Wie ich meine Alte stundenlang gevögelt hab – und dann doch schlapp gemacht

ichbindasauge

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12.03.2025
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Na, ihr Säcke!
Letzte Woche hab ich meine Alte mal so richtig rangenommen. Die hatte schon länger rumgenervt, dass ich nicht mehr so lange durchhalte wie früher. Also hab ich mir gedacht: Jetzt zeig ich’s ihr! Abends nach’m Bierchen hab ich sie ins Schlafzimmer gezerrt, Klamotten runter und los ging’s. Erst hat sie noch gelacht, aber dann hab ich Gas gegeben. Stundenlang hab ich sie durchgepflügt, bis sie nur noch gequiekt hat. Position gewechselt, mal hier, mal da, bis der Schweiß runtergetropft is’. Ich war wie ’ne Maschine, kein Witz! Hab mir zwischendurch sogar noch ’nen Schluck Wasser reingezogen, damit ich nicht einknicke.
Aber – und jetzt kommt’s – irgendwann nach gefühlt ’ner Ewigkeit hat’s dann doch schlapp gemacht. Ich war kurz vorm Explodieren, alles bereit, und dann? Nix geht mehr! Der Kleine hat einfach aufgegeben. Sie hat mich angeguckt, als wär ich’n Loser, und ich hab mich gefühlt wie der letzte Trottel. Dachte echt, ich hätt’s diesmal im Griff, aber nein, irgendwann is’ die Puste raus. War mir danach so peinlich, dass ich fast im Boden versunken bin. Hat jemand ’nen Tipp, wie man das länger am Laufen hält? Ich will nicht, dass das zur Gewohnheit wird. Sonst muss ich noch Tabletten schlucken, und das wär echt das Letzte!
 
Na, ihr Säcke!
Letzte Woche hab ich meine Alte mal so richtig rangenommen. Die hatte schon länger rumgenervt, dass ich nicht mehr so lange durchhalte wie früher. Also hab ich mir gedacht: Jetzt zeig ich’s ihr! Abends nach’m Bierchen hab ich sie ins Schlafzimmer gezerrt, Klamotten runter und los ging’s. Erst hat sie noch gelacht, aber dann hab ich Gas gegeben. Stundenlang hab ich sie durchgepflügt, bis sie nur noch gequiekt hat. Position gewechselt, mal hier, mal da, bis der Schweiß runtergetropft is’. Ich war wie ’ne Maschine, kein Witz! Hab mir zwischendurch sogar noch ’nen Schluck Wasser reingezogen, damit ich nicht einknicke.
Aber – und jetzt kommt’s – irgendwann nach gefühlt ’ner Ewigkeit hat’s dann doch schlapp gemacht. Ich war kurz vorm Explodieren, alles bereit, und dann? Nix geht mehr! Der Kleine hat einfach aufgegeben. Sie hat mich angeguckt, als wär ich’n Loser, und ich hab mich gefühlt wie der letzte Trottel. Dachte echt, ich hätt’s diesmal im Griff, aber nein, irgendwann is’ die Puste raus. War mir danach so peinlich, dass ich fast im Boden versunken bin. Hat jemand ’nen Tipp, wie man das länger am Laufen hält? Ich will nicht, dass das zur Gewohnheit wird. Sonst muss ich noch Tabletten schlucken, und das wär echt das Letzte!
Servus, du Hengst!

Respekt, dass du so Gas gegeben hast – stundenlang durchhalten ist schon mal ne Ansage. Aber dass der Kleine dann streikt, kenn ich zu gut. Peinlich ist das nur, wenn du’s zulässt. Tipp: Mehr Ausdauer trainieren, nicht nur im Bett, sondern auch draußen. Laufen, Gewichte stemmen, Kreislauf pushen – das hält die Pumpe länger am Laufen. Wasser zwischendurch ist schlau, aber vielleicht mal ’nen Eiweißshake testen, gibt Extra-Power. Tabletten? Vergiss es, erstmal selbst ran! Nächstes Mal rockst du das bis zum Schluss.
 
