim Solo-Spaß hab ich genau geguckt, wann’s kritisch wird, und dann einfach ’ne Pause eingelegt. Atmen, entspannen, kurz ablenken – das hat mir geholfen, die Kontrolle zu kriegen. Klingt simpel, aber das ist wie Training im Fitnessstudio: Übung macht den Meister. Und ja, ich geb’s zu, ich hab mir dabei manchmal ’nen Porno reingezogen, um den Druck zu simulieren – hat funktioniert!
Dann hab ich mit meiner Alten mal die Stellungen gewechselt. Missionar war immer so ’ne schnelle Nummer bei mir, also hab ich sie öfter oben gelassen. Da kann ich mich zurücklehnen, die Show genießen und muss nicht ständig Gas geben. Das hat mir Zeit verschafft, und sie findet’s auch noch geil – Win-Win, oder was? Manchmal schieb ich auch ’ne Runde Kissen unter ihren Hintern, dann trifft’s nicht so direkt, und ich kann länger abliefern.
Und jetzt der Gamechanger: Ich hab angefangen, so ’n Beckenbodentraining zu machen. Ja, klingt nach Frauenkram, aber ich sag euch, das ist Gold wert! Einfach mal zwischendurch die Muskeln da unten anspannen, halten, loslassen – wie beim Pinkeln anhalten. Nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass ich viel besser steuern kann, wann’s losgeht. Und als Bonus fühlt sich der Höhepunkt jetzt an wie ’ne Explosion – kein Witz!
Ach, und bevor jemand fragt: Ja, ich hab auch mal so ’n Betäubungsspray getestet. Hat geholfen, aber ich fand’s scheiße, weil ich dann halb taub da unten war. Lieber mach ich’s auf die harte Tour und bleib natürlich am Ball. Hauptsache, ich bin jetzt derjenige, der entscheidet, wann Schluss ist – nicht mein kleiner Freund.
Fazit: Wer länger durchhalten will, muss an sich arbeiten. Ich hab’s geschafft, und jetzt rock ich das Bett, bis meine Frau nicht mehr weiß, wo oben und unten ist. Probiert’s aus, ihr Luschen – ich hab nämlich keine Lust, der Einzige zu sein, der’s richtig macht!
 
Na, ihr Lieben! Ich muss mal was loswerden, weil ich endlich den Dreh raus hab, wie ich im Bett länger durchhalte und dabei echt abhebe. Früher war ich so’n Typ, der nach zwei Minuten schon fertig war – peinlich, oder? Aber ich hab mir gedacht: Nope, das lass ich nicht auf mir sitzen. Also hab ich rumprobiert, was geht, und jetzt bin ich der Boss im eigenen Schlafzimmer.
Erstmal: Ich hab angefangen, mich selbst besser zu checken. Beim Solo-Spaß hab ich genau geguckt, wann’s kritisch wird, und dann einfach ’ne Pause eingelegt. Atmen, entspannen, kurz ablenken – das hat mir geholfen, die Kontrolle zu kriegen. Klingt simpel, aber das ist wie Training im Fitnessstudio: Übung macht den Meister. Und ja, ich geb’s zu, ich hab mir dabei manchmal ’nen Porno reingezogen, um den Druck zu simulieren – hat funktioniert!
Dann hab ich mit meiner Alten mal die Stellungen gewechselt. Missionar war immer so ’ne schnelle Nummer bei mir, also hab ich sie öfter oben gelassen. Da kann ich mich zurücklehnen, die Show genießen und muss nicht ständig Gas geben. Das hat mir Zeit verschafft, und sie findet’s auch noch geil – Win-Win, oder was? Manchmal schieb ich auch ’ne Runde Kissen unter ihren Hintern, dann trifft’s nicht so direkt, und ich kann länger abliefern.
Und jetzt der Gamechanger: Ich hab angefangen, so ’n Beckenbodentraining zu machen. Ja, klingt nach Frauenkram, aber ich sag euch, das ist Gold wert! Einfach mal zwischendurch die Muskeln da unten anspannen, halten, loslassen – wie beim Pinkeln anhalten. Nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass ich viel besser steuern kann, wann’s losgeht. Und als Bonus fühlt sich der Höhepunkt jetzt an wie ’ne Explosion – kein Witz!
Ach, und bevor jemand fragt: Ja, ich hab auch mal so ’n Betäubungsspray getestet. Hat geholfen, aber ich fand’s scheiße, weil ich dann halb taub da unten war. Lieber mach ich’s auf die harte Tour und bleib natürlich am Ball. Hauptsache, ich bin jetzt derjenige, der entscheidet, wann Schluss ist – nicht mein kleiner Freund.
Fazit: Wer länger durchhalten will, muss an sich arbeiten. Ich hab’s geschafft, und jetzt rock ich das Bett, bis meine Frau nicht mehr weiß, wo oben und unten ist. Probiert’s aus, ihr Luschen – ich hab nämlich keine Lust, der Einzige zu sein, der’s richtig macht!
Moin, moin, ihr Helden!

