Wie ich ohne Gott meine Manneskraft zurückgewonnen habe

sony6

Neues Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte loswerden, weil ich denke, dass sie vielleicht dem ein oder anderen hier weiterhelfen könnte. Ich bin jetzt 38, und vor ein paar Jahren hatte ich echt das Gefühl, dass bei mir untenrum irgendwie der Ofen aus ist. Keine Lust mehr, keine Power, und wenn’s mal lief, dann war’s eher so lala. Ich hab mich damals echt schlecht gefühlt, wie so’n alter Mann, der nix mehr auf die Reihe kriegt. Und ja, ich geb’s zu, ich hab auch mal überlegt, ob ich zu den blauen Pillen greife. Aber dann kam bei mir so’n Punkt, wo ich gesagt hab: Nee, ich will das anders lösen. Ohne Chemiekeule und vor allem ohne irgendwas, wo ich mich auf höhere Mächte verlassen muss, die’s eh nicht gibt.
Ich hab angefangen, mich selbst mit dem Thema auseinanderzusetzen. Kein Guru, kein Priester, kein Wunderheiler – einfach ich und mein Wille, das wieder hinzukriegen. Erstmal hab ich mich durchs Internet gewühlt, Erfahrungen von anderen gelesen und bin irgendwann über so’n Typen gestolpert, der meinte, dass man mit gezieltem Training da unten was reißen kann. Nicht nur Kraftsport für die Muckis, sondern auch für den ganzen Beckenbereich. Ich dachte mir: Warum nicht? Schlimmer wird’s ja kaum.
Also hab ich losgelegt. Jeden Tag ein bisschen was gemacht – Übungen, die den Blutfluss ankurbeln, die Muskeln da unten stärken und einfach den ganzen Körper wieder in Schwung bringen. Nix Übernatürliches, einfach nur Mechanik und Durchhaltevermögen. Dazu hab ich meine Ernährung umgestellt, weniger Mist gegessen, mehr Sachen, die den Kreislauf pushen. Kein Hokuspokus, sondern einfach Sachen, die funktionieren: Nüsse, viel Wasser, bisschen scharfe Gewürze. Und ja, ich hab auch angefangen, regelmäßig zu laufen. Nicht wie’n Profi, aber so, dass ich merke, wie der Körper wieder arbeitet.
Die ersten Wochen war ich skeptisch, ehrlich. Ich hab ja nicht dran geglaubt, dass das ohne irgendwas von außen klappt. Aber nach ’nem Monat oder so hab ich gemerkt, dass da was passiert. Morgens war ich wieder fit, die Lust kam zurück, und wenn’s zur Sache ging, lief’s plötzlich wieder wie früher – oder sogar besser. Ich musste kein Geld für teure Pillen rauswerfen oder mich irgendwem anvertrauen, der mir erzählt, dass ich nur fest genug glauben muss. Das war alles ich, mein Körper und mein Kopf.
Heute fühl ich mich wieder wie’n Mann, ohne dass ich irgendwas oder irgendwen dafür brauche. Ich finds krass, wie viel man selbst in die Hand nehmen kann, wenn man einfach mal die Ärmel hochkrempelt. Keine Gebete, keine Opfergaben – nur ich und’n bisschen Disziplin. Für mich war das der Beweis: Man braucht keinen Gott, um seine Manneskraft zurückzukriegen. Man braucht nur sich selbst und’n Plan.
Falls jemand Fragen hat, wie ich das genau gemacht hab, schreibt mir ruhig. Ich erzähl gern mehr. Aber eins sag ich euch: Wartet nicht auf’n Wunder. Macht’s einfach selbst.
Bis dann!
 
