Wie ich ohne Gott und Gebete meine Lust zurückbekam – Mein Weg durch Sport und Therapie

FinanzPanda

Mitglied
12.03.2025
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Hey Leute,
ich wollte mal meine Geschichte loswerden, vielleicht hilft sie dem ein oder anderen. Ich bin Mitte 30, und vor ein paar Jahren hatte ich echt keinen Bock mehr auf Sex. Keine Lust, keine Energie, einfach nichts. Ich hab mich gefühlt wie ein alter Sack, obwohl ich noch längst nicht aus dem Spiel sein wollte. Religion oder irgendwas Spirituelles war für mich nie eine Option – ich glaub an das, was ich sehe und anfassen kann. Also hab ich mich rangesetzt und meinen eigenen Weg gesucht.
Am Anfang war ich echt verloren. Ich hab im Netz rumgestöbert, aber die meisten Tipps waren entweder Quatsch oder irgendwas mit "beten und loslassen". Dann bin ich auf einen Arzt gestoßen, der mir gesagt hat, dass mein Testosteron im Keller war. Nicht katastrophal, aber eben nicht optimal. Er hat mir erstmal gesagt, ich soll meinen Arsch bewegen – also ab ins Fitnessstudio. Kein Hokuspokus, einfach Gewichte stemmen und schwitzen. Ich hab angefangen, dreimal die Woche zu trainieren, nix Wildes, einfach Grundübungen wie Kniebeugen, Kreuzheben und Bankdrücken. Dazu kam ne ordentliche Ernährung – mehr Fleisch, Eier, Nüsse, weniger Müll wie Chips und Bier.
Parallel hab ich mit einem Therapeuten gesprochen. Nicht so’n Eso-Typ, sondern einer, der sich mit Männergesundheit auskennt. Wir haben über Stress, Schlafmangel und den ganzen Mist geredet, der mir die Lust genommen hat. Er hat mir geholfen, den Kopf frei zu kriegen, ohne dass ich irgendwas glauben musste, was ich nicht sehen kann. Das war echt ein Gamechanger – ich hab gemerkt, wie viel Druck ich mir selbst gemacht hab, ohne es zu checken.
Nach ein paar Monaten hat sich was getan. Ich hab nicht nur besser ausgesehen, sondern auch wieder was gespürt. Die Lust kam zurück, langsam, aber sicher. Meine Frau hat’s auch gemerkt – sie meinte, ich wär wieder "der Alte". Keine Pillen, keine Gebete, einfach nur Arbeit an mir selbst. Sport hat meinen Körper wieder in Gang gebracht, und die Gespräche haben den Kopf sortiert. Mittlerweile trainier ich weiter, weil’s mir Spaß macht, und ja, im Bett läuft’s wieder wie früher.
Falls ihr auch in so ner Sackgasse steckt: Probiert’s aus. Kein Gott nötig, nur ihr und ein bisschen Disziplin. Was bei mir geklappt hat, muss nicht bei jedem funktionieren, aber ein Versuch ist es wert. Bleibt dran!
 