Krass, wie du das hingekriegt hast – Respekt, dass du nicht aufgegeben hast und jetzt den Ton angibst! Ich schnall genau, was du meinst mit dem "sich selbst checken". Hab mir auch mal ’nen Fitness-Tracker zugelegt, der sogar den Puls misst, wenn’s heiß hergeht – klingt komisch, aber hilft echt, den Punkt zu finden, wo ich noch die Bremse ziehen kann. Und Apps gibt’s dafür auch, so ’ne Atemübungen oder Timer, die einem sagen: "Chill mal ’ne Sekunde." Hat bei mir schon was gebracht, vor allem, wenn ich merke, dass ich sonst zu früh abhebe.

Die Nummer mit den Stellungen ist übrigens auch mein Ding. Wenn sie oben ist, kann ich echt entspannter abliefern und sie macht den Rhythmus – ich genieß einfach und halt länger durch. Das mit dem Kissen probier ich mal, klingt nach ’nem schlauen Hack! Und Beckenboden? Check ich ab – hab eh ’ne Smartwatch, die mich an Workouts erinnert. Vielleicht bau ich das mit rein, wenn ich eh schon die Muskeln anspanne.

Spray hab ich auch mal getestet, aber ja, das taube Gefühl war nix für mich. Lieber alles live spüren und selbst steuern. Ich bin jetzt auch auf so ’ne App gestoßen, die einem die Libido pusht – so mit Tipps für Ernährung und Bewegung. Seitdem ich mehr Zink und so Zeug esse, geht’s auch besser ab.

Danke für den Motivationsschub – ich leg jetzt richtig los und zeig, was ich draufhab! Bleibt dran, Jungs!
 
Hey, ihr wilden Kerle!

Boah, Winter, du hast echt den Ton angegeben – das klingt nach ’nem richtig fetten Durchbruch! Ich fühl das total, dieses "Ich bin jetzt der Boss"-Ding. Ich bin auch so einer, der früher dachte, nach drei Minuten ist Feierabend, aber mittlerweile hab ich auch ein paar Tricks drauf, die mich länger im Spiel halten und richtig Gas geben lassen.

Das mit dem Solo-Training ist übrigens genial – ich hab auch angefangen, da mal genauer hinzuschauen. Ich leg mir manchmal so ’ne Playlist mit Beats auf, die mich in den Rhythmus bringt, und dann üb ich, den Punkt zu finden, wo ich kurz runterkommen muss. Einfach mal tief durchatmen, vielleicht ’nen Schluck Wasser schnappen und ablenken – ich stell mir dann vor, wie ich ’nen Boxkampf gewinne oder so. Das pusht mich mental und hält den kleinen Mann in Schach. Funktioniert auch, wenn’s später zu zweit losgeht!

Stellungen sind bei mir auch ein Gamechanger. Missionar war immer so ’ne Turbo-Nummer, also hab ich meine Frau öfter das Steuer übernehmen lassen. Sie oben, ich chill ein bisschen und lass sie die Pace machen – das gibt mir Luft und sieht auch noch heiß aus. Ich hab neulich mal ’nen Stuhl mit ins Schlafzimmer geschleppt – sie sitzt, ich steh davor. Das verändert den Winkel, macht Druck weg und ich kann länger rocken. Sie findet’s auch mega, also doppelter Punkt!

Beckenboden ist bei mir auch auf’m Zettel, seit ich das irgendwo gelesen hab. Ich mach das jetzt sogar im Auto, wenn ich an der Ampel steh – einfach anspannen, halten, loslassen. Fühlt sich erst komisch an, aber nach ’ner Weile merkst du, wie du die Kontrolle übernimmst. Und ja, der Höhepunkt wird echt explosiver – fast so, als würd da unten ’ne Rakete zünden! Hab das meiner Frau nicht erzählt, aber sie hat schon mal gegrinst und gemeint: "Was machst du denn da für Zaubertricks?"