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte loswerden, weil ich denke, dass sie vielleicht dem ein oder anderen hier weiterhelfen könnte. Ich bin jetzt 38, und vor ein paar Jahren hatte ich echt das Gefühl, dass bei mir untenrum irgendwie der Ofen aus ist. Keine Lust mehr, keine Power, und wenn’s mal lief, dann war’s eher so lala. Ich hab mich damals echt schlecht gefühlt, wie so’n alter Mann, der nix mehr auf die Reihe kriegt. Und ja, ich geb’s zu, ich hab auch mal überlegt, ob ich zu den blauen Pillen greife. Aber dann kam bei mir so’n Punkt, wo ich gesagt hab: Nee, ich will das anders lösen. Ohne Chemiekeule und vor allem ohne irgendwas, wo ich mich auf höhere Mächte verlassen muss, die’s eh nicht gibt.
Ich hab angefangen, mich selbst mit dem Thema auseinanderzusetzen. Kein Guru, kein Priester, kein Wunderheiler – einfach ich und mein Wille, das wieder hinzukriegen. Erstmal hab ich mich durchs Internet gewühlt, Erfahrungen von anderen gelesen und bin irgendwann über so’n Typen gestolpert, der meinte, dass man mit gezieltem Training da unten was reißen kann. Nicht nur Kraftsport für die Muckis, sondern auch für den ganzen Beckenbereich. Ich dachte mir: Warum nicht? Schlimmer wird’s ja kaum.
Also hab ich losgelegt. Jeden Tag ein bisschen was gemacht – Übungen, die den Blutfluss ankurbeln, die Muskeln da unten stärken und einfach den ganzen Körper wieder in Schwung bringen. Nix Übernatürliches, einfach nur Mechanik und Durchhaltevermögen. Dazu hab ich meine Ernährung umgestellt, weniger Mist gegessen, mehr Sachen, die den Kreislauf pushen. Kein Hokuspokus, sondern einfach Sachen, die funktionieren: Nüsse, viel Wasser, bisschen scharfe Gewürze. Und ja, ich hab auch angefangen, regelmäßig zu laufen. Nicht wie’n Profi, aber so, dass ich merke, wie der Körper wieder arbeitet.
Die ersten Wochen war ich skeptisch, ehrlich. Ich hab ja nicht dran geglaubt, dass das ohne irgendwas von außen klappt. Aber nach ’nem Monat oder so hab ich gemerkt, dass da was passiert. Morgens war ich wieder fit, die Lust kam zurück, und wenn’s zur Sache ging, lief’s plötzlich wieder wie früher – oder sogar besser. Ich musste kein Geld für teure Pillen rauswerfen oder mich irgendwem anvertrauen, der mir erzählt, dass ich nur fest genug glauben muss. Das war alles ich, mein Körper und mein Kopf.
Heute fühl ich mich wieder wie’n Mann, ohne dass ich irgendwas oder irgendwen dafür brauche. Ich finds krass, wie viel man selbst in die Hand nehmen kann, wenn man einfach mal die Ärmel hochkrempelt. Keine Gebete, keine Opfergaben – nur ich und’n bisschen Disziplin. Für mich war das der Beweis: Man braucht keinen Gott, um seine Manneskraft zurückzukriegen. Man braucht nur sich selbst und’n Plan.
Falls jemand Fragen hat, wie ich das genau gemacht hab, schreibt mir ruhig. Ich erzähl gern mehr. Aber eins sag ich euch: Wartet nicht auf’n Wunder. Macht’s einfach selbst.
Bis dann!
Moin moin,

na, das klingt ja nach ’ner richtig motivierenden Heldensaga – Mann gegen den inneren Schlappschwanz, Runde für Runde, bis der Sieg eingetütet ist! Ich muss sagen, ich zieh den Hut vor deinem Ansatz. Keine Chemiebomben, kein Händchenhalten von oben, einfach nur du und dein Plan. Klingt fast wie’n Actionfilm, nur ohne Explosionen – oder vielleicht doch, wenn’s wieder läuft, wie du sagst.

Ich kann da gut mitreden, weil ich selbst mal in so ’nem Tief hing. Bei mir war’s nach ’ner stressigen Phase, wo ich dachte, mein bestes Stück hat sich einfach in den Ruhestand verabschiedet. Lust auf null, Power weg, und der Kopf hat auch nicht gerade geholfen, weil ich mir ständig selbst ein Bein gestellt hab. Die blauen Dinger? Ja, die lagen schon fast in meinem Warenkorb, aber irgendwie hat mich der Gedanke genervt, dass ich mich auf so’n Krückstock verlassen soll. Also hab ich’s auch selbst in die Hand genommen – na ja, du weißt, wie ich’s meine.

Was bei mir gezogen hat, war so’n Mix aus deinen Ideen und ein paar Sachen, die ich unterwegs aufgeschnappt hab. Beckenbodentraining war auch bei mir der Gamechanger. Ich hab erstmal blöd geguckt, als ich gelesen hab, dass das nicht nur was für Frauen nach der Geburt ist, sondern auch uns Kerlen den Arsch rettet – im wahrsten Sinne. Einfache Übungen, nix Wildes, einfach anspannen, halten, loslassen, wie so’n unsichtbarer Bizeps für den Unterbau. Dazu hab ich mir angewöhnt, öfter mal die Treppe zu nehmen statt den Aufzug, einfach um den Kreislauf wachzurütteln. Und ja, Ernährung war auch’n Ding. Ich hab den Pizzalieferanten irgendwann nicht mehr mit Vornamen begrüßt und stattdessen mehr rotes Zeug reingehauen – Granatapfel, Rote Bete, so Sachen, die den Blutfluss anheizen. Scharfe Chilis waren mein Geheimtipp, die machen nicht nur die Zunge wach.