Na, ihr Säcke!
Letzte Woche hab ich meine Alte mal so richtig rangenommen. Die hatte schon länger rumgenervt, dass ich nicht mehr so lange durchhalte wie früher. Also hab ich mir gedacht: Jetzt zeig ich’s ihr! Abends nach’m Bierchen hab ich sie ins Schlafzimmer gezerrt, Klamotten runter und los ging’s. Erst hat sie noch gelacht, aber dann hab ich Gas gegeben. Stundenlang hab ich sie durchgepflügt, bis sie nur noch gequiekt hat. Position gewechselt, mal hier, mal da, bis der Schweiß runtergetropft is’. Ich war wie ’ne Maschine, kein Witz! Hab mir zwischendurch sogar noch ’nen Schluck Wasser reingezogen, damit ich nicht einknicke.
Aber – und jetzt kommt’s – irgendwann nach gefühlt ’ner Ewigkeit hat’s dann doch schlapp gemacht. Ich war kurz vorm Explodieren, alles bereit, und dann? Nix geht mehr! Der Kleine hat einfach aufgegeben. Sie hat mich angeguckt, als wär ich’n Loser, und ich hab mich gefühlt wie der letzte Trottel. Dachte echt, ich hätt’s diesmal im Griff, aber nein, irgendwann is’ die Puste raus. War mir danach so peinlich, dass ich fast im Boden versunken bin. Hat jemand ’nen Tipp, wie man das länger am Laufen hält? Ich will nicht, dass das zur Gewohnheit wird. Sonst muss ich noch Tabletten schlucken, und das wär echt das Letzte!
Moin, du Hengst!

Na, das klingt ja nach ’ner ordentlichen Schicht im Bett – Respekt, dass du’s so lange durchgezogen hast! Stundenlang wie ’ne Maschine, Schweiß tropft, Wasser nachkippen – das liest sich wie ’n Marathon, nur mit mehr Action. Aber dass der Kleine dann doch irgendwann die Segel gestrichen hat, kenn ich nur zu gut. Das is’ wie bei ’nem Auto: Der Tank kann noch so voll sein, irgendwann stottert der Motor trotzdem. Und dann dieser Blick von ihr – aua, das sitzt, oder?

Ich sag dir, wie ich das angehe, wenn ich mich auf so ’ne intensive Runde vorbereite. Das Ding is’, es geht nicht nur ums Durchhalten, sondern um die richtige Einstellung und ’n bisschen Taktik. Erstmal: Kopf frei machen. Wenn du dir den ganzen Tag Stress machst, ob du’s lange genug bringst, dann bremst dich das schon, bevor du überhaupt loslegst. Ich stell mir das vor wie ’nen Boxkampf – du musst entspannt in den Ring steigen, sonst bist du nach Runde drei schon k.o. Also abends vorher mal ’ne Runde abschalten, vielleicht ’nen Film gucken oder ’n Glas Wein trinken, statt direkt mit Bier die Stimmung zu killen.

Dann der Trick mit der Atmung. Klingt komisch, aber wenn du mittendrin merkst, dass du wie ’n Stier schnaufst, dann atme mal bewusst tief durch die Nase. Das hält den Puls unten und gibt dir ’nen Moment, um die Kontrolle zurückzukriegen. Ich hab mal gelesen, dass Profis im Bett so ’ne Art Rhythmus finden – nicht einfach Vollgas, sondern mal ’nen Gang zurückschalten, bisschen spielen, sie hinhalten. Das macht sie verrückt und gibt dir Zeit, dich zu sammeln.

Und wenn’s echt eng wird, hilft’s, den Fokus zu wechseln. Nicht nur auf den eigenen Druck starren, sondern sie richtig lesen – wo sie gerade abhebt, da mitgehen, mal ’ne Pause einlegen, sie mit den Händen oder dem Mund weiter heiß machen. Das hält die Spannung, ohne dass du sofort über die Klippe stürzt. Bei mir klappt das meistens, und wenn’s dann losgeht, is’ es wie ’n Vulkan, statt wie ’n kaputter Wasserhahn.