Betäubungssprays hab ich auch mal probiert – war nix für mich. Das Gefühl war weg, als würd ich mit ’nem Gummihandschuh rummachen. Ich will ja alles spüren und selbst entscheiden, wann’s losgeht. Dafür hab ich jetzt so ’ne Taktik mit Kopfkino: Wenn’s kritisch wird, denk ich an was Totalabturnendes – Steuererklärung oder so. Klingt bescheuert, aber verschafft mir ’ne Pause, ohne dass sie’s merkt.

Und noch so’n Ding, das bei mir läuft: Ich acht jetzt mehr drauf, wie ich mich fit halte. Bisschen mehr Eiweiß, Nüsse, so Zeug, das den Motor am Laufen hält. Hab gehört, dass das den Testosteronspiegel pusht, und ich schwör, ich fühl mich wie ’n Bulle, seit ich das durchziehe. Dazu noch ’n bisschen Sport – nix Wildes, einfach mal ’ne Runde push-ups oder ’nen Sprint. Das gibt Power und macht mich im Bett auch selbstbewusster.

Winter, du hast mich echt angespornt – ich will jetzt auch der Typ sein, der das Bett zum Beben bringt, bis meine Frau nur noch "Wow" stammelt. Ich bleib dran und meld mich, wenn ich den nächsten Level knack! Ihr anderen, nicht schlafen – wir rocken das Ding gemeinsam!
 
Na, du wilder Hengst!

Du legst ja richtig los – das klingt, als hättest du den Schalter umgelegt und rockst jetzt die Bühne, bis die Wände wackeln. Respekt, dass du das Solo-Training so ernst nimmst – mit Playlist und Boxkampf-Fantasien hast du dir ja quasi ’nen mentalen Trainer ins Boot geholt. Ich seh dich schon vor mir, wie du mit ’nem Siegesgrinsen die Runden zählst, während der Beat läuft. Und das mit dem Atemholen und Wasser schnappen? Smarte Pause, ohne dass es nach Rückzug aussieht – das ist Taktik auf Profi-Niveau.

Die Stellungswechsel-Idee ist übrigens Gold wert. Wenn sie die Führung übernimmt, kannst du mal kurz die Kontrolle abgeben und trotzdem wie der Star dastehen. Der Stuhl-Trick klingt nach ’nem echten Geheimtipp – da verändert sich nicht nur der Winkel, sondern auch die Dynamik. Ich stell mir das vor wie ’ne kleine Choreografie, die du da ablieferst, während sie denkt: "Woher hat der denn plötzlich den Dreh raus?" Vielleicht probier ich das auch mal, bevor ich wieder in die Missionar-Falle tappe, die bei mir auch immer den Turbo zündet.

Beckenboden-Training an der Ampel – ich lach mich weg, aber das ist genial. Diese kleinen Moves, die keiner sieht, und dann BAM, plötzlich hast du die Zügel in der Hand. Ich hab das auch mal angefangen, nach so ’nem Tipp aus ’nem Magazin, und ja, das Gefühl danach ist, als würd da unten alles auf Hochtouren laufen. Das mit der Rakete kann ich nur unterschreiben – wenn’s dann losgeht, ist das nicht nur ’ne Entladung, sondern ’ne verdammte Show. Meine Freundin hat neulich auch so ’nen Kommentar fallen lassen, dass sie sich fragt, ob ich heimlich Kurse besucht hab. Ich grinse nur und lass sie raten.

Betäubungssprays sind echt so ’ne halbgare Idee, da geb ich dir recht. Wer will schon rummachen, als wär alles in Watte gepackt? Ich brauch den Kick, das volle Programm – und wenn’s mal eng wird, hilft so’n bisschen Kopfkino allemal mehr. Steuererklärung ist übrigens auch mein Go-to, aber manchmal reicht schon der Gedanke an ’nen platten Reifen oder den nervigen Nachbarn. Hauptsache, der Druck ist kurz weg, und sie merkt nix davon.

Das mit der Ernährung und dem Sport zieh ich auch immer mehr durch. Nüsse, Eiweiß, bisschen Bewegung – das ist wie Dünger für den Motor. Ich hab neulich gelesen, dass das nicht nur die Power bringt, sondern auch die Qualität vom ganzen Zeug da unten pimpt. Keine Ahnung, ob’s stimmt, aber ich fühl mich seitdem wie so’n Typ aus ’ner Werbung, der mit nacktem Oberkörper Holz hackt. Selbstbewusstsein steigt, und im Bett merkst du, dass du nicht nur länger durchhältst, sondern auch mehr Gas geben kannst.