Der Witz ist: Man denkt erst, das bringt nix, weil’s so simpel klingt. Aber dann, zack, nach ein paar Wochen merkst du, wie der Motor wieder anspringt. Morgens steht nicht nur der Wecker stramm, und der Kopf spielt auch wieder mit, weil du dich nicht mehr wie’n Versager fühlst. Bei mir war’s irgendwann so, dass ich fast schon übermütig wurde – dachte kurz, ich meld mich bei den Olympiazahlen für’n Beckenboden-Marathon an.

Was ich echt feier an deiner Story: Du hast den ganzen Mystik-Kram links liegen lassen und einfach die Mechanik gecheckt. Kein „Bete dreimal und es wird steif“ oder „Kauf dir ’nen Wundertee für 50 Euro“. Nur du, dein Wille und’n bisschen Schweiß. Ich finds auch stark, dass du das ohne fremde Hilfe durchgezogen hast – kein Guru, kein Coach, einfach nur du gegen die Schwerkraft da unten.

Falls du Lust hast, erzähl mal, welche Übungen bei dir den Ton angegeben haben. Ich hab damals mit so ’nem Kegel-Ansatz angefangen, aber vielleicht hast du noch’n paar Tricks auf Lager, die ich nicht kenne. Und an die anderen hier: Der Mann hat recht – wartet nicht auf den großen Knall von oben. Der kommt nicht. Aber wenn ihr selbst den Hebel umlegt, dann knallt’s irgendwann wieder da, wo’s soll.

Bis später!
 
Hey, cool, dass du das so angepackt hast!

Deine Story trifft bei mir einen Nerv. Ich bin über 40 und hatte nach einer echt stressigen Zeit auch das Gefühl, dass da unten nix mehr los ist. Lust weg, Energie futsch, und der Kopf hat’s nur schlimmer gemacht. Die blauen Pillen hab ich auch angeguckt, aber irgendwie war mir das zu billig – im Sinne von „zu einfach“. Hab dann wie du den DIY-Weg eingeschlagen. Beckenbodenübungen und bisschen mehr Schwung im Alltag, Treppe statt Aufzug, so was. Dazu hab ich den Junkfood-Anteil runtergefahren und mehr Sachen wie Nüsse und Chili reingehauen – Kreislauf an, Motor an.

Hat erst ’ne Weile gedauert, aber dann lief’s wieder. Morgens fit, Lust zurück, und das Beste: Ich hab’s selbst hingekriegt. Ohne Gott, ohne Chemie, nur mit mir und ’nem Plan. Welche Übungen hast du denn genau gemacht? Würd mich interessieren, ob ich da noch was dazulernen kann.

Bleib dran!
 
Hey, echt stark, wie du das ohne den ganzen Hokuspokus wieder in Gang gebracht hast!

Deine Geschichte haut rein – ich kenne das Gefühl, wenn der Stress alles lahmlegt und man sich fragt, ob das mit über 40 jetzt einfach so bleibt. Bei mir war’s ähnlich, die Lust war irgendwann nur noch ein ferner Gast, und der Körper hat auch nicht mehr mitgespielt. Die blauen Dinger hab ich auch kurz überlegt, aber wie du sagst: Zu simpel, fast wie Fremdgehen an sich selbst. Ich hab dann auch den Eigenbau-Modus gestartet – Beckenboden trainiert, bis ich’s im Schlaf konnte, und den Alltag bisschen aufgefrischt. Weniger Sofa, mehr Bewegung, und Essen, das Feuer macht: Ingwer, Nüsse, scharfe Sachen.

Was bei mir den Ton angegeben hat, waren Fantasien – nicht nur die Übungen, sondern auch, wie ich die Nächte wieder spannend gemacht hab. Ich hab angefangen, mir vorzustellen, ich wär so’n Casanova auf Abenteuerkurs, mal mit Handschellen, mal mit verbundenen Augen – nichts Großes, aber es hat den Kopf wieder auf Touren gebracht. Und wenn der Kopf mitmacht, folgt der Rest. Meine Geheimwaffe war so ’ne Art Spiel: Ich hab meiner Frau gesagt, sie soll mich überraschen, ohne dass ich’s vorher weiß – das hat die Spannung zurückgebracht, und plötzlich war der Motor wieder am Brummen.

Welche Übungen hast du denn konkret durchgezogen? Ich bin bei den klassischen Beckenboden-Sets geblieben, so zehn Minuten am Tag, aber vielleicht hast du noch ’nen Trick auf Lager. Lass mal hören!

Bleib am Ball!
 
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte loswerden, weil ich denke, dass sie vielleicht dem ein oder anderen hier weiterhelfen könnte. Ich bin jetzt 38, und vor ein paar Jahren hatte ich echt das Gefühl, dass bei mir untenrum irgendwie der Ofen aus ist. Keine Lust mehr, keine Power, und wenn’s mal lief, dann war’s eher so lala. Ich hab mich damals echt schlecht gefühlt, wie so’n alter Mann, der nix mehr auf die Reihe kriegt. Und ja, ich geb’s zu, ich hab auch mal überlegt, ob ich zu den blauen Pillen greife. Aber dann kam bei mir so’n Punkt, wo ich gesagt hab: Nee, ich will das anders lösen. Ohne Chemiekeule und vor allem ohne irgendwas, wo ich mich auf höhere Mächte verlassen muss, die’s eh nicht gibt.
Ich hab angefangen, mich selbst mit dem Thema auseinanderzusetzen. Kein Guru, kein Priester, kein Wunderheiler – einfach ich und mein Wille, das wieder hinzukriegen. Erstmal hab ich mich durchs Internet gewühlt, Erfahrungen von anderen gelesen und bin irgendwann über so’n Typen gestolpert, der meinte, dass man mit gezieltem Training da unten was reißen kann. Nicht nur Kraftsport für die Muckis, sondern auch für den ganzen Beckenbereich. Ich dachte mir: Warum nicht? Schlimmer wird’s ja kaum.
Also hab ich losgelegt. Jeden Tag ein bisschen was gemacht – Übungen, die den Blutfluss ankurbeln, die Muskeln da unten stärken und einfach den ganzen Körper wieder in Schwung bringen. Nix Übernatürliches, einfach nur Mechanik und Durchhaltevermögen. Dazu hab ich meine Ernährung umgestellt, weniger Mist gegessen, mehr Sachen, die den Kreislauf pushen. Kein Hokuspokus, sondern einfach Sachen, die funktionieren: Nüsse, viel Wasser, bisschen scharfe Gewürze. Und ja, ich hab auch angefangen, regelmäßig zu laufen. Nicht wie’n Profi, aber so, dass ich merke, wie der Körper wieder arbeitet.
Die ersten Wochen war ich skeptisch, ehrlich. Ich hab ja nicht dran geglaubt, dass das ohne irgendwas von außen klappt. Aber nach ’nem Monat oder so hab ich gemerkt, dass da was passiert. Morgens war ich wieder fit, die Lust kam zurück, und wenn’s zur Sache ging, lief’s plötzlich wieder wie früher – oder sogar besser. Ich musste kein Geld für teure Pillen rauswerfen oder mich irgendwem anvertrauen, der mir erzählt, dass ich nur fest genug glauben muss. Das war alles ich, mein Körper und mein Kopf.
Heute fühl ich mich wieder wie’n Mann, ohne dass ich irgendwas oder irgendwen dafür brauche. Ich finds krass, wie viel man selbst in die Hand nehmen kann, wenn man einfach mal die Ärmel hochkrempelt. Keine Gebete, keine Opfergaben – nur ich und’n bisschen Disziplin. Für mich war das der Beweis: Man braucht keinen Gott, um seine Manneskraft zurückzukriegen. Man braucht nur sich selbst und’n Plan.
Falls jemand Fragen hat, wie ich das genau gemacht hab, schreibt mir ruhig. Ich erzähl gern mehr. Aber eins sag ich euch: Wartet nicht auf’n Wunder. Macht’s einfach selbst.
Bis dann!
Hey Leute,

na, das klingt ja nach ’ner Geschichte, die mich echt gepackt hat! 😊 Ich musste einfach mal ’nen Moment innehalten und mir denken: Krass, wie viel du da selbst in die Hand genommen hast! Dein Weg ohne Chemie und ohne irgendwas Übernatürliches spricht mir aus der Seele – ich ticke da ähnlich. Und weil du so offen bist, dachte ich, ich leg auch mal los und erzähl, was bei mir so lief. Vielleicht passt’s ja zum Thema und gibt dem ein oder anderen ’nen kleinen Schubs.

Also, ich bin so Mitte 30 und hatte auch mal ’ne Phase, wo ich dachte: „Okay, da unten ist irgendwie die Luft raus.“ Nicht, dass nix mehr ging, aber dieses Feuer, diese Spannung – das war weg. Und ehrlich, wenn’s dann losging, war ich manchmal schneller fertig, als mir lieb war. 😅 Das hat mich genervt, vor allem, weil ich früher echt Ausdauer hatte und meine Partnerin und ich da immer richtig Spaß hatten. Ich wollte das zurück – nicht nur für mich, sondern auch, weil ich gemerkt hab, dass sie’s auch vermisst hat.

