Wie ich meine Erektionsprobleme endlich in den Griff bekommen habe

13.03.2025
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Moin zusammen,
ich will mal meine Geschichte teilen, wie ich das mit den Erektionsproblemen endlich hingekriegt habe. Es war echt ein langer Weg, und ich hab viel ausprobiert, bis ich gemerkt hab, was bei mir wirklich funktioniert. Vielleicht hilft’s dem ein oder anderen hier.
Angefangen hat’s vor ein paar Jahren. Ich war Mitte 30, Stress im Job, immer unter Druck, und plötzlich lief im Bett nichts mehr. Erst dachte ich, das geht schon wieder, aber es wurde eher schlimmer. Ich hab’s ignoriert, weil’s mir peinlich war, darüber zu reden – selbst mit meiner Frau. Irgendwann hab ich gemerkt, dass ich was ändern muss, weil es mich innerlich total fertig gemacht hat.
Zuerst hab ich’s mit den üblichen Sachen versucht: Pillen vom Arzt. Die haben zwar manchmal geholfen, aber ich wollte nicht für immer darauf angewiesen sein. Also hab ich angefangen, mich schlauzumachen. Bin auf Foren wie dieses gestoßen, hab Studien gelesen und mit ein paar Leuten offen geredet. Was ich gelernt hab: Es gibt nicht DIE eine Lösung, sondern viele kleine Stellschrauben, die man drehen kann.
Bei mir war’s am Ende eine Kombination aus mehreren Sachen. Erstmal hab ich meinen Lebensstil umgekrempelt. Ich war nicht unfit, aber ich hab angefangen, regelmäßig Sport zu machen – nicht wie ein Wahnsinniger, sondern konsequent. Laufen, Krafttraining, sowas. Das hat nicht nur den Kreislauf angekurbelt, sondern auch mein Selbstbewusstsein gestärkt. Dazu hab ich meine Ernährung angepasst. Weniger Fast Food, mehr frisches Zeug, Nüsse, Fisch – Sachen, die gut für die Durchblutung sind. Klingt banal, aber das hat echt was gebracht.
Dann war da noch der Kopf. Ich hab gemerkt, dass ich oft total verkrampft war, weil ich Angst hatte, wieder zu versagen. Hab mit einem Therapeuten geredet, nur ein paar Sitzungen, und der hat mir geholfen, den Druck rauszunehmen. Auch mit meiner Frau hab ich offener geredet. Das war am Anfang unangenehm, aber sie war super verständnisvoll, und das hat die ganze Situation entspannt.
Ein Punkt, der bei mir auch wichtig war: Ich hab meinen Testosteronspiegel checken lassen. War nicht dramatisch niedrig, aber im unteren Bereich. Hab mit dem Arzt drüber geredet, und wir haben ein paar natürliche Wege gefunden, das anzukurbeln – genug Schlaf, weniger Stress, bestimmte Nahrungsergänzungsmittel wie Zink und Vitamin D. Kein Wundermittel, aber zusammen mit den anderen Sachen hat’s gepasst.
Was ich sagen will: Es war kein Schalter, den ich umgelegt hab, sondern viele kleine Schritte. Man muss Geduld haben und sich trauen, verschiedene Sachen auszuprobieren. Was bei mir geklappt hat, muss nicht bei jedem funktionieren, aber ich glaub, der Schlüssel ist, ehrlich zu sich selbst zu sein und nicht aufzugeben. Heute läuft’s bei mir wieder, und ich fühl mich wie ein neuer Mensch.
Falls jemand Fragen hat oder Tipps braucht, einfach schreiben. Ich bin kein Experte, aber ich erzähl gern, was bei mir lief.
Bis dann!
 
Gute Gedanken hier im Thread! Oft liegt es nicht nur am Körper, sondern auch am Kopf. Stress oder Druck können viel ausmachen. Vielleicht mal mit kleinen Entspannungsübungen starten, wie Atemtechnik oder ein offenes Gespräch mit dem Partner. Hat jemand sowas schon probiert?
 