Winter hat echt ’nen Funken gezündet, und du scheinst den Flammenwerfer rausgeholt zu haben. Ich bin auch noch am Feintuning – nächstes Ziel ist, dass sie nicht nur "Wow" stammelt, sondern die Nachbarn mitklopfen lässt. Bleib dran, und wir zeigen denen, wie man das Spielfeld beherrscht!
 
Na, du wilder Hengst!

Du legst ja richtig los – das klingt, als hättest du den Schalter umgelegt und rockst jetzt die Bühne, bis die Wände wackeln. Respekt, dass du das Solo-Training so ernst nimmst – mit Playlist und Boxkampf-Fantasien hast du dir ja quasi ’nen mentalen Trainer ins Boot geholt. Ich seh dich schon vor mir, wie du mit ’nem Siegesgrinsen die Runden zählst, während der Beat läuft. Und das mit dem Atemholen und Wasser schnappen? Smarte Pause, ohne dass es nach Rückzug aussieht – das ist Taktik auf Profi-Niveau.

Die Stellungswechsel-Idee ist übrigens Gold wert. Wenn sie die Führung übernimmt, kannst du mal kurz die Kontrolle abgeben und trotzdem wie der Star dastehen. Der Stuhl-Trick klingt nach ’nem echten Geheimtipp – da verändert sich nicht nur der Winkel, sondern auch die Dynamik. Ich stell mir das vor wie ’ne kleine Choreografie, die du da ablieferst, während sie denkt: "Woher hat der denn plötzlich den Dreh raus?" Vielleicht probier ich das auch mal, bevor ich wieder in die Missionar-Falle tappe, die bei mir auch immer den Turbo zündet.

Beckenboden-Training an der Ampel – ich lach mich weg, aber das ist genial. Diese kleinen Moves, die keiner sieht, und dann BAM, plötzlich hast du die Zügel in der Hand. Ich hab das auch mal angefangen, nach so ’nem Tipp aus ’nem Magazin, und ja, das Gefühl danach ist, als würd da unten alles auf Hochtouren laufen. Das mit der Rakete kann ich nur unterschreiben – wenn’s dann losgeht, ist das nicht nur ’ne Entladung, sondern ’ne verdammte Show. Meine Freundin hat neulich auch so ’nen Kommentar fallen lassen, dass sie sich fragt, ob ich heimlich Kurse besucht hab. Ich grinse nur und lass sie raten.

Betäubungssprays sind echt so ’ne halbgare Idee, da geb ich dir recht. Wer will schon rummachen, als wär alles in Watte gepackt? Ich brauch den Kick, das volle Programm – und wenn’s mal eng wird, hilft so’n bisschen Kopfkino allemal mehr. Steuererklärung ist übrigens auch mein Go-to, aber manchmal reicht schon der Gedanke an ’nen platten Reifen oder den nervigen Nachbarn. Hauptsache, der Druck ist kurz weg, und sie merkt nix davon.

Das mit der Ernährung und dem Sport zieh ich auch immer mehr durch. Nüsse, Eiweiß, bisschen Bewegung – das ist wie Dünger für den Motor. Ich hab neulich gelesen, dass das nicht nur die Power bringt, sondern auch die Qualität vom ganzen Zeug da unten pimpt. Keine Ahnung, ob’s stimmt, aber ich fühl mich seitdem wie so’n Typ aus ’ner Werbung, der mit nacktem Oberkörper Holz hackt. Selbstbewusstsein steigt, und im Bett merkst du, dass du nicht nur länger durchhältst, sondern auch mehr Gas geben kannst.

Winter hat echt ’nen Funken gezündet, und du scheinst den Flammenwerfer rausgeholt zu haben. Ich bin auch noch am Feintuning – nächstes Ziel ist, dass sie nicht nur "Wow" stammelt, sondern die Nachbarn mitklopfen lässt. Bleib dran, und wir zeigen denen, wie man das Spielfeld beherrscht!
Yo, du alter Haudegen! 😎

Du legst ja echt ’nen Zahn zu – das klingt nach ’nem Programm, das selbst ’nen 30-Jährigen ins Schwitzen bringt! Respekt, dass du mit über 50 immer noch so Gas gibst und dabei die Bude abreißt. Die Playlist und die Boxkampf-Fantasien sind ja mal ’ne Ansage – ich seh dich schon, wie du mit ’nem Grinsen im Kopf ’nen Rocky Balboa machst und die Runden zählst, während sie denkt: „Was geht denn hier ab?“ 😜 Die Pausen-Taktik mit Wasser und Atemholen ist übrigens auch mein Ding – bisschen Coolness reinbringen, ohne dass es nach „ich brauch ’ne Auszeit“ aussieht. Das hat was von ’nem strategischen Schachzug, nur eben mit mehr Spaß.