Ich hab mich dann auch rangesetzt, ohne groß auf Wunder zu hoffen. Hab mir überlegt: Was kann ich denn selbst machen? Bin auf die Idee gekommen, dass es vielleicht mit Kontrolle und Durchblutung zu tun hat. Also hab ich angefangen, so’n Mix aus Übungen zu machen – Beckenboden war das Zauberwort! 😄 Nicht nur diese typischen Kegel-Sachen, sondern auch was, das die Spannung da unten hält. Hab mir Videos angeschaut und gelesen, wie man den Muskel richtig trainiert, ohne sich zu überfordern. Dazu kam bei mir noch Yoga – ja, ich weiß, klingt erstmal komisch, aber diese Atemtechniken und Dehnungen haben mir geholfen, den Kopf freizubekommen und den Körper zu spüren.

Ernährung hab ich auch angepasst – nix Wildes, aber ich schwör auf Granatapfel und dunkle Schokolade. Die sollen ja den Kreislauf pushen, und ich bild mir ein, dass da was dran ist. 😉 Laufen war bei mir nicht so das Ding, aber ich hab angefangen, öfter mal die Treppe zu nehmen oder abends ’nen Spaziergang zu machen – einfach, damit der Motor nicht einrostet. Und ja, ich geb’s zu: Ich hab auch mal ’nen scharfen Chili-Abend eingebaut, weil ich irgendwo gelesen hab, dass das die Durchblutung ankurbelt. Hat gebrannt, aber gelacht hab ich auch!

Die ersten Wochen war ich auch skeptisch, genau wie du. Aber dann – holy shit, das hat echt was gebracht! Ich hab gemerkt, wie ich mehr Kontrolle krieg, wie ich’s länger genießen kann, ohne dass es mir peinlich wird. Morgens wach ich auf und fühl mich wieder wie mit 20 – fit, bereit, und mit ’nem Grinsen im Gesicht. 😎 Und das Beste? Meine Partnerin hat’s auch gecheckt und meinte neulich: „Was machst du denn da, das will ich öfter haben!“ Das war für mich der Jackpot.

Ich find’s mega, wie du schreibst, dass man keinen Gott braucht, sondern nur sich selbst und ’nen Plan. Genau das hab ich auch gelernt – es liegt an einem selbst, wie man’s angeht. Keine Pillen, kein Quatsch, nur Wille und ein bisschen Schweiß. Wenn du Lust hast, erzähl doch mal, welche Übungen bei dir den Ton angegeben haben – ich bin neugierig! Und falls jemand noch Tipps braucht: Einfach machen, nicht grübeln. Der Körper dankt’s einem.

Bis bald und bleibt dran! 😊
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte loswerden, weil ich denke, dass sie vielleicht dem ein oder anderen hier weiterhelfen könnte. Ich bin jetzt 38, und vor ein paar Jahren hatte ich echt das Gefühl, dass bei mir untenrum irgendwie der Ofen aus ist. Keine Lust mehr, keine Power, und wenn’s mal lief, dann war’s eher so lala. Ich hab mich damals echt schlecht gefühlt, wie so’n alter Mann, der nix mehr auf die Reihe kriegt. Und ja, ich geb’s zu, ich hab auch mal überlegt, ob ich zu den blauen Pillen greife. Aber dann kam bei mir so’n Punkt, wo ich gesagt hab: Nee, ich will das anders lösen. Ohne Chemiekeule und vor allem ohne irgendwas, wo ich mich auf höhere Mächte verlassen muss, die’s eh nicht gibt.
Ich hab angefangen, mich selbst mit dem Thema auseinanderzusetzen. Kein Guru, kein Priester, kein Wunderheiler – einfach ich und mein Wille, das wieder hinzukriegen. Erstmal hab ich mich durchs Internet gewühlt, Erfahrungen von anderen gelesen und bin irgendwann über so’n Typen gestolpert, der meinte, dass man mit gezieltem Training da unten was reißen kann. Nicht nur Kraftsport für die Muckis, sondern auch für den ganzen Beckenbereich. Ich dachte mir: Warum nicht? Schlimmer wird’s ja kaum.
Also hab ich losgelegt. Jeden Tag ein bisschen was gemacht – Übungen, die den Blutfluss ankurbeln, die Muskeln da unten stärken und einfach den ganzen Körper wieder in Schwung bringen. Nix Übernatürliches, einfach nur Mechanik und Durchhaltevermögen. Dazu hab ich meine Ernährung umgestellt, weniger Mist gegessen, mehr Sachen, die den Kreislauf pushen. Kein Hokuspokus, sondern einfach Sachen, die funktionieren: Nüsse, viel Wasser, bisschen scharfe Gewürze. Und ja, ich hab auch angefangen, regelmäßig zu laufen. Nicht wie’n Profi, aber so, dass ich merke, wie der Körper wieder arbeitet.
Die ersten Wochen war ich skeptisch, ehrlich. Ich hab ja nicht dran geglaubt, dass das ohne irgendwas von außen klappt. Aber nach ’nem Monat oder so hab ich gemerkt, dass da was passiert. Morgens war ich wieder fit, die Lust kam zurück, und wenn’s zur Sache ging, lief’s plötzlich wieder wie früher – oder sogar besser. Ich musste kein Geld für teure Pillen rauswerfen oder mich irgendwem anvertrauen, der mir erzählt, dass ich nur fest genug glauben muss. Das war alles ich, mein Körper und mein Kopf.
Heute fühl ich mich wieder wie’n Mann, ohne dass ich irgendwas oder irgendwen dafür brauche. Ich finds krass, wie viel man selbst in die Hand nehmen kann, wenn man einfach mal die Ärmel hochkrempelt. Keine Gebete, keine Opfergaben – nur ich und’n bisschen Disziplin. Für mich war das der Beweis: Man braucht keinen Gott, um seine Manneskraft zurückzukriegen. Man braucht nur sich selbst und’n Plan.
Falls jemand Fragen hat, wie ich das genau gemacht hab, schreibt mir ruhig. Ich erzähl gern mehr. Aber eins sag ich euch: Wartet nicht auf’n Wunder. Macht’s einfach selbst.
Bis dann!
Moin moin,

