Wie ich nach Stress und Tiefpunkten meine sexuelle Energie zurückgewonnen habe

trumpet

Mitglied
12.03.2025
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Moin zusammen,
nach einer echt harten Phase mit Stress und null Energie habe ich gemerkt, wie sehr das auch meine Libido plattgemacht hat. Irgendwann war ich einfach nur noch müde – körperlich und mental. Dann habe ich angefangen, mich mit Testosteron und Hormonen zu beschäftigen. Kleine Schritte, wie besserer Schlaf und Sport, haben schon was gebracht. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie habt ihr den Schalter wieder umgelegt?
 
Moin moin,

deine Geschichte klingt echt nachvollziehbar – Stress kann einen echt fertigmachen, und wenn dann auch noch die Lust wegbleibt, fühlt sich das wie ein Teufelskreis an. Ich hatte auch mal so eine Phase, wo einfach gar nichts mehr ging. Was mir neben Sport und Schlaf echt geholfen hat, war, mal genauer auf die Basics zu schauen – also auch auf sowas wie Intimhygiene. Klingt vielleicht komisch, aber wenn man sich da unten frisch und gepflegt fühlt, gibt das schon mal ein kleines Plus an Selbstbewusstsein und Wohlbefinden.

Ich hab angefangen, auf pH-neutrale Waschgele zu achten, weil normale Seife da unten eher Chaos anrichtet – trocknet aus oder reizt die Haut. Und nach dem Sport oder an stressigen Tagen einfach mal kurz duschen, nicht nur für die Optik, sondern weil Schweiß und Bakterien sich sonst sammeln und das auch die Hormonbalance stören kann. Dazu viel Wasser trinken, damit der ganze Körper besser läuft. Bei mir hat das zusammen mit Bewegung irgendwann den Schalter umgelegt – nicht über Nacht, aber Schritt für Schritt kam die Energie zurück, auch die sexuelle.

Wie lief das bei dir mit den Hormonen? Hast du da was Spezielles ausprobiert? Würd mich interessieren, wie andere da rangehen!
 
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Moin zusammen,
nach einer echt harten Phase mit Stress und null Energie habe ich gemerkt, wie sehr das auch meine Libido plattgemacht hat. Irgendwann war ich einfach nur noch müde – körperlich und mental. Dann habe ich angefangen, mich mit Testosteron und Hormonen zu beschäftigen. Kleine Schritte, wie besserer Schlaf und Sport, haben schon was gebracht. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie habt ihr den Schalter wieder umgelegt?
Moin moin,

deine Geschichte klingt verdammt nachvollziehbar. Stress kann echt ein Killer sein, nicht nur für den Kopf, sondern auch für alles, was darunter liegt. Ich hatte selbst so eine Phase, wo ich mich gefühlt wie ausgeschaltet gefühlt habe – keine Lust, keine Energie, einfach nichts. Bei mir war’s auch so, dass ich irgendwann angefangen habe, genauer hinzuschauen, was da los ist. Testosteron war für mich auch ein Thema, das ich mir genauer angeschaut habe, vor allem weil ich gemerkt habe, dass ich mich mit Mitte 30 nicht so fühlen will wie mit 60.

Was bei mir echt was bewegt hat, war, erstmal die Basics zu checken. Schlaf war bei mir total im Eimer, also habe ich da angefangen – konsequent früher ins Bett, kein Handy mehr davor, und ja, auch mal ’ne kalte Dusche am Morgen, um den Kreislauf anzukurbeln. Sport kam dann dazu, aber nicht gleich Vollgas, sondern erstmal Spaziergänge, später Gewichte. Was ich interessant fand: Sobald ich mich körperlich wieder spürbar gefühlt habe, kam auch die Libido langsam zurück. Nicht über Nacht, aber so, dass ich gemerkt habe, da ist wieder was am Laufen.

Hormonmäßig habe ich auch überlegt, mal einen Check machen zu lassen, weil ich wissen wollte, ob da was im Argen liegt. Hast du das bei dir schon gemacht? Bei mir war’s auch so, dass ich gemerkt habe, wie viel Ernährung ausmacht – weniger Zucker, mehr Proteine, und plötzlich fühlt sich alles weniger träge an. Mich würde interessieren, wie du das mit den Hormonen angegangen bist und ob du da schon was Konkretes rausgefunden hast. Bei mir war’s echt so ein Prozess des Ausprobierens, und ich bin immer noch dabei, das Ganze zu entschlüsseln. Wie läuft’s bei dir so weiter?
 
Moin moin,

dein Beitrag trifft echt einen Nerv – Stress kann einen ja komplett aus der Bahn werfen, und wenn dann auch noch die Libido den Bach runtergeht, fühlt sich das an, als würde einem ein Stück von sich selbst abhandenkommen. Ich kenne das nur zu gut, diese Mischung aus Erschöpfung und Desinteresse, wo man sich fragt, ob das jetzt einfach so bleibt. Dass du angefangen hast, dich mit Testosteron und den Basics wie Schlaf und Sport zu beschäftigen, ist schon mal ein verdammt guter Schritt. Viele lassen das einfach laufen und wundern sich dann, warum nichts mehr geht.