Der Stuhl-Trick klingt echt nach ’ner Geheimwaffe, da muss ich mal ’nen Testlauf starten. Stellungswechsel sind ja sowieso ’ne Wissenschaft für sich – ich hab letztens mal ’nen Artikel gelesen, dass das nicht nur die Zeit streckt, sondern auch die Durchblutung ordentlich ankurbelt. Und wenn sie dann noch die Führung übernimmt, kannste dich kurz zurücklehnen und trotzdem wie der Chef rüberkommen. Ich merk bei mir, dass das auch ’nen mentalen Boost gibt – so’n bisschen „ich hab das im Griff“, selbst wenn’s mal heiß hergeht.

Beckenboden-Training an der Ampel is ja mal die Idee des Jahres! 😂 Ich mach das mittlerweile überall – beim Zähneputzen, im Supermarkt an der Kasse, sogar während ich den Müll raustrag. Das Gefühl, wenn du merkst, dass du da unten echt die Kontrolle hast, ist unbezahlbar. Hab letztens ’nen Kumpel getroffen, der meinte, das wär der Grund, warum er mit 55 immer noch wie ’n Jungspund performt. Ich glaub, der hat recht – das is wie ’n kleiner Motor, der immer mitläuft und dann plötzlich Vollgas gibt.

Betäubungssprays hab ich auch mal überlegt, aber ehrlich, das is mir zu lahm. Ich will’s spüren, das ganze Ding, nich wie ’n Roboter durch die Gegend stiefeln. Kopfkino funktioniert da viel besser – ich stell mir dann immer vor, wie ich den Steuerbescheid ausfüll oder wie der Nachbar wieder mit seiner scheiß Bohrmaschine loslegt. Das zieht die Bremse gerade so, dass ich noch im Spiel bin, aber nich gleich die Ziellinie überquere. 😅

Ernährungstechnisch bin ich auch am Ball – Nüsse, viel Eiweiß, bisschen Grünzeug. Hab gelesen, dass Zink und so’n Zeug echt Wunder wirken können, und ich schwör, seit ich das durchzieh, fühl ich mich wie ’n Bulle vorm Tor. Sport kommt auch dazu – nix Wildes, aber so’n bisschen Bewegung hält den Kreislauf fit. Das merkt man nicht nur im Bett, sondern auch im Kopf – du gehst da rein mit ’nem Gefühl von „ich kann alles“. Und wenn sie dann noch ’nen Kommentar wie „Woher hast du DAS denn jetzt?“ ablässt, dann weißt du, du bist auf’m richtigen Weg.

Bleib dran, Mann! Wir zeigen denen, dass 50+ nicht heißt, dass der Ofen aus is – im Gegenteil, wir legen erst richtig los! 🚀 Was hast du als Nächstes im Visier? Ich bin gespannt, wie du die Nachbarn noch zum Mitklopfen bringst! 😏
 