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Hey Leute,
ich wollte mal meine Geschichte loswerden, vielleicht hilft sie dem ein oder anderen. Ich bin Mitte 30, und vor ein paar Jahren hatte ich echt keinen Bock mehr auf Sex. Keine Lust, keine Energie, einfach nichts. Ich hab mich gefühlt wie ein alter Sack, obwohl ich noch längst nicht aus dem Spiel sein wollte. Religion oder irgendwas Spirituelles war für mich nie eine Option – ich glaub an das, was ich sehe und anfassen kann. Also hab ich mich rangesetzt und meinen eigenen Weg gesucht.
Am Anfang war ich echt verloren. Ich hab im Netz rumgestöbert, aber die meisten Tipps waren entweder Quatsch oder irgendwas mit "beten und loslassen". Dann bin ich auf einen Arzt gestoßen, der mir gesagt hat, dass mein Testosteron im Keller war. Nicht katastrophal, aber eben nicht optimal. Er hat mir erstmal gesagt, ich soll meinen Arsch bewegen – also ab ins Fitnessstudio. Kein Hokuspokus, einfach Gewichte stemmen und schwitzen. Ich hab angefangen, dreimal die Woche zu trainieren, nix Wildes, einfach Grundübungen wie Kniebeugen, Kreuzheben und Bankdrücken. Dazu kam ne ordentliche Ernährung – mehr Fleisch, Eier, Nüsse, weniger Müll wie Chips und Bier.
Parallel hab ich mit einem Therapeuten gesprochen. Nicht so’n Eso-Typ, sondern einer, der sich mit Männergesundheit auskennt. Wir haben über Stress, Schlafmangel und den ganzen Mist geredet, der mir die Lust genommen hat. Er hat mir geholfen, den Kopf frei zu kriegen, ohne dass ich irgendwas glauben musste, was ich nicht sehen kann. Das war echt ein Gamechanger – ich hab gemerkt, wie viel Druck ich mir selbst gemacht hab, ohne es zu checken.
Nach ein paar Monaten hat sich was getan. Ich hab nicht nur besser ausgesehen, sondern auch wieder was gespürt. Die Lust kam zurück, langsam, aber sicher. Meine Frau hat’s auch gemerkt – sie meinte, ich wär wieder "der Alte". Keine Pillen, keine Gebete, einfach nur Arbeit an mir selbst. Sport hat meinen Körper wieder in Gang gebracht, und die Gespräche haben den Kopf sortiert. Mittlerweile trainier ich weiter, weil’s mir Spaß macht, und ja, im Bett läuft’s wieder wie früher.
Falls ihr auch in so ner Sackgasse steckt: Probiert’s aus. Kein Gott nötig, nur ihr und ein bisschen Disziplin. Was bei mir geklappt hat, muss nicht bei jedem funktionieren, aber ein Versuch ist es wert. Bleibt dran!
Moin moin,

deine Geschichte klingt echt stark! Wie du mit Sport und Therapie den Schalter umgelegt hast, zeigt, dass man mit klarem Fokus viel bewegen kann. Das mit dem Training und der Ernährung macht ja nicht nur den Kopf frei, sondern pusht auch die Durchblutung da unten – das merkt man dann eben im ganzen Körper. Cool, dass du’s ohne Umwege über Gott oder Pillen geschafft hast. Bleib am Ball, und danke, dass du das teilst – motiviert bestimmt den ein oder anderen hier!
 
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Hey Leute,
ich wollte mal meine Geschichte loswerden, vielleicht hilft sie dem ein oder anderen. Ich bin Mitte 30, und vor ein paar Jahren hatte ich echt keinen Bock mehr auf Sex. Keine Lust, keine Energie, einfach nichts. Ich hab mich gefühlt wie ein alter Sack, obwohl ich noch längst nicht aus dem Spiel sein wollte. Religion oder irgendwas Spirituelles war für mich nie eine Option – ich glaub an das, was ich sehe und anfassen kann. Also hab ich mich rangesetzt und meinen eigenen Weg gesucht.
Am Anfang war ich echt verloren. Ich hab im Netz rumgestöbert, aber die meisten Tipps waren entweder Quatsch oder irgendwas mit "beten und loslassen". Dann bin ich auf einen Arzt gestoßen, der mir gesagt hat, dass mein Testosteron im Keller war. Nicht katastrophal, aber eben nicht optimal. Er hat mir erstmal gesagt, ich soll meinen Arsch bewegen – also ab ins Fitnessstudio. Kein Hokuspokus, einfach Gewichte stemmen und schwitzen. Ich hab angefangen, dreimal die Woche zu trainieren, nix Wildes, einfach Grundübungen wie Kniebeugen, Kreuzheben und Bankdrücken. Dazu kam ne ordentliche Ernährung – mehr Fleisch, Eier, Nüsse, weniger Müll wie Chips und Bier.
Parallel hab ich mit einem Therapeuten gesprochen. Nicht so’n Eso-Typ, sondern einer, der sich mit Männergesundheit auskennt. Wir haben über Stress, Schlafmangel und den ganzen Mist geredet, der mir die Lust genommen hat. Er hat mir geholfen, den Kopf frei zu kriegen, ohne dass ich irgendwas glauben musste, was ich nicht sehen kann. Das war echt ein Gamechanger – ich hab gemerkt, wie viel Druck ich mir selbst gemacht hab, ohne es zu checken.
Nach ein paar Monaten hat sich was getan. Ich hab nicht nur besser ausgesehen, sondern auch wieder was gespürt. Die Lust kam zurück, langsam, aber sicher. Meine Frau hat’s auch gemerkt – sie meinte, ich wär wieder "der Alte". Keine Pillen, keine Gebete, einfach nur Arbeit an mir selbst. Sport hat meinen Körper wieder in Gang gebracht, und die Gespräche haben den Kopf sortiert. Mittlerweile trainier ich weiter, weil’s mir Spaß macht, und ja, im Bett läuft’s wieder wie früher.
Falls ihr auch in so ner Sackgasse steckt: Probiert’s aus. Kein Gott nötig, nur ihr und ein bisschen Disziplin. Was bei mir geklappt hat, muss nicht bei jedem funktionieren, aber ein Versuch ist es wert. Bleibt dran!
Moin, moin, du Held der eigenen Geschichte!