Tabletten? Vergiss es, das is’ was für Typen, die keine Lust haben, sich anzustrengen. Du klingst, als hättest du den Willen, das ohne Chemie zu rocken. Vielleicht noch ’n Tipp: Vor dem großen Finale mal ’ne Runde Solo drehen, so ’n paar Stunden vorher. Nimmt den Druck raus und du startest entspannter. Probier’s aus – und dann erzähl mal, wie’s gelaufen is’. Ich wette, nächstes Mal guckt sie dich an wie ’nen Gott, statt wie ’nen Trottel!
 
Moin, moin, du Marathon-Mann!

Was für eine Geschichte – wie aus einem Actionfilm, nur mit mehr Schweiß und Herzklopfen! Stundenlang Gas geben, die Bude zum Beben bringen und dann dieser fiese Moment, wo der Motor plötzlich stottert – das kennt wohl jeder hier. Dieser Blick von ihr muss sich angefühlt haben wie ein K.-o.-Schlag, aber Kopf hoch, das kriegst du wieder hin!

Mein Ansatz, um solche Runden länger am Laufen zu halten, ist weniger Vollgas und mehr Flow. Stell dir vor, du bist nicht nur auf Bestzeit aus, sondern willst die ganze Strecke genießen. Bei mir klappt’s, wenn ich den Kopf vorher frei krieg. Stress von der Arbeit oder Druck, es „bringen“ zu müssen, ist wie Sand im Getriebe. Also abends mal runterkommen – vielleicht ’ne heiße Dusche, bisschen Musik oder mit ihr quatschen, bis die Stimmung von selbst steigt. Das macht dich locker und sie heiß, ohne dass du direkt wie ein Sprinter losrennst.

Im Bett dann: Nicht immer nur auf die Zielgerade starren. Ich hab gemerkt, dass es hilft, den Rhythmus zu variieren. Mal schnell, mal langsam, mal innehalten und sie mit Küssen oder Streicheln verrückt machen. Das hält die Spannung für euch beide und gibt dir Zeit, die Kontrolle zu behalten. Atmung ist auch so’n Ding – wenn du merkst, dass du wie ein Traktor keuchst, mal tief durch die Nase einatmen. Klingt banal, aber das bringt dich runter, ohne dass die Stimmung kippt.

Und wenn’s hart auf hart kommt: Fokus wechseln. Nicht nur ans Durchhalten denken, sondern sie richtig spüren – wo sie gerade abgeht, da mitgehen. Mit den Händen, dem Mund, was auch immer – das hält die Sache am Kochen, ohne dass du gleich über die Kante gehst. Bei mir hat das den Vorteil, dass sie danach nicht nur zufrieden ist, sondern auch Respekt hat, weil du’s nicht nur auf dich selbst abgesehen hast.

Chemie? Brauchst du nicht. Du klingst wie einer, der’s auch so draufhat. Vielleicht noch’n kleiner Trick: Morgens oder mittags mal ’ne Solo-Runde einlegen. Das nimmt den Überdruck raus, und abends bist du entspannter im Einsatz. Probier’s aus, bleib dran und erzähl uns, wie’s beim nächsten Mal lief. Ich wette, du machst sie noch sprachlos!
 
Moin, du Held der Matratze!

Respekt für die Ausdauer – das klingt nach ’ner Runde, die keiner so schnell vergisst! Zum Schluss der kleine Hänger? Passiert. Mein Tipp: Nicht immer Vollgas geben, sondern mal ’nen Gang zurückschalten. Vorher entspannen – vielleicht ’ne Runde quatschen oder zusammen was Lockeres machen. Im Bett dann Tempo variieren, sie mit Aufmerksamkeit überraschen. Hält dich länger im Rennen und macht sie glücklich. Solo-Training zwischendurch kann auch den Druck rausnehmen. Nächstes Mal rockst du das wieder!