Moin zusammen,
ich möchte meine Geschichte teilen, weil ich glaube, dass sie anderen Mut machen kann. Als ich wieder ins Dating-Leben eingestiegen bin, hatte ich mit ziemlichen Ängsten zu kämpfen, besonders was meine Potenz anging. Neue Beziehungen können einen echt unter Druck setzen, oder? Man will sich von seiner besten Seite zeigen, aber genau dieser Druck kann alles blockieren. Ich hab das am eigenen Leib erlebt.
Anfangs hab ich versucht, das Thema zu ignorieren. Ich dachte, wenn ich nicht drüber nachdenke, wird’s schon irgendwie klappen. Aber das war ein Trugschluss. Die Unsicherheit wurde nur größer, und irgendwann hab ich gemerkt, dass ich was ändern muss. Also hab ich angefangen, mich mit mir selbst auseinanderzusetzen – nicht nur mit dem Körper, sondern auch mit dem Kopf.
Was mir am meisten geholfen hat, war eine Mischung aus kleinen, praktischen Schritten und einer neuen Denkweise. Erstmal hab ich meinen Lebensstil angepasst. Ich hab angefangen, regelmäßig Sport zu machen – nichts Extremes, einfach Spaziergänge, ein bisschen Krafttraining und Yoga. Yoga klingt vielleicht komisch, aber es hat mir geholfen, meinen Körper besser zu spüren und Spannungen abzubauen. Dazu hab ich meine Ernährung umgestellt: mehr Obst, Gemüse, Nüsse und weniger Fast Food oder Alkohol. Ich hab gemerkt, dass ich mich dadurch fitter und selbstbewusster fühle, was sich auch aufs Schlafzimmer ausgewirkt hat.
Ein großer Punkt war, ehrlich mit mir selbst zu sein. Ich hab aufgehört, mich mit anderen zu vergleichen oder unrealistische Erwartungen zu haben. Stattdessen hab ich gelernt, mich zu entspannen und den Moment zu genießen. Mit meiner jetzigen Partnerin hab ich von Anfang an offen geredet – nicht direkt über Potenz, sondern über Unsicherheiten im Allgemeinen. Das hat eine Basis geschaffen, wo ich mich nicht verstecken musste. Und wisst ihr was? Offenheit macht einen riesigen Unterschied. Wenn der andere weiß, dass man Mensch ist und nicht perfekt sein muss, nimmt das so viel Druck raus.
Ich hab auch ein paar Entspannungstechniken ausprobiert, wie Atemübungen oder Meditation. Klingt vielleicht esoterisch, aber fünf Minuten tiefes Atmen vor einem Date haben mir geholfen, ruhiger zu bleiben. Und nein, ich hab keine Wundermittel geschluckt oder teure Geräte gekauft – für mich war’s wichtig, natürliche Wege zu finden, die zu mir passen.
Heute bin ich an einem Punkt, wo ich mich beim Dating wohlfühle. Klar, es gibt immer mal Momente, wo die Nervosität zurückkommt, aber ich weiß jetzt, wie ich damit umgehen kann. Mein Tipp an euch: Fangt klein an, seid geduldig mit euch selbst und redet offen – mit euch und eurem Partner. Es ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Und jeder Schritt, den ihr macht, bringt euch weiter.
Freue mich, wenn ihr eure Erfahrungen teilt oder Fragen habt!
Bis bald
ich möchte meine Geschichte teilen, weil ich glaube, dass sie anderen Mut machen kann. Als ich wieder ins Dating-Leben eingestiegen bin, hatte ich mit ziemlichen Ängsten zu kämpfen, besonders was meine Potenz anging. Neue Beziehungen können einen echt unter Druck setzen, oder? Man will sich von seiner besten Seite zeigen, aber genau dieser Druck kann alles blockieren. Ich hab das am eigenen Leib erlebt.
Anfangs hab ich versucht, das Thema zu ignorieren. Ich dachte, wenn ich nicht drüber nachdenke, wird’s schon irgendwie klappen. Aber das war ein Trugschluss. Die Unsicherheit wurde nur größer, und irgendwann hab ich gemerkt, dass ich was ändern muss. Also hab ich angefangen, mich mit mir selbst auseinanderzusetzen – nicht nur mit dem Körper, sondern auch mit dem Kopf.
Was mir am meisten geholfen hat, war eine Mischung aus kleinen, praktischen Schritten und einer neuen Denkweise. Erstmal hab ich meinen Lebensstil angepasst. Ich hab angefangen, regelmäßig Sport zu machen – nichts Extremes, einfach Spaziergänge, ein bisschen Krafttraining und Yoga. Yoga klingt vielleicht komisch, aber es hat mir geholfen, meinen Körper besser zu spüren und Spannungen abzubauen. Dazu hab ich meine Ernährung umgestellt: mehr Obst, Gemüse, Nüsse und weniger Fast Food oder Alkohol. Ich hab gemerkt, dass ich mich dadurch fitter und selbstbewusster fühle, was sich auch aufs Schlafzimmer ausgewirkt hat.
Ein großer Punkt war, ehrlich mit mir selbst zu sein. Ich hab aufgehört, mich mit anderen zu vergleichen oder unrealistische Erwartungen zu haben. Stattdessen hab ich gelernt, mich zu entspannen und den Moment zu genießen. Mit meiner jetzigen Partnerin hab ich von Anfang an offen geredet – nicht direkt über Potenz, sondern über Unsicherheiten im Allgemeinen. Das hat eine Basis geschaffen, wo ich mich nicht verstecken musste. Und wisst ihr was? Offenheit macht einen riesigen Unterschied. Wenn der andere weiß, dass man Mensch ist und nicht perfekt sein muss, nimmt das so viel Druck raus.
Ich hab auch ein paar Entspannungstechniken ausprobiert, wie Atemübungen oder Meditation. Klingt vielleicht esoterisch, aber fünf Minuten tiefes Atmen vor einem Date haben mir geholfen, ruhiger zu bleiben. Und nein, ich hab keine Wundermittel geschluckt oder teure Geräte gekauft – für mich war’s wichtig, natürliche Wege zu finden, die zu mir passen.
Heute bin ich an einem Punkt, wo ich mich beim Dating wohlfühle. Klar, es gibt immer mal Momente, wo die Nervosität zurückkommt, aber ich weiß jetzt, wie ich damit umgehen kann. Mein Tipp an euch: Fangt klein an, seid geduldig mit euch selbst und redet offen – mit euch und eurem Partner. Es ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Und jeder Schritt, den ihr macht, bringt euch weiter.
Freue mich, wenn ihr eure Erfahrungen teilt oder Fragen habt!
Bis bald