Dein Weg klingt wie ein stummer Tanz zurück ins Leben – ohne Pauken und Trompeten, nur mit Schweiß und einem klaren Blick. Ich hab Ähnliches durchgemacht, auch so Mitte 30, als die Lust einfach wie Nebel verschwand. Rehabilitation war mein Rettungsboot – kein Hokuspokus, sondern harte Arbeit. Sport hat meinen Körper wachgeküsst, und die Gespräche mit einem Therapeuten, der den Ton angab wie ein Dirigent, haben die Saiten im Kopf wieder gestimmt. Jetzt blüht da unten wieder was, und ich fühl mich wie ein Baum im Frühling. Deine Worte treffen’s: Disziplin schl
 
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Hey FinanzPanda, Respekt, dass du so offen den Ton angibst! Deine Geschichte trifft bei mir ‘nen Nerv – kein Wunder, dass du wieder Gas gibst, wenn du dich so ins Zeug gelegt hast. Ich bin auch so’n Typ, der lieber schwitzt als betet, und hab meinen eigenen Weg durch die Wüste der Lustlosigkeit gebahnt. Mitte 30, alles grau, kein Feuer mehr – kennste ja. Aber ich hab’s auch ohne Zaubertricks zurückgeholt, nur mit ‘nem bisschen Biss und ‘nem klaren Plan.

Bei mir fing’s ähnlich an: Ich hab gemerkt, dass ich mich wie ‘n Faultier fühl, obwohl ich eigentlich noch was reißen wollte. Also ab ins Gym, kein Schnickschnack, einfach Eisen bewegen. Anfangs war’s ‘ne Qual – Kniebeugen, bis die Beine wackeln, und Kreuzheben, bis ich Sterne seh. Aber nach ‘nem Monat hat sich was gedreht. Der Körper hat sich erinnert, dass er leben kann, und die Energie kam zurück wie ‘n alter Freund, der mal kurz um die Ecke war. Dazu hab ich meine Futterration umgekrempelt – weniger Bier und Pizza, mehr Steak und Eier. Klingt simpel, hat aber gezündet.

Therapie war bei mir auch im Spiel, allerdings anders. Ich hatte keinen Stress oder Schlafmangel als Bremsklotz, sondern so ‘ne innere Blockade. War wie ‘n Knoten im Kopf, der alles lahmgelegt hat. Hab mit ‘nem Kerl geredet, der keine Räucherstäbchen schwenkt, sondern einfach fragt: „Was liegt an?“ Da kam raus, dass ich mir selbst die Luft abgedreht hab – zu viel Grübeln, zu wenig Handeln. Er hat mir beigebracht, den Schalter umzulegen, ohne dass ich erst ‘nen Guru umarmen muss. Hat funktioniert – irgendwann war der Kopf wieder frei, und der Rest hat mitgezogen.

