Moin zusammen,
nach einer echt harten Phase in meinem Leben dachte ich irgendwann, dass ich das mit der Potenz wohl komplett abhaken kann. Es war nicht nur der Stress, sondern auch eine längere Krankheit, die mich einfach ausgelaugt hat. Man fühlt sich dann irgendwann wie ein Schatten von sich selbst, und das Schlafzimmer wird eher zum Ort der Unsicherheit als zu etwas Schönem. Aber ich habe einen Weg zurück gefunden, und vielleicht hilft meine Geschichte ja dem ein oder anderen hier.
Es fing damit an, dass ich mich irgendwann gezwungen habe, wieder auf meinen Körper zu hören. Nicht mit Druck oder so, sondern einfach mit Geduld. Ich bin auf natürliche Sachen gestoßen, die ich vorher nie ernst genommen habe. Zum Beispiel habe ich angefangen, regelmäßig Tees zu trinken – nicht diese Fertigbeutel, sondern so Kräutermischungen, die man sich selbst zusammenstellt. Da war dann oft Brennnessel drin, weil die irgendwie den Kreislauf ankurbelt, und auch mal Ginseng, wenn ich was Stärkeres wollte. Das war kein Wundermittel, aber es hat mich zumindest wachgerüttelt und den Kopf freier gemacht.
Dazu kam Bewegung. Nicht gleich Marathon laufen, sondern einfach Spaziergänge, mal ’ne Runde mit dem Rad. Ich habe gemerkt, dass mir das nicht nur körperlich was gibt, sondern auch mental. Der Stress hat sich irgendwann nicht mehr so bleischwer angefühlt, und das war schon ein riesiger Schritt. Parallel habe ich meine Ernährung umgestellt – weniger Fast Food, mehr frisches Zeug wie Nüsse oder Obst. Klingt banal, aber ich glaube, das hat meinen Hormonen geholfen, wieder ins Gleichgewicht zu kommen.
Was aber echt den Unterschied gemacht hat, war die Ruhe. Ich habe mir angewöhnt, abends mal ’ne halbe Stunde nichts zu tun – kein Handy, kein Fernsehen, einfach nur sitzen und atmen. Das hat mir geholfen, die Anspannung loszuwerden, die sich über Monate aufgebaut hatte. Und ja, irgendwann hat sich dann auch untenrum wieder was geregt. Nicht von heute auf morgen, aber so nach und nach.
Ich will jetzt nicht so tun, als hätte ich die Weisheit mit Löffeln gefressen. Jeder Körper ist anders, und was bei mir geklappt hat, muss nicht bei jedem funktionieren. Aber ich denke, es war diese Mischung aus Geduld, Natur und dem Willen, nicht aufzugeben, die mich wieder auf die Beine gebracht hat. Falls jemand Fragen hat oder einfach mal quatschen will, ich bin hier. Hat ja keinen Sinn, das alles nur für sich zu behalten.
nach einer echt harten Phase in meinem Leben dachte ich irgendwann, dass ich das mit der Potenz wohl komplett abhaken kann. Es war nicht nur der Stress, sondern auch eine längere Krankheit, die mich einfach ausgelaugt hat. Man fühlt sich dann irgendwann wie ein Schatten von sich selbst, und das Schlafzimmer wird eher zum Ort der Unsicherheit als zu etwas Schönem. Aber ich habe einen Weg zurück gefunden, und vielleicht hilft meine Geschichte ja dem ein oder anderen hier.
Es fing damit an, dass ich mich irgendwann gezwungen habe, wieder auf meinen Körper zu hören. Nicht mit Druck oder so, sondern einfach mit Geduld. Ich bin auf natürliche Sachen gestoßen, die ich vorher nie ernst genommen habe. Zum Beispiel habe ich angefangen, regelmäßig Tees zu trinken – nicht diese Fertigbeutel, sondern so Kräutermischungen, die man sich selbst zusammenstellt. Da war dann oft Brennnessel drin, weil die irgendwie den Kreislauf ankurbelt, und auch mal Ginseng, wenn ich was Stärkeres wollte. Das war kein Wundermittel, aber es hat mich zumindest wachgerüttelt und den Kopf freier gemacht.
Dazu kam Bewegung. Nicht gleich Marathon laufen, sondern einfach Spaziergänge, mal ’ne Runde mit dem Rad. Ich habe gemerkt, dass mir das nicht nur körperlich was gibt, sondern auch mental. Der Stress hat sich irgendwann nicht mehr so bleischwer angefühlt, und das war schon ein riesiger Schritt. Parallel habe ich meine Ernährung umgestellt – weniger Fast Food, mehr frisches Zeug wie Nüsse oder Obst. Klingt banal, aber ich glaube, das hat meinen Hormonen geholfen, wieder ins Gleichgewicht zu kommen.
Was aber echt den Unterschied gemacht hat, war die Ruhe. Ich habe mir angewöhnt, abends mal ’ne halbe Stunde nichts zu tun – kein Handy, kein Fernsehen, einfach nur sitzen und atmen. Das hat mir geholfen, die Anspannung loszuwerden, die sich über Monate aufgebaut hatte. Und ja, irgendwann hat sich dann auch untenrum wieder was geregt. Nicht von heute auf morgen, aber so nach und nach.
Ich will jetzt nicht so tun, als hätte ich die Weisheit mit Löffeln gefressen. Jeder Körper ist anders, und was bei mir geklappt hat, muss nicht bei jedem funktionieren. Aber ich denke, es war diese Mischung aus Geduld, Natur und dem Willen, nicht aufzugeben, die mich wieder auf die Beine gebracht hat. Falls jemand Fragen hat oder einfach mal quatschen will, ich bin hier. Hat ja keinen Sinn, das alles nur für sich zu behalten.