Moin zusammen,
ich möchte heute meine Geschichte teilen, weil ich glaube, dass sie vielleicht dem ein oder anderen Mut machen kann. Vor ein paar Jahren war ich an einem Punkt, an dem ich dachte, dass meine besten Tage hinter mir liegen. Stress im Job, eine Beziehung, die auf wackeligen Beinen stand, und dazu kamen gesundheitliche Probleme, die mich komplett aus der Bahn geworfen haben. Ich war müde, ausgebrannt und – um ehrlich zu sein – fühlte ich mich als Mann ziemlich am Boden. Das Schlafzimmer war kein Ort der Leidenschaft mehr, sondern eher ein Ort der Unsicherheit.
Es fing alles mit einem Besuch beim Arzt an. Ich hatte lange gezögert, weil ich dachte, dass ich das irgendwie selbst in den Griff kriegen müsste. Aber dieser Schritt war der erste Wendepunkt. Der Arzt hat mir nicht nur körperliche Ursachen erklärt, sondern auch, wie sehr Stress und psychische Belastungen eine Rolle spielen können. Ich bekam eine klare Diagnose und einen Plan, wie ich vorgehen konnte. Das war wie ein Lichtblick, weil ich endlich verstand, dass es nicht nur "in meinem Kopf" war.
Was dann folgte, war eine Mischung aus Geduld, Arbeit an mir selbst und kleinen Veränderungen im Alltag. Ich habe angefangen, mich besser zu ernähren – nichts Extremes, einfach mehr Gemüse, weniger Fast Food. Ich habe mir Zeit für Spaziergänge genommen, weil ich gemerkt habe, dass Bewegung nicht nur den Körper, sondern auch den Kopf frei macht. Und ja, ich habe auch mit meiner Partnerin offen gesprochen. Das war nicht leicht, weil ich mich geschämt habe. Aber sie war verständnisvoller, als ich dachte, und das hat uns als Paar unglaublich gestärkt.
Ein großer Teil meiner Reise war auch, mich mit meiner eigenen Männlichkeit auseinanderzusetzen. Ich hatte immer das Gefühl, ich müsste stark sein, alles alleine schaffen. Aber ich habe gelernt, dass es keine Schwäche ist, Hilfe anzunehmen – sei es vom Arzt, von Freunden oder von meiner Partnerin. Ich habe angefangen, Dinge zu tun, die mir Spaß machen, die mich erfüllen. Ich habe ein altes Hobby wieder aufgenommen, Gitarre spielen, und das hat mir so viel Energie zurückgegeben.
Heute bin ich an einem Punkt, an dem ich mich wieder lebendig fühle. Die Leidenschaft ist zurück – nicht nur im Schlafzimmer, sondern im ganzen Leben. Es ist nicht so, dass alles perfekt ist, aber ich habe gelernt, mit Höhen und Tiefen umzugehen. Meine Beziehung ist stärker als je zuvor, weil wir ehrlich miteinander sind und zusammen an Lösungen arbeiten.
Was ich euch mitgeben möchte: Es gibt immer einen Weg zurück. Egal, wie dunkel es gerade aussieht, es gibt Schritte, die ihr machen könnt. Fangt klein an, seid ehrlich zu euch selbst und scheut euch nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ihr seid nicht allein, und es ist möglich, die eigene Kraft wiederzufinden.
Bleibt dran,
Fenix der Potenz
ich möchte heute meine Geschichte teilen, weil ich glaube, dass sie vielleicht dem ein oder anderen Mut machen kann. Vor ein paar Jahren war ich an einem Punkt, an dem ich dachte, dass meine besten Tage hinter mir liegen. Stress im Job, eine Beziehung, die auf wackeligen Beinen stand, und dazu kamen gesundheitliche Probleme, die mich komplett aus der Bahn geworfen haben. Ich war müde, ausgebrannt und – um ehrlich zu sein – fühlte ich mich als Mann ziemlich am Boden. Das Schlafzimmer war kein Ort der Leidenschaft mehr, sondern eher ein Ort der Unsicherheit.
Es fing alles mit einem Besuch beim Arzt an. Ich hatte lange gezögert, weil ich dachte, dass ich das irgendwie selbst in den Griff kriegen müsste. Aber dieser Schritt war der erste Wendepunkt. Der Arzt hat mir nicht nur körperliche Ursachen erklärt, sondern auch, wie sehr Stress und psychische Belastungen eine Rolle spielen können. Ich bekam eine klare Diagnose und einen Plan, wie ich vorgehen konnte. Das war wie ein Lichtblick, weil ich endlich verstand, dass es nicht nur "in meinem Kopf" war.
Was dann folgte, war eine Mischung aus Geduld, Arbeit an mir selbst und kleinen Veränderungen im Alltag. Ich habe angefangen, mich besser zu ernähren – nichts Extremes, einfach mehr Gemüse, weniger Fast Food. Ich habe mir Zeit für Spaziergänge genommen, weil ich gemerkt habe, dass Bewegung nicht nur den Körper, sondern auch den Kopf frei macht. Und ja, ich habe auch mit meiner Partnerin offen gesprochen. Das war nicht leicht, weil ich mich geschämt habe. Aber sie war verständnisvoller, als ich dachte, und das hat uns als Paar unglaublich gestärkt.
Ein großer Teil meiner Reise war auch, mich mit meiner eigenen Männlichkeit auseinanderzusetzen. Ich hatte immer das Gefühl, ich müsste stark sein, alles alleine schaffen. Aber ich habe gelernt, dass es keine Schwäche ist, Hilfe anzunehmen – sei es vom Arzt, von Freunden oder von meiner Partnerin. Ich habe angefangen, Dinge zu tun, die mir Spaß machen, die mich erfüllen. Ich habe ein altes Hobby wieder aufgenommen, Gitarre spielen, und das hat mir so viel Energie zurückgegeben.
Heute bin ich an einem Punkt, an dem ich mich wieder lebendig fühle. Die Leidenschaft ist zurück – nicht nur im Schlafzimmer, sondern im ganzen Leben. Es ist nicht so, dass alles perfekt ist, aber ich habe gelernt, mit Höhen und Tiefen umzugehen. Meine Beziehung ist stärker als je zuvor, weil wir ehrlich miteinander sind und zusammen an Lösungen arbeiten.
Was ich euch mitgeben möchte: Es gibt immer einen Weg zurück. Egal, wie dunkel es gerade aussieht, es gibt Schritte, die ihr machen könnt. Fangt klein an, seid ehrlich zu euch selbst und scheut euch nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ihr seid nicht allein, und es ist möglich, die eigene Kraft wiederzufinden.
Bleibt dran,
Fenix der Potenz