Hey, alles klar bei dir,
dein Ansatz mit den Atemtechniken und dem Beckenboden-Training klingt echt spannend – fast wie ein Geheimtipp aus der Werkzeugkiste! Ich hab auch mal ’ne Phase gehabt, wo ich dachte, dass Chemie der schnellste Weg ist, aber dann hab ich gemerkt, dass es oft mehr bringt, wenn man sich selbst ein bisschen besser kennenlernt. Bei mir war’s so: Nach ’ner stressigen Zeit hatte ich das Gefühl, dass nichts mehr richtig läuft – kennst du das, wenn der Kopf einfach nicht abschaltet? Da hab ich angefangen, mich auf so Sachen wie Entspannung und Bewegung zu konzentrieren. Nicht nur Fitnessstudio, sondern auch einfach mal bewusst ’ne Runde spazieren gehen oder ’nen Moment ruhig atmen, bevor’s losgeht.
Das mit dem Timing, von dem du schreibst, hat bei mir auch irgendwann Klick gemacht. Es ist echt irre, wie viel man mit ein bisschen Übung und Geduld rausholen kann – und sie hat’s definitiv gemerkt. Einmal hat sie sogar gesagt, dass sie sich wie bei ’nem Profi fühlt, obwohl ich einfach nur probiert hab, den Moment zu genießen, statt zu hetzen. Ich glaub, das ist das Ding: Wenn du’s schaffst, entspannt zu bleiben und nicht nur auf die eine Sache fixiert bist, kommt der Rest fast von selbst. Medikamente hab ich trotzdem immer im Hinterkopf, falls mal alles aus dem Ruder läuft – Plan B ist ja nie verkehrt.
Bleib am Ball, das wird schon! Man wächst mit jeder Runde, oder? Und sie freut sich, wenn du dir Mühe gibst – das ist doch die Hauptsache.