Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte mit euch teilen, weil ich denke, dass sie vielleicht dem ein oder anderen weiterhelfen könnte. Vor ein paar Jahren habe ich gemerkt, dass bei mir im Bett nicht mehr alles so lief, wie ich es mir gewünscht habe. Die Energie war irgendwie weg, und ich hatte das Gefühl, dass ich mich selbst und meinen Körper nicht mehr richtig spüre. Das hat mich ziemlich runtergezogen, aber statt mich damit abzufinden, habe ich angefangen, nach Wegen zu suchen, wie ich das ändern kann.
Am Anfang war ich skeptisch, aber dann bin ich auf Meditation gestoßen. Nicht so ein esoterisches Ding mit Räucherstäbchen, sondern einfach eine Möglichkeit, mich auf mich selbst zu konzentrieren. Ich habe mit ganz einfachen Atemübungen angefangen – morgens 10 Minuten, einfach ruhig sitzen, tief ein- und ausatmen und den Kopf frei machen. Das klingt banal, aber nach ein paar Wochen habe ich gemerkt, dass ich mich wacher fühle, nicht nur im Alltag, sondern auch in intimen Momenten. Es war, als hätte ich wieder einen besseren Draht zu meinem Körper bekommen.
Dazu habe ich dann Bewegung ins Spiel gebracht. Ich bin kein Fitnessfanatiker, aber ich habe angefangen, regelmäßig spazieren zu gehen – so 30 bis 40 Minuten am Tag, manchmal auch länger, wenn ich Lust hatte. Später habe ich ein paar Übungen für den Beckenboden eingebaut, die ich irgendwo online gefunden habe. Die waren am Anfang ungewohnt, aber mit der Zeit habe ich gemerkt, wie viel Kraft und Kontrolle man da unten eigentlich aufbauen kann. Es ist kein Hexenwerk, nur ein bisschen Geduld und Regelmäßigkeit.
Was mir aber echt den Kick gegeben hat, waren meine kleinen Experimente mit Energie. Ich habe gelesen, dass man durch bewusste Atmung und Visualisierung die sexuelle Energie steigern kann. Also habe ich das ausprobiert: Während der Meditation habe ich mir vorgestellt, wie die Energie vom unteren Rücken langsam nach oben steigt. Klingt vielleicht komisch, aber ich schwöre, nach ein paar Mal Üben hat sich das angefühlt, als würde ich innerlich aufwachen. Es war kein sofortiger Effekt, sondern eher so ein schleichender Prozess, der mich selbstbewusster gemacht hat – auch im Schlafzimmer.
Inzwischen ist das für mich Routine geworden. Ich meditiere fast jeden Tag, bewege mich regelmäßig und achte darauf, wie ich meine Energie lenke. Es hat nicht nur meine Lust gesteigert, sondern auch dieses Gefühl, wieder Herr über meinen Körper zu sein. Klar, es gibt immer noch Tage, an denen nicht alles perfekt läuft, aber das ist okay. Ich habe gelernt, dass es nicht darum geht, immer auf 100 % zu sein, sondern sich selbst zu verstehen und mit kleinen Schritten voranzugehen.
Falls jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht hat oder Tipps dazu hat, würde ich mich freuen, davon zu hören. Für mich war das echt ein Gamechanger, und ich hoffe, dass es vielleicht auch anderen helfen kann, die gerade in so einer Phase stecken. Bleibt dran, es lohnt sich!
ich wollte mal meine Geschichte mit euch teilen, weil ich denke, dass sie vielleicht dem ein oder anderen weiterhelfen könnte. Vor ein paar Jahren habe ich gemerkt, dass bei mir im Bett nicht mehr alles so lief, wie ich es mir gewünscht habe. Die Energie war irgendwie weg, und ich hatte das Gefühl, dass ich mich selbst und meinen Körper nicht mehr richtig spüre. Das hat mich ziemlich runtergezogen, aber statt mich damit abzufinden, habe ich angefangen, nach Wegen zu suchen, wie ich das ändern kann.
Am Anfang war ich skeptisch, aber dann bin ich auf Meditation gestoßen. Nicht so ein esoterisches Ding mit Räucherstäbchen, sondern einfach eine Möglichkeit, mich auf mich selbst zu konzentrieren. Ich habe mit ganz einfachen Atemübungen angefangen – morgens 10 Minuten, einfach ruhig sitzen, tief ein- und ausatmen und den Kopf frei machen. Das klingt banal, aber nach ein paar Wochen habe ich gemerkt, dass ich mich wacher fühle, nicht nur im Alltag, sondern auch in intimen Momenten. Es war, als hätte ich wieder einen besseren Draht zu meinem Körper bekommen.
Dazu habe ich dann Bewegung ins Spiel gebracht. Ich bin kein Fitnessfanatiker, aber ich habe angefangen, regelmäßig spazieren zu gehen – so 30 bis 40 Minuten am Tag, manchmal auch länger, wenn ich Lust hatte. Später habe ich ein paar Übungen für den Beckenboden eingebaut, die ich irgendwo online gefunden habe. Die waren am Anfang ungewohnt, aber mit der Zeit habe ich gemerkt, wie viel Kraft und Kontrolle man da unten eigentlich aufbauen kann. Es ist kein Hexenwerk, nur ein bisschen Geduld und Regelmäßigkeit.
Was mir aber echt den Kick gegeben hat, waren meine kleinen Experimente mit Energie. Ich habe gelesen, dass man durch bewusste Atmung und Visualisierung die sexuelle Energie steigern kann. Also habe ich das ausprobiert: Während der Meditation habe ich mir vorgestellt, wie die Energie vom unteren Rücken langsam nach oben steigt. Klingt vielleicht komisch, aber ich schwöre, nach ein paar Mal Üben hat sich das angefühlt, als würde ich innerlich aufwachen. Es war kein sofortiger Effekt, sondern eher so ein schleichender Prozess, der mich selbstbewusster gemacht hat – auch im Schlafzimmer.
Inzwischen ist das für mich Routine geworden. Ich meditiere fast jeden Tag, bewege mich regelmäßig und achte darauf, wie ich meine Energie lenke. Es hat nicht nur meine Lust gesteigert, sondern auch dieses Gefühl, wieder Herr über meinen Körper zu sein. Klar, es gibt immer noch Tage, an denen nicht alles perfekt läuft, aber das ist okay. Ich habe gelernt, dass es nicht darum geht, immer auf 100 % zu sein, sondern sich selbst zu verstehen und mit kleinen Schritten voranzugehen.
Falls jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht hat oder Tipps dazu hat, würde ich mich freuen, davon zu hören. Für mich war das echt ein Gamechanger, und ich hoffe, dass es vielleicht auch anderen helfen kann, die gerade in so einer Phase stecken. Bleibt dran, es lohnt sich!