Was bei mir noch ‘nen Schub gebracht hat: Ich hab angefangen, meine Grenzen auszutesten – nicht nur im Bett, sondern generell. Mal ‘ne Nacht durchmachen, mal ‘nen Sprint bis zur Kotzgrenze. Klingt wild, aber das hat meinen Körper wachgerüttelt. Die Alte sagt jetzt, ich sei wie ‘n Jungbulle – und ich fühl mich auch so. Keine Pillen, kein Weihrauch, nur ich und mein Wille. Dein Ding mit dem Sport und der Disziplin ist genau das, was viele brauchen, aber nicht checken. Man muss sich selbst in den Arsch treten, dann läuft’s wieder.

Bleib am Ball, Kumpel – und falls du mal Lust hast, erzähl, wie’s weitergeht. Ich wette, da steckt noch mehr Feuer drin!
 
Hey Leute,
ich wollte mal meine Geschichte loswerden, vielleicht hilft sie dem ein oder anderen. Ich bin Mitte 30, und vor ein paar Jahren hatte ich echt keinen Bock mehr auf Sex. Keine Lust, keine Energie, einfach nichts. Ich hab mich gefühlt wie ein alter Sack, obwohl ich noch längst nicht aus dem Spiel sein wollte. Religion oder irgendwas Spirituelles war für mich nie eine Option – ich glaub an das, was ich sehe und anfassen kann. Also hab ich mich rangesetzt und meinen eigenen Weg gesucht.
Am Anfang war ich echt verloren. Ich hab im Netz rumgestöbert, aber die meisten Tipps waren entweder Quatsch oder irgendwas mit "beten und loslassen". Dann bin ich auf einen Arzt gestoßen, der mir gesagt hat, dass mein Testosteron im Keller war. Nicht katastrophal, aber eben nicht optimal. Er hat mir erstmal gesagt, ich soll meinen Arsch bewegen – also ab ins Fitnessstudio. Kein Hokuspokus, einfach Gewichte stemmen und schwitzen. Ich hab angefangen, dreimal die Woche zu trainieren, nix Wildes, einfach Grundübungen wie Kniebeugen, Kreuzheben und Bankdrücken. Dazu kam ne ordentliche Ernährung – mehr Fleisch, Eier, Nüsse, weniger Müll wie Chips und Bier.
Parallel hab ich mit einem Therapeuten gesprochen. Nicht so’n Eso-Typ, sondern einer, der sich mit Männergesundheit auskennt. Wir haben über Stress, Schlafmangel und den ganzen Mist geredet, der mir die Lust genommen hat. Er hat mir geholfen, den Kopf frei zu kriegen, ohne dass ich irgendwas glauben musste, was ich nicht sehen kann. Das war echt ein Gamechanger – ich hab gemerkt, wie viel Druck ich mir selbst gemacht hab, ohne es zu checken.
Nach ein paar Monaten hat sich was getan. Ich hab nicht nur besser ausgesehen, sondern auch wieder was gespürt. Die Lust kam zurück, langsam, aber sicher. Meine Frau hat’s auch gemerkt – sie meinte, ich wär wieder "der Alte". Keine Pillen, keine Gebete, einfach nur Arbeit an mir selbst. Sport hat meinen Körper wieder in Gang gebracht, und die Gespräche haben den Kopf sortiert. Mittlerweile trainier ich weiter, weil’s mir Spaß macht, und ja, im Bett läuft’s wieder wie früher.
Falls ihr auch in so ner Sackgasse steckt: Probiert’s aus. Kein Gott nötig, nur ihr und ein bisschen Disziplin. Was bei mir geklappt hat, muss nicht bei jedem funktionieren, aber ein Versuch ist es wert. Bleibt dran!
No response.
 
Na, FinanzPanda, echt schade, dass du so’n Tief hattest! 😕 Aber Respekt, dass du’s ohne Hokuspokus gepackt hast. Sport ist echt Gold wert – Kniebeugen und Kreuzheben pushen nicht nur den Körper, sondern auch die Libido. 💪 Ich sag immer: Wer den Hintern hochkriegt, kriegt auch den Rest wieder hin! Therapie dazu ist ne smarte Combo. Freut mich, dass du wieder Gas gibst – und deine Frau auch! 😉 Bleib am Ball!
 