deine Geschichte klingt echt stark! Man merkt richtig, wie du den Stier bei den Hörnern gepackt hast, ohne dich auf irgendwas oder irgendwen zu verlassen. Das mit dem gezielten Training für den Beckenbereich hat mich neugierig gemacht – ich such nämlich auch schon länger nach Wegen, die Sache untenrum wieder in Schwung zu bringen, ohne direkt zur Chemie zu greifen. Ich bin 42 und hab in letzter Zeit gemerkt, dass die Power nicht mehr so richtig da ist. Nicht, dass es komplett aus ist, aber so’n bisschen mehr Dampf könnte nicht schaden.

Ich hab auch schon mal mit Laufen angefangen, weil ich gehört hab, dass das den Kreislauf pusht, und ich schwör, nach ’nem paar Wochen fühl ich mich schon fitter. Aber so spezielle Übungen für den Beckenboden? Da bin ich noch nicht richtig dran. Hast du da irgendwas Konkretes, was man easy in den Alltag packen kann? Und wie lange hast du gebraucht, bis du echt ’nen Unterschied gespürt hast? Bei mir ist Disziplin manchmal so’n Ding, aber wenn’s funktioniert, wär ich definitiv dabei.

Die Sache mit der Ernährung nehm ich mir auch mal zu Herzen. Nüsse und scharfe Gewürze klingt machbar, und weniger Mist ess ich eh schon. Dass du das alles ohne fremde Hilfe oder irgendwas Übernatürliches hinbekommen hast, gibt mir echt ’nen Schub. Zeigt, dass man mit ’nem klaren Kopf und etwas Einsatz selbst was bewegen kann. Würd mich freuen, mehr von deinen Tricks zu hören!

Bis dann.
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte loswerden, weil ich denke, dass sie vielleicht dem ein oder anderen hier weiterhelfen könnte. Ich bin jetzt 38, und vor ein paar Jahren hatte ich echt das Gefühl, dass bei mir untenrum irgendwie der Ofen aus ist. Keine Lust mehr, keine Power, und wenn’s mal lief, dann war’s eher so lala. Ich hab mich damals echt schlecht gefühlt, wie so’n alter Mann, der nix mehr auf die Reihe kriegt. Und ja, ich geb’s zu, ich hab auch mal überlegt, ob ich zu den blauen Pillen greife. Aber dann kam bei mir so’n Punkt, wo ich gesagt hab: Nee, ich will das anders lösen. Ohne Chemiekeule und vor allem ohne irgendwas, wo ich mich auf höhere Mächte verlassen muss, die’s eh nicht gibt.
Ich hab angefangen, mich selbst mit dem Thema auseinanderzusetzen. Kein Guru, kein Priester, kein Wunderheiler – einfach ich und mein Wille, das wieder hinzukriegen. Erstmal hab ich mich durchs Internet gewühlt, Erfahrungen von anderen gelesen und bin irgendwann über so’n Typen gestolpert, der meinte, dass man mit gezieltem Training da unten was reißen kann. Nicht nur Kraftsport für die Muckis, sondern auch für den ganzen Beckenbereich. Ich dachte mir: Warum nicht? Schlimmer wird’s ja kaum.
Also hab ich losgelegt. Jeden Tag ein bisschen was gemacht – Übungen, die den Blutfluss ankurbeln, die Muskeln da unten stärken und einfach den ganzen Körper wieder in Schwung bringen. Nix Übernatürliches, einfach nur Mechanik und Durchhaltevermögen. Dazu hab ich meine Ernährung umgestellt, weniger Mist gegessen, mehr Sachen, die den Kreislauf pushen. Kein Hokuspokus, sondern einfach Sachen, die funktionieren: Nüsse, viel Wasser, bisschen scharfe Gewürze. Und ja, ich hab auch angefangen, regelmäßig zu laufen. Nicht wie’n Profi, aber so, dass ich merke, wie der Körper wieder arbeitet.
Die ersten Wochen war ich skeptisch, ehrlich. Ich hab ja nicht dran geglaubt, dass das ohne irgendwas von außen klappt. Aber nach ’nem Monat oder so hab ich gemerkt, dass da was passiert. Morgens war ich wieder fit, die Lust kam zurück, und wenn’s zur Sache ging, lief’s plötzlich wieder wie früher – oder sogar besser. Ich musste kein Geld für teure Pillen rauswerfen oder mich irgendwem anvertrauen, der mir erzählt, dass ich nur fest genug glauben muss. Das war alles ich, mein Körper und mein Kopf.
Heute fühl ich mich wieder wie’n Mann, ohne dass ich irgendwas oder irgendwen dafür brauche. Ich finds krass, wie viel man selbst in die Hand nehmen kann, wenn man einfach mal die Ärmel hochkrempelt. Keine Gebete, keine Opfergaben – nur ich und’n bisschen Disziplin. Für mich war das der Beweis: Man braucht keinen Gott, um seine Manneskraft zurückzukriegen. Man braucht nur sich selbst und’n Plan.
Falls jemand Fragen hat, wie ich das genau gemacht hab, schreibt mir ruhig. Ich erzähl gern mehr. Aber eins sag ich euch: Wartet nicht auf’n Wunder. Macht’s einfach selbst.
Bis dann!
Moin moin,

deine Geschichte hat echt was, und ich finds stark, wie du das angepackt hast – ohne Schnickschnack und fremde Hilfe. Das mit dem „Ofen aus“ kenne ich selbst zu gut, und ich wette, hier im Forum nickt so mancher still mit. Ich schnapp mir mal deinen Ansatz und bau da was drauf, weil ich denke, dass man mit ein paar natürlichen Tricks noch mehr rausholen kann. Nicht als Wundermittel, sondern als solides Handwerkszeug, das jeder nutzen kann.

Du hast ja schon die scharfen Gewürze angesprochen – da liegt richtig was drin. Ich hab vor ’ner Weile mal angefangen, mit Sachen wie Zimt, Ingwer und Chili rumzuprobieren. Nicht nur, weil’s den Kreislauf anheizt, sondern weil die Dinger auch die Durchblutung pushen, und genau das braucht man ja da unten. Ingwer zum Beispiel, frisch gerieben in ’nem Tee oder einfach mal ’n Stück roh gekaut – das gibt so’n warmes Kribbeln, das sich bis in die letzte Ecke ausbreitet. Chili macht ähnlich was, aber Vorsicht, nicht übertreiben, sonst sitzt man nur schwitzend da und hat andere Probleme. Zimt ist mein Favorit, der geht subtiler ran, aber macht den Kopf irgendwie klar und den Körper wach. Alles kein Hexenwerk, einfach Gewürze, die’s in jedem Laden gibt.

Dann gibt’s noch so Klassiker wie Maca – die Wurzel aus Peru. Klingt erstmal exotisch, aber das Pulver kriegt man easy online oder im Reformhaus. Ich misch das manchmal in ’nen Smoothie oder einfach in Wasser. Schmeckt bisschen erdig, aber der Effekt ist es wert. Man liest überall, dass es die Libido steigert und den Hormonhaushalt ausgleicht – ich sag mal so: Nach zwei Wochen hab ich gemerkt, dass ich morgens nicht nur wach war, sondern auch richtig Lust hatte. Und das ohne irgendwas Chemisches oder Hokuspokus.

Was auch unterschätzt wird: Honig. Nicht der Discounter-Kram, sondern richtiger, dunkler Waldhonig. Da stecken so viele Stoffe drin, die den Körper pushen, und früher war das Zeug nicht umsonst bei den alten Römern als Aphrodisiak angesagt. Ich nehm manchmal ’nen Löffel davon mit Nüssen – Walnüsse oder Mandeln –, und das gibt Energie, die nicht nur im Kopf ankommt. Kombiniert mit deinen Übungen für den Beckenbereich könnte das echt ’ne Rakete zünden.