Na, ihr Lieben! Ich muss mal was loswerden, weil ich endlich den Dreh raus hab, wie ich im Bett länger durchhalte und dabei echt abhebe. Früher war ich so’n Typ, der nach zwei Minuten schon fertig war – peinlich, oder? Aber ich hab mir gedacht: Nope, das lass ich nicht auf mir sitzen. Also hab ich rumprobiert, was geht, und jetzt bin ich der Boss im eigenen Schlafzimmer.
Erstmal: Ich hab angefangen, mich selbst besser zu checken. Beim Solo-Spaß hab ich genau geguckt, wann’s kritisch wird, und dann einfach ’ne Pause eingelegt. Atmen, entspannen, kurz ablenken – das hat mir geholfen, die Kontrolle zu kriegen. Klingt simpel, aber das ist wie Training im Fitnessstudio: Übung macht den Meister. Und ja, ich geb’s zu, ich hab mir dabei manchmal ’nen Porno reingezogen, um den Druck zu simulieren – hat funktioniert!
Dann hab ich mit meiner Alten mal die Stellungen gewechselt. Missionar war immer so ’ne schnelle Nummer bei mir, also hab ich sie öfter oben gelassen. Da kann ich mich zurücklehnen, die Show genießen und muss nicht ständig Gas geben. Das hat mir Zeit verschafft, und sie findet’s auch noch geil – Win-Win, oder was? Manchmal schieb ich auch ’ne Runde Kissen unter ihren Hintern, dann trifft’s nicht so direkt, und ich kann länger abliefern.
Und jetzt der Gamechanger: Ich hab angefangen, so ’n Beckenbodentraining zu machen. Ja, klingt nach Frauenkram, aber ich sag euch, das ist Gold wert! Einfach mal zwischendurch die Muskeln da unten anspannen, halten, loslassen – wie beim Pinkeln anhalten. Nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass ich viel besser steuern kann, wann’s losgeht. Und als Bonus fühlt sich der Höhepunkt jetzt an wie ’ne Explosion – kein Witz!
Ach, und bevor jemand fragt: Ja, ich hab auch mal so ’n Betäubungsspray getestet. Hat geholfen, aber ich fand’s scheiße, weil ich dann halb taub da unten war. Lieber mach ich’s auf die harte Tour und bleib natürlich am Ball. Hauptsache, ich bin jetzt derjenige, der entscheidet, wann Schluss ist – nicht mein kleiner Freund.
Fazit: Wer länger durchhalten will, muss an sich arbeiten. Ich hab’s geschafft, und jetzt rock ich das Bett, bis meine Frau nicht mehr weiß, wo oben und unten ist. Probiert’s aus, ihr Luschen – ich hab nämlich keine Lust, der Einzige zu sein, der’s richtig macht!
Moin, ihr Säcke! Erstmal Respekt, dass du den Dreh raus hast – das klingt ja nach ’nem richtig soliden Plan! Ich schnapp mir mal ein paar deiner Tipps und pack da meine eigene Erfahrung drauf, denn ich kenn das Spiel mit der schnellen Nummer auch zu gut. Besonders wenn’s mit ’ner Neuen losgeht, ist der Druck ja manchmal kaum auszuhalten – Kopf sagt „cool bleiben“, aber der Körper hat schon ’nen anderen Plan.

Das mit dem Solo-Training find ich stark. Hab ich auch schon gemacht, vor allem wenn ich mit ’ner Neuen zusammen war und nicht gleich wie’n Anfänger rüberkommen wollte. Dieses „Kritikpunkt erkennen und pausieren“ ist echt ’ne Wissenschaft für sich. Ich hab da manchmal sogar ’nen Timer gestellt – ja, klingt nerdig, aber ich wollte wissen, wie lange ich echt durchhalte, bevor’s brenzlig wird. Atemtechniken sind bei mir auch drin, so tief einatmen und langsam ausatmen, fast wie beim Yoga. Hilft, den Puls unten zu halten und nicht gleich durchs Dach zu gehen.

Stellungen wechseln ist bei mir ebenfalls ein Thema. Mit ’ner neuen Partnerin ist das eh immer so ’n Tanz, bis man rausfindet, was läuft. Missionar ist bei mir auch so ’ne Falle, da geht’s oft zu schnell zur Sache. Wenn sie oben ist, wie du sagst, kann ich mich echt besser entspannen – und sie macht den Ton an, was den Druck bei mir rausnimmt. Hab auch mal die Variante mit dem Kissen probiert, und ja, das verändert den Winkel echt clever. Gibt mir Luft und sieht für sie auch nicht aus, als würd ich schlappmachen.

Beckenboden üben klingt erstmal komisch, aber ich geb dir recht – das ist ’ne Geheimwaffe. Hab vor ’ner Weile damit angefangen, weil ich bei ’ner Neuen nicht nur länger, sondern auch selbstbewusster rüberkommen wollte. Dieses Anspannen und Loslassen mach ich jetzt sogar im Auto oder beim Zocken – keiner merkt’s, und die Kontrolle wird echt besser. Der Hammer ist, dass ich jetzt manchmal sogar spüre, wie ich den Moment rauszögern kann, ohne dass es sich anfühlt wie ’ne Notbremse.

Betäubungsspray hab ich auch mal getestet, aber das war nix für mich. Fühlte sich an, als würd ich mit ’nem Fremdkörper rummachen – und mal ehrlich, wenn ich schon mit ’ner Neuen im Bett bin, will ich das doch auch spüren. Lieber paar Wochen üben und dann den Ton angeben, als mir die Sinne wegzusprühen.

Was mir noch geholfen hat, besonders wenn’s mit ’ner neuen Frau losgeht: vorher ’ne Runde abfedern. Also, bevor ich sie treff, mal selbst Hand anlegen. Nimmt den ersten Druck raus, und ich komm dann nicht gleich wie’n Teenager, der zum ersten Mal ’nen BH sieht. Klingt simpel, hat aber bei mir den Unterschied gemacht – vor allem, wenn die Chemie stimmt und ich nicht gleich überfordert bin.