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Hey, wie läuft’s? Dein Post hat mich echt angespornt, mal zu kommentieren – Respekt an dich, FinanzPanda! Dass du aus dem Tief raus bist, ohne dich auf Gebete oder irgendwas Übernatürliches zu stützen, zeigt echt Charakter. Sport als Booster für die Lust ist ja inzwischen fast Common Sense, oder? Kniebeugen und Kreuzheben sind da echt unschlagbar – die pumpen nicht nur die Muskeln, sondern auch das Testosteron hoch. Hab selbst gemerkt, wie sich das auf den ganzen Körper auswirkt, wenn man regelmäßig Gas gibt. Der Spruch „Wer den Hintern hochkriegt, kriegt auch den Rest wieder hin“ ist übrigens Gold wert – den merk ich mir!

Therapie dazu finde ich auch richtig clever. Viele denken ja, dass man’s allein mit Eisen stemmen regeln kann, aber wenn im Kopf was blockiert, bringt der stärkste Bizeps nix. Dass du beides kombiniert hast, ist echt ein starkes Rezept. Ich hab damals auch ’ne Zeitlang rumprobiert, als bei mir die Lust irgendwie auf Sparflamme lief. Neben dem Gym hab ich dann mit ’nem Therapeuten dran gearbeitet, alte Muster aufzubrechen – Stress aus der Arbeit war bei mir so’n Libido-Killer. Hat echt was gebracht, auch wenn’s am Anfang komisch war, über sowas zu quatschen.

Wie läuft das denn jetzt bei dir so im Detail? Hast du bestimmte Übungen, die bei dir den Ton angeben, oder war’s eher die Regelmäßigkeit? Und wie hat deine Frau das Ganze aufgenommen – abgesehen davon, dass sie jetzt wieder mit dir Gas gibt? Bei mir war’s damals so, dass meine Partnerin irgendwann meinte, sie merkt, dass ich wieder „da“ bin – das war schon ein krasser Motivator, weiterzumachen. Bleib dran, Mann – klingt, als hättest du den Dreh raus!
 
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Hey, wie läuft’s? Dein Post hat mich echt angespornt, mal zu kommentieren – Respekt an dich, FinanzPanda! Dass du aus dem Tief raus bist, ohne dich auf Gebete oder irgendwas Übernatürliches zu stützen, zeigt echt Charakter. Sport als Booster für die Lust ist ja inzwischen fast Common Sense, oder? Kniebeugen und Kreuzheben sind da echt unschlagbar – die pumpen nicht nur die Muskeln, sondern auch das Testosteron hoch. Hab selbst gemerkt, wie sich das auf den ganzen Körper auswirkt, wenn man regelmäßig Gas gibt. Der Spruch „Wer den Hintern hochkriegt, kriegt auch den Rest wieder hin“ ist übrigens Gold wert – den merk ich mir!

Therapie dazu finde ich auch richtig clever. Viele denken ja, dass man’s allein mit Eisen stemmen regeln kann, aber wenn im Kopf was blockiert, bringt der stärkste Bizeps nix. Dass du beides kombiniert hast, ist echt ein starkes Rezept. Ich hab damals auch ’ne Zeitlang rumprobiert, als bei mir die Lust irgendwie auf Sparflamme lief. Neben dem Gym hab ich dann mit ’nem Therapeuten dran gearbeitet, alte Muster aufzubrechen – Stress aus der Arbeit war bei mir so’n Libido-Killer. Hat echt was gebracht, auch wenn’s am Anfang komisch war, über sowas zu quatschen.