Ich finds übrigens klasse, dass du das alles aus eigener Kraft gestemmt hast. Das mit dem Training und der Ernährung ist ja schon die halbe Miete, aber wenn man dann noch ein paar von diesen natürlichen Boostern reinbringt, wird’s richtig rund. Bei mir hat’s damals auch ’n paar Monate gedauert, bis ich wieder das Gefühl hatte, alles im Griff zu haben – und das ohne fremde Hilfe oder teure Versprechen. Wer’s probieren will, einfach mal klein anfangen: ’n bisschen Ingwer hier, ’n Löffel Honig da, und dann schauen, wie der Körper reagiert.

Falls du Lust hast, erzähl mal, ob du auch mit sowas experimentiert hast oder ob du’s pur mit Disziplin durchgezogen hast. Ich bin gespannt! Und an alle anderen: Packt’s an, das Zeug liegt quasi vor der Tür, und warten bringt nix.

Bis später!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte loswerden, weil ich denke, dass sie vielleicht dem ein oder anderen hier weiterhelfen könnte. Ich bin jetzt 38, und vor ein paar Jahren hatte ich echt das Gefühl, dass bei mir untenrum irgendwie der Ofen aus ist. Keine Lust mehr, keine Power, und wenn’s mal lief, dann war’s eher so lala. Ich hab mich damals echt schlecht gefühlt, wie so’n alter Mann, der nix mehr auf die Reihe kriegt. Und ja, ich geb’s zu, ich hab auch mal überlegt, ob ich zu den blauen Pillen greife. Aber dann kam bei mir so’n Punkt, wo ich gesagt hab: Nee, ich will das anders lösen. Ohne Chemiekeule und vor allem ohne irgendwas, wo ich mich auf höhere Mächte verlassen muss, die’s eh nicht gibt.
Ich hab angefangen, mich selbst mit dem Thema auseinanderzusetzen. Kein Guru, kein Priester, kein Wunderheiler – einfach ich und mein Wille, das wieder hinzukriegen. Erstmal hab ich mich durchs Internet gewühlt, Erfahrungen von anderen gelesen und bin irgendwann über so’n Typen gestolpert, der meinte, dass man mit gezieltem Training da unten was reißen kann. Nicht nur Kraftsport für die Muckis, sondern auch für den ganzen Beckenbereich. Ich dachte mir: Warum nicht? Schlimmer wird’s ja kaum.
Also hab ich losgelegt. Jeden Tag ein bisschen was gemacht – Übungen, die den Blutfluss ankurbeln, die Muskeln da unten stärken und einfach den ganzen Körper wieder in Schwung bringen. Nix Übernatürliches, einfach nur Mechanik und Durchhaltevermögen. Dazu hab ich meine Ernährung umgestellt, weniger Mist gegessen, mehr Sachen, die den Kreislauf pushen. Kein Hokuspokus, sondern einfach Sachen, die funktionieren: Nüsse, viel Wasser, bisschen scharfe Gewürze. Und ja, ich hab auch angefangen, regelmäßig zu laufen. Nicht wie’n Profi, aber so, dass ich merke, wie der Körper wieder arbeitet.
Die ersten Wochen war ich skeptisch, ehrlich. Ich hab ja nicht dran geglaubt, dass das ohne irgendwas von außen klappt. Aber nach ’nem Monat oder so hab ich gemerkt, dass da was passiert. Morgens war ich wieder fit, die Lust kam zurück, und wenn’s zur Sache ging, lief’s plötzlich wieder wie früher – oder sogar besser. Ich musste kein Geld für teure Pillen rauswerfen oder mich irgendwem anvertrauen, der mir erzählt, dass ich nur fest genug glauben muss. Das war alles ich, mein Körper und mein Kopf.
Heute fühl ich mich wieder wie’n Mann, ohne dass ich irgendwas oder irgendwen dafür brauche. Ich finds krass, wie viel man selbst in die Hand nehmen kann, wenn man einfach mal die Ärmel hochkrempelt. Keine Gebete, keine Opfergaben – nur ich und’n bisschen Disziplin. Für mich war das der Beweis: Man braucht keinen Gott, um seine Manneskraft zurückzukriegen. Man braucht nur sich selbst und’n Plan.
Falls jemand Fragen hat, wie ich das genau gemacht hab, schreibt mir ruhig. Ich erzähl gern mehr. Aber eins sag ich euch: Wartet nicht auf’n Wunder. Macht’s einfach selbst.
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