Moin zusammen,
ich will mal meine Geschichte teilen, wie ich das mit den Erektionsproblemen endlich hingekriegt habe. Es war echt ein langer Weg, und ich hab viel ausprobiert, bis ich gemerkt hab, was bei mir wirklich funktioniert. Vielleicht hilft’s dem ein oder anderen hier.
Angefangen hat’s vor ein paar Jahren. Ich war Mitte 30, Stress im Job, immer unter Druck, und plötzlich lief im Bett nichts mehr. Erst dachte ich, das geht schon wieder, aber es wurde eher schlimmer. Ich hab’s ignoriert, weil’s mir peinlich war, darüber zu reden – selbst mit meiner Frau. Irgendwann hab ich gemerkt, dass ich was ändern muss, weil es mich innerlich total fertig gemacht hat.
Zuerst hab ich’s mit den üblichen Sachen versucht: Pillen vom Arzt. Die haben zwar manchmal geholfen, aber ich wollte nicht für immer darauf angewiesen sein. Also hab ich angefangen, mich schlauzumachen. Bin auf Foren wie dieses gestoßen, hab Studien gelesen und mit ein paar Leuten offen geredet. Was ich gelernt hab: Es gibt nicht DIE eine Lösung, sondern viele kleine Stellschrauben, die man drehen kann.
Bei mir war’s am Ende eine Kombination aus mehreren Sachen. Erstmal hab ich meinen Lebensstil umgekrempelt. Ich war nicht unfit, aber ich hab angefangen, regelmäßig Sport zu machen – nicht wie ein Wahnsinniger, sondern konsequent. Laufen, Krafttraining, sowas. Das hat nicht nur den Kreislauf angekurbelt, sondern auch mein Selbstbewusstsein gestärkt. Dazu hab ich meine Ernährung angepasst. Weniger Fast Food, mehr frisches Zeug, Nüsse, Fisch – Sachen, die gut für die Durchblutung sind. Klingt banal, aber das hat echt was gebracht.
Dann war da noch der Kopf. Ich hab gemerkt, dass ich oft total verkrampft war, weil ich Angst hatte, wieder zu versagen. Hab mit einem Therapeuten geredet, nur ein paar Sitzungen, und der hat mir geholfen, den Druck rauszunehmen. Auch mit meiner Frau hab ich offener geredet. Das war am Anfang unangenehm, aber sie war super verständnisvoll, und das hat die ganze Situation entspannt.
Ein Punkt, der bei mir auch wichtig war: Ich hab meinen Testosteronspiegel checken lassen. War nicht dramatisch niedrig, aber im unteren Bereich. Hab mit dem Arzt drüber geredet, und wir haben ein paar natürliche Wege gefunden, das anzukurbeln – genug Schlaf, weniger Stress, bestimmte Nahrungsergänzungsmittel wie Zink und Vitamin D. Kein Wundermittel, aber zusammen mit den anderen Sachen hat’s gepasst.
Was ich sagen will: Es war kein Schalter, den ich umgelegt hab, sondern viele kleine Schritte. Man muss Geduld haben und sich trauen, verschiedene Sachen auszuprobieren. Was bei mir geklappt hat, muss nicht bei jedem funktionieren, aber ich glaub, der Schlüssel ist, ehrlich zu sich selbst zu sein und nicht aufzugeben. Heute läuft’s bei mir wieder, und ich fühl mich wie ein neuer Mensch.
Falls jemand Fragen hat oder Tipps braucht, einfach schreiben. Ich bin kein Experte, aber ich erzähl gern, was bei mir lief.
Bis dann!
Moin, moin,

deine Story klingt, als hättest du den Jackpot im Schlafzimmer geknackt! Respekt, dass du so viele Stellschrauben gedreht hast. Ich häng hier immer noch an meinen blauen Freunden – Viagra und Co. Die machen ihren Job, aber manchmal fühl ich mich wie ein Roboter, der auf Knopfdruck läuft. Nebenwirkungen? Oh ja, Kopfschmerzen wie nach ’ner durchzechten Nacht. Hast du die Pillen komplett abgesetzt oder greifst du noch ab und zu drauf zurück? Würd mich mal interessieren, wie du den Übergang geschafft hast.

Bis später!