Ich hatte auch so eine Phase, wo ich mich gefühlt wie ein Schatten meiner selbst bewegt habe. Job, Druck, kaum Zeit für mich – das hat sich irgendwann nicht nur auf meine Stimmung, sondern auch auf meinen Körper ausgewirkt. Ich war nicht direkt übergewichtig, aber diese Trägheit, die sich einschleicht, wenn man sich gehen lässt, hat mich genervt. Irgendwann habe ich mir gedacht: So kann’s nicht weitergehen. Also habe ich angefangen, die Sachen anzugehen, die ich kontrollieren kann. Schlaf war bei mir auch ein Riesenthema – ich habe ewig gebraucht, um zu kapieren, dass fünf Stunden pro Nacht nicht reichen, egal wie tough man sich fühlt. Also habe ich das umgestellt, und siehe da, plötzlich war da wieder so ein Grundrauschen an Energie, das vorher einfach fehlte.

Sport kam dann dazu, aber wie du schreibst, eher in kleinen Schritten. Ich habe mit Körpergewicht-Übungen angefangen, weil ich keine Lust hatte, mich direkt im Fitnessstudio zu blamieren. Das Ding ist: Wenn der Körper erstmal merkt, dass er wieder gebraucht wird, zieht der Kopf irgendwann nach. Bei mir hat das auch die Lust langsam zurückgebracht – nicht so, dass ich von heute auf morgen wieder der Alte war, aber es hat sich angefühlt, als würde ich die Kontrolle zurückgewinnen. Was Hormonchecks angeht, habe ich das tatsächlich mal machen lassen. Testosteron war nicht im Keller, aber auch nicht optimal – hat mir aber gezeigt, dass ich mit Ernährung und Stressmanagement noch mehr rausholen kann. Weniger Mist essen, mehr auf mich achten, das hat schon was gebracht.

Was mich echt beschäftigt hat, war dieses Gefühl, dass Männer oft gar nicht drüber reden, wie sehr Stress und vielleicht auch ein paar Kilo zu viel die ganze Maschinerie da unten lahmlegen können. Es ist, als ob man sich dafür schämen müsste, dabei ist es einfach Biologie. Wenn der Körper nicht mitspielt, weil er überlastet ist oder die Hormone aus dem Takt geraten, dann ist das kein Weltuntergang, sondern ein Zeichen, dass man was ändern muss. Bei mir hat’s auch geholfen, mal bewusst runterzufahren – weniger Bildschirmzeit, mehr Ruhe, manchmal einfach nur ’ne Runde laufen gehen und den Kopf freipusten.

Wie hast du das mit dem Testosteron konkret angepackt? Hast du schon was getestet oder bist du noch am Rumprobieren? Bei mir war’s echt ein langer Weg, und ich bin immer noch nicht am Ziel, aber dieses Gefühl, wieder Boden unter den Füßen zu haben, ist Gold wert. Bin gespannt, wie du da weiterkommst – und ob du noch andere Tricks auf Lager hast, die du teilen magst. Lass mal hören!
 
Moin zusammen,
nach einer echt harten Phase mit Stress und null Energie habe ich gemerkt, wie sehr das auch meine Libido plattgemacht hat. Irgendwann war ich einfach nur noch müde – körperlich und mental. Dann habe ich angefangen, mich mit Testosteron und Hormonen zu beschäftigen. Kleine Schritte, wie besserer Schlaf und Sport, haben schon was gebracht. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie habt ihr den Schalter wieder umgelegt?
Moin moin,

deine Geschichte klingt verdammt nachvollziehbar. Stress kann einem echt die ganze Energie rauben, und wenn dann auch noch die Lust flöten geht, fühlt sich das wie ein Tiefschlag an. Hormonchaos ist da oft der Übeltäter – Testosteron sackt ab, und plötzlich ist man nur noch ein Schatten von sich selbst. Schlaf und Sport sind schon mal ein solider Start, das pusht den Körper wieder in die Spur. Ich hatte auch so eine Phase und hab neben Bewegung noch was ausprobiert: Ashwagandha. Klingt vielleicht esoterisch, aber das Zeug hat meinen Stress runtergefahren und die Libido irgendwie angekurbelt. Dazu viel Wasser, gutes Essen – Fleisch, Nüsse, nichts Ausgefallenes – und ab und zu kalte Duschen. Das hat den Schalter bei mir irgendwann umgelegt. Wie läuft’s bei dir jetzt? Hast du noch was anderes getestet, das zündet?
 
Moin trumpet,

deine Story trifft’s genau – Stress macht alles kaputt, auch die Lust. Ich hatte ähnliches, bei mir kam noch Diabetes dazu, was die Sache nicht leichter macht. Sport und Schlaf haben geholfen, aber ich hab auch meinen Blutzucker besser im Griff bekommen. Dazu viel Gemüse, weniger Zucker – das hat meinen Körper stabiler gemacht. Kalte Duschen mach ich auch, die geben echt einen Kick. Wie läuft’s bei dir inzwischen? Noch was Neues ausprobiert?