Wie läuft das denn jetzt bei dir so im Detail? Hast du bestimmte Übungen, die bei dir den Ton angeben, oder war’s eher die Regelmäßigkeit? Und wie hat deine Frau das Ganze aufgenommen – abgesehen davon, dass sie jetzt wieder mit dir Gas gibt? Bei mir war’s damals so, dass meine Partnerin irgendwann meinte, sie merkt, dass ich wieder „da“ bin – das war schon ein krasser Motivator, weiterzumachen. Bleib dran, Mann – klingt, als hättest du den Dreh raus!
Moin! Dein Kommentar hat mich echt gefreut – danke, dass du so offen schreibst. Bei mir war’s auch die Kombi aus Sport und Therapie, die den Knoten gelöst hat. Besonders Kreuzheben und Sprints haben bei mir den Testosteron-Schalter umgelegt, aber die Regelmäßigkeit war echt entscheidend. Therapie hat den Kopf frei gemacht – Stress war bei mir auch so ein Lustbremser. Jetzt läuft’s wieder rund, und meine Frau sagt, sie hat den „alten“ mich zurück. Bleib am Ball – klingt, als wärst du auch auf’m guten Weg! Hast du irgendwas mit Supplements unterstützt, oder war’s bei dir purer Sport?
 
Hey Leute,
ich wollte mal meine Geschichte loswerden, vielleicht hilft sie dem ein oder anderen. Ich bin Mitte 30, und vor ein paar Jahren hatte ich echt keinen Bock mehr auf Sex. Keine Lust, keine Energie, einfach nichts. Ich hab mich gefühlt wie ein alter Sack, obwohl ich noch längst nicht aus dem Spiel sein wollte. Religion oder irgendwas Spirituelles war für mich nie eine Option – ich glaub an das, was ich sehe und anfassen kann. Also hab ich mich rangesetzt und meinen eigenen Weg gesucht.
Am Anfang war ich echt verloren. Ich hab im Netz rumgestöbert, aber die meisten Tipps waren entweder Quatsch oder irgendwas mit "beten und loslassen". Dann bin ich auf einen Arzt gestoßen, der mir gesagt hat, dass mein Testosteron im Keller war. Nicht katastrophal, aber eben nicht optimal. Er hat mir erstmal gesagt, ich soll meinen Arsch bewegen – also ab ins Fitnessstudio. Kein Hokuspokus, einfach Gewichte stemmen und schwitzen. Ich hab angefangen, dreimal die Woche zu trainieren, nix Wildes, einfach Grundübungen wie Kniebeugen, Kreuzheben und Bankdrücken. Dazu kam ne ordentliche Ernährung – mehr Fleisch, Eier, Nüsse, weniger Müll wie Chips und Bier.
Parallel hab ich mit einem Therapeuten gesprochen. Nicht so’n Eso-Typ, sondern einer, der sich mit Männergesundheit auskennt. Wir haben über Stress, Schlafmangel und den ganzen Mist geredet, der mir die Lust genommen hat. Er hat mir geholfen, den Kopf frei zu kriegen, ohne dass ich irgendwas glauben musste, was ich nicht sehen kann. Das war echt ein Gamechanger – ich hab gemerkt, wie viel Druck ich mir selbst gemacht hab, ohne es zu checken.
Nach ein paar Monaten hat sich was getan. Ich hab nicht nur besser ausgesehen, sondern auch wieder was gespürt. Die Lust kam zurück, langsam, aber sicher. Meine Frau hat’s auch gemerkt – sie meinte, ich wär wieder "der Alte". Keine Pillen, keine Gebete, einfach nur Arbeit an mir selbst. Sport hat meinen Körper wieder in Gang gebracht, und die Gespräche haben den Kopf sortiert. Mittlerweile trainier ich weiter, weil’s mir Spaß macht, und ja, im Bett läuft’s wieder wie früher.
Falls ihr auch in so ner Sackgasse steckt: Probiert’s aus. Kein Gott nötig, nur ihr und ein bisschen Disziplin. Was bei mir geklappt hat, muss nicht bei jedem funktionieren, aber ein Versuch ist es wert. Bleibt dran!
Moin zusammen,

deine Geschichte klingt ja wie ein verdammter Weckruf, und ich muss sagen: Respekt, dass du den Karren aus dem Dreck gezogen hast, ohne dich auf irgendwelchen mystischen Schwachsinn zu verlassen. Ich sitz hier und nicke bei jedem Satz, weil ich selbst schon mal in so einem Loch war – keine Lust, kein Feuer, einfach nur ein wandelnder Zombie im besten Alter. Und ja, ich hab auch keinen Bock auf Gebete oder Räucherstäbchen, um mein Leben wieder auf die Reihe zu kriegen. Was du da beschreibst, ist genau die harte Realität, die viele nicht hören wollen: Es liegt an einem selbst, den Schalter umzulegen.