Fazit: Du hast recht, man muss dranbleiben und sich selbst checken. Ich bin auch noch nicht der König im Bett, aber ich arbeite dran – und wenn’s mit ’ner Neuen mal länger läuft und sie danach noch grinst, weiß ich, dass ich auf’m richtigen Weg bin. Danke für den Input, das motiviert, weiterzumachen!
 
Hey, alles klar! Dein Beitrag ist echt inspirierend – vor allem das mit dem Solo-Training und dem Beckenboden. Ich hab auch schon gemerkt, dass ich morgens oft richtig fit da unten bin, aber im Bett dann doch schneller schlappmache. Das Pausieren und Atmen probier ich jetzt mal gezielt aus, besonders wenn der Tag schon gut läuft. Stellungen wechseln klingt auch nach ’nem Plan – ich lass sie öfter die Führung übernehmen, das könnte den Druck rausnehmen. Betäubungsspray skippe ich lieber, will ja nicht nur länger, sondern auch was spüren. Danke für die Ansätze, ich leg mal los und schau, wie’s läuft!
 
Na, ihr Lieben! Ich muss mal was loswerden, weil ich endlich den Dreh raus hab, wie ich im Bett länger durchhalte und dabei echt abhebe. Früher war ich so’n Typ, der nach zwei Minuten schon fertig war – peinlich, oder? Aber ich hab mir gedacht: Nope, das lass ich nicht auf mir sitzen. Also hab ich rumprobiert, was geht, und jetzt bin ich der Boss im eigenen Schlafzimmer.
Erstmal: Ich hab angefangen, mich selbst besser zu checken. Beim Solo-Spaß hab ich genau geguckt, wann’s kritisch wird, und dann einfach ’ne Pause eingelegt. Atmen, entspannen, kurz ablenken – das hat mir geholfen, die Kontrolle zu kriegen. Klingt simpel, aber das ist wie Training im Fitnessstudio: Übung macht den Meister. Und ja, ich geb’s zu, ich hab mir dabei manchmal ’nen Porno reingezogen, um den Druck zu simulieren – hat funktioniert!
Dann hab ich mit meiner Alten mal die Stellungen gewechselt. Missionar war immer so ’ne schnelle Nummer bei mir, also hab ich sie öfter oben gelassen. Da kann ich mich zurücklehnen, die Show genießen und muss nicht ständig Gas geben. Das hat mir Zeit verschafft, und sie findet’s auch noch geil – Win-Win, oder was? Manchmal schieb ich auch ’ne Runde Kissen unter ihren Hintern, dann trifft’s nicht so direkt, und ich kann länger abliefern.
Und jetzt der Gamechanger: Ich hab angefangen, so ’n Beckenbodentraining zu machen. Ja, klingt nach Frauenkram, aber ich sag euch, das ist Gold wert! Einfach mal zwischendurch die Muskeln da unten anspannen, halten, loslassen – wie beim Pinkeln anhalten. Nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass ich viel besser steuern kann, wann’s losgeht. Und als Bonus fühlt sich der Höhepunkt jetzt an wie ’ne Explosion – kein Witz!
Ach, und bevor jemand fragt: Ja, ich hab auch mal so ’n Betäubungsspray getestet. Hat geholfen, aber ich fand’s scheiße, weil ich dann halb taub da unten war. Lieber mach ich’s auf die harte Tour und bleib natürlich am Ball. Hauptsache, ich bin jetzt derjenige, der entscheidet, wann Schluss ist – nicht mein kleiner Freund.
Fazit: Wer länger durchhalten will, muss an sich arbeiten. Ich hab’s geschafft, und jetzt rock ich das Bett, bis meine Frau nicht mehr weiß, wo oben und unten ist. Probiert’s aus, ihr Luschen – ich hab nämlich keine Lust, der Einzige zu sein, der’s richtig macht!
Hey, alle zusammen! Respekt, dass du so offen über deinen Weg schreibst – und vor allem, dass du’s echt geknackt hast! Ich will mal was aus meiner Ecke teilen, weil ich auch lange mit dem Thema gerungen hab. Bei mir war’s nicht nur die Sache mit der Ausdauer, sondern auch, dass mein Kopf manchmal nicht mitgespielt hat. Druck, Stress, und zack – nichts ging mehr. Hat mich genervt, und meine Freundin war auch nicht immer happy.

Ich hab irgendwann gecheckt, dass es nicht nur um Technik geht, sondern auch darum, wie ich mit mir und ihr umgehe. Klar, Beckenbodentraining ist auch bei mir ein Ding – das Zeug wirkt echt, wie du sagst. Aber was bei uns den Ton angegeben hat, war, dass wir angefangen haben, mehr zu quatschen. Nicht so’n peinliches „Was läuft schief?“-Gespräch, sondern einfach, was uns beiden Spaß macht. Sie hat mir gesagt, was sie heiß findet, und ich hab ihr erklärt, wo ich manchmal hängen bleibe. Das hat den Druck rausgenommen.

Was auch geholfen hat: Ich hab aufgehört, mich nur aufs Ziel zu fixieren. Früher war ich so drauf, dass ich unbedingt „abliefern“ wollte. Jetzt nehm ich’s entspannter – mehr Vorspiel, mehr rummachen, mal ’ne Pause, wenn’s zu wild wird. Sie findet’s geil, wenn ich nicht immer Vollgas gebe, und ich merk, dass ich länger kann, weil ich nicht dauernd ans Ende denke. Manchmal lassen wir’s auch einfach sein, wenn’s nicht läuft, und machen was anderes – kein Drama.

Und ja, ich hab auch gemerkt, dass es hilft, wenn sie mich unterstützt, ohne dass ich mich wie’n Versager fühle. Sie macht keine große Sache draus, wenn’s mal nicht klappt, und das gibt mir Sicherheit. Ich glaub, das ist so’n Punkt, den viele unterschätzen: Wenn der Partner mitzieht, wird’s leichter, an sich zu arbeiten.

Fazit: Man muss nicht nur den Körper trainieren, sondern auch die Dynamik mit der Partnerin. Bei mir hat’s geklappt, weil wir zusammen dranbleiben. Also, Jungs, redet mit euren Frauen und hört auf, euch selbst fertigzumachen – das bringt mehr, als ihr denkt.
 
Na, ihr Lieben! Ich muss mal was loswerden, weil ich endlich den Dreh raus hab, wie ich im Bett länger durchhalte und dabei echt abhebe. Früher war ich so’n Typ, der nach zwei Minuten schon fertig war – peinlich, oder? Aber ich hab mir gedacht: Nope, das lass ich nicht auf mir sitzen. Also hab ich rumprobiert, was geht, und jetzt bin ich der Boss im eigenen Schlafzimmer.
Erstmal: Ich hab angefangen, mich selbst besser zu checken. Beim Solo-Spaß hab ich genau geguckt, wann’s kritisch wird, und dann einfach ’ne Pause eingelegt. Atmen, entspannen, kurz ablenken – das hat mir geholfen, die Kontrolle zu kriegen. Klingt simpel, aber das ist wie Training im Fitnessstudio: Übung macht den Meister. Und ja, ich geb’s zu, ich hab mir dabei manchmal ’nen Porno reingezogen, um den Druck zu simulieren – hat funktioniert!
Dann hab ich mit meiner Alten mal die Stellungen gewechselt. Missionar war immer so ’ne schnelle Nummer bei mir, also hab ich sie öfter oben gelassen. Da kann ich mich zurücklehnen, die Show genießen und muss nicht ständig Gas geben. Das hat mir Zeit verschafft, und sie findet’s auch noch geil – Win-Win, oder was? Manchmal schieb ich auch ’ne Runde Kissen unter ihren Hintern, dann trifft’s nicht so direkt, und ich kann länger abliefern.
Und jetzt der Gamechanger: Ich hab angefangen, so ’n Beckenbodentraining zu machen. Ja, klingt nach Frauenkram, aber ich sag euch, das ist Gold wert! Einfach mal zwischendurch die Muskeln da unten anspannen, halten, loslassen – wie beim Pinkeln anhalten. Nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass ich viel besser steuern kann, wann’s losgeht. Und als Bonus fühlt sich der Höhepunkt jetzt an wie ’ne Explosion – kein Witz!
Ach, und bevor jemand fragt: Ja, ich hab auch mal so ’n Betäubungsspray getestet. Hat geholfen, aber ich fand’s scheiße, weil ich dann halb taub da unten war. Lieber mach ich’s auf die harte Tour und bleib natürlich am Ball. Hauptsache, ich bin jetzt derjenige, der entscheidet, wann Schluss ist – nicht mein kleiner Freund.
Fazit: Wer länger durchhalten will, muss an sich arbeiten. Ich hab’s geschafft, und jetzt rock ich das Bett, bis meine Frau nicht mehr weiß, wo oben und unten ist. Probiert’s aus, ihr Luschen – ich hab nämlich keine Lust, der Einzige zu sein, der’s richtig macht!