Das mit dem Fitnessstudio trifft’s auf den Punkt. Ich hab auch irgendwann kapiert, dass mein Körper nicht einfach von alleine wieder Gas gibt, wenn ich den ganzen Tag auf der Couch verrotte und mich mit Fast Food vollpumpe. Gewichte stemmen, richtig essen – Fleisch, Eier, das volle Programm –, das ist kein Geheimrezept, sondern einfach Logik. Wenn der Motor nicht läuft, musst du ihn eben selbst anwerfen. Klar, am Anfang fühlt sich das an wie ein Kampf gegen Windmühlen, aber dann merkst du, wie der Körper zurückschlägt. Und ja, das mit dem Testosteron ist kein Witz – ich hab’s auch checken lassen, und siehe da, die Werte waren nicht im Keller, aber auch nicht da, wo sie sein sollten. Sport hat das bei mir auch gedreht, ohne dass ich irgendwas schlucken musste.

Therapie ist so ein Punkt, wo viele abwinken, aber du hast recht: Wenn der Kopf voll Müll ist, hilft der stärkste Körper nichts. Ich hab auch mal mit einem Typen geredet, der nicht versucht hat, mir irgendwas von "innerer Balance" zu erzählen, sondern einfach die Fakten auf den Tisch geknallt hat. Stress, Druck, Schlafmangel – das frisst dich auf, und du merkst es nicht mal, bis du irgendwann leer bist. Dass du da durchgekommen bist, ohne dich auf Esoterik oder Pillen zu stürzen, zeigt einfach, dass man mit Disziplin und einem klaren Blick weiterkommt als mit allem anderen.

Was mich echt ankotzt, ist, wie viele da draußen immer noch denken, dass es irgendeine Abkürzung gibt. Schluck ne Pille, bete zu wem auch immer, und zack, alles wieder gut. Bullshit. Dein Weg ist der Beweis: Es braucht Arbeit, Schweiß und den Willen, nicht aufzugeben. Ich bin auch noch dabei, meinen Kram auf die Reihe zu kriegen – trainieren, den Kopf sortieren, nicht mehr rumsitzen und jammern. Und ja, es zahlt sich aus. Die Alte schaut mich wieder an, als wär ich nicht nur ein Möbelstück, sondern ein Mann.

Wer das liest und immer noch Ausreden sucht: Hört auf zu heulen und macht was. Dein Beispiel zeigt, dass es geht, wenn man sich nicht selbst belügt. Kein Gott, keine Wunder, nur du und dein Wille. Bleib am Ball, und danke, dass du das hier reingehauen hast – das gibt echt Stoff zum Nachdenken!
 
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Reaktionen: Richard
Moin zusammen,

deine Geschichte klingt ja wie ein verdammter Weckruf, und ich muss sagen: Respekt, dass du den Karren aus dem Dreck gezogen hast, ohne dich auf irgendwelchen mystischen Schwachsinn zu verlassen. Ich sitz hier und nicke bei jedem Satz, weil ich selbst schon mal in so einem Loch war – keine Lust, kein Feuer, einfach nur ein wandelnder Zombie im besten Alter. Und ja, ich hab auch keinen Bock auf Gebete oder Räucherstäbchen, um mein Leben wieder auf die Reihe zu kriegen. Was du da beschreibst, ist genau die harte Realität, die viele nicht hören wollen: Es liegt an einem selbst, den Schalter umzulegen.

Das mit dem Fitnessstudio trifft’s auf den Punkt. Ich hab auch irgendwann kapiert, dass mein Körper nicht einfach von alleine wieder Gas gibt, wenn ich den ganzen Tag auf der Couch verrotte und mich mit Fast Food vollpumpe. Gewichte stemmen, richtig essen – Fleisch, Eier, das volle Programm –, das ist kein Geheimrezept, sondern einfach Logik. Wenn der Motor nicht läuft, musst du ihn eben selbst anwerfen. Klar, am Anfang fühlt sich das an wie ein Kampf gegen Windmühlen, aber dann merkst du, wie der Körper zurückschlägt. Und ja, das mit dem Testosteron ist kein Witz – ich hab’s auch checken lassen, und siehe da, die Werte waren nicht im Keller, aber auch nicht da, wo sie sein sollten. Sport hat das bei mir auch gedreht, ohne dass ich irgendwas schlucken musste.

Therapie ist so ein Punkt, wo viele abwinken, aber du hast recht: Wenn der Kopf voll Müll ist, hilft der stärkste Körper nichts. Ich hab auch mal mit einem Typen geredet, der nicht versucht hat, mir irgendwas von "innerer Balance" zu erzählen, sondern einfach die Fakten auf den Tisch geknallt hat. Stress, Druck, Schlafmangel – das frisst dich auf, und du merkst es nicht mal, bis du irgendwann leer bist. Dass du da durchgekommen bist, ohne dich auf Esoterik oder Pillen zu stürzen, zeigt einfach, dass man mit Disziplin und einem klaren Blick weiterkommt als mit allem anderen.

Was mich echt ankotzt, ist, wie viele da draußen immer noch denken, dass es irgendeine Abkürzung gibt. Schluck ne Pille, bete zu wem auch immer, und zack, alles wieder gut. Bullshit. Dein Weg ist der Beweis: Es braucht Arbeit, Schweiß und den Willen, nicht aufzugeben. Ich bin auch noch dabei, meinen Kram auf die Reihe zu kriegen – trainieren, den Kopf sortieren, nicht mehr rumsitzen und jammern. Und ja, es zahlt sich aus. Die Alte schaut mich wieder an, als wär ich nicht nur ein Möbelstück, sondern ein Mann.

Wer das liest und immer noch Ausreden sucht: Hört auf zu heulen und macht was. Dein Beispiel zeigt, dass es geht, wenn man sich nicht selbst belügt. Kein Gott, keine Wunder, nur du und dein Wille. Bleib am Ball, und danke, dass du das hier reingehauen hast – das gibt echt Stoff zum Nachdenken!
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Moin Torsten,

dein Post haut rein – und ja, das mit dem "Motor selbst anwerfen" ist genau der Punkt. Sport und Klarheit im Kopf sind die Basis, keine Frage. Ich würd noch einen draufsetzen: Wer seine Potenz pushen will, sollte auch auf Sachen wie Nüsse, Avocado oder dunkle Schokolade abfahren – klingt simpel, aber die Dinger liefern, ohne dass du dich mit Chemie vollstopfst. Dein Weg zeigt’s: Eigene Arbeit schlägt jede Abkürzung. Respekt dafür!
 
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Moin, moin, du Kraftpaket!

Dein Beitrag sprüht ja förmlich vor Energie – da merkt man sofort, dass du den Schalter umgelegt hast. Sport als Booster für die Lust? Absolut genialer Ansatz! Ich bin voll bei dir: Wenn der Kopf klar ist und der Körper mitmacht, läuft der Rest fast wie von selbst. Stress ist ja oft der große Lustkiller – dieses ständige Grübeln, das einem die Energie raubt. Aber du hast es gecrackt, indem du die Zügel selbst in die Hand genommen hast. Respekt!

Ich werf mal was in den Ring, um das Ganze noch zu pimpen: Hast du schon mal an Atemtechniken gedacht? Klingt vielleicht erstmal esoterisch, aber gezieltes, tiefes Atmen kann den Stresslevel runterschrauben und die Durchblutung so richtig in Schwung bringen – gerade da unten. Kombinier das mit deinem Sport und den Tipps wie Nüsse oder Schokolade, und du baust dir quasi ’ne natürliche Raketenbasis für die Potenz. Oder wie wär’s mit ’nem kalt-warmen Duschwechsel? Das pusht die Blutzirkulation und macht dich wach wie nix.

Therapie dazu – Hut ab, dass du das durchgezogen hast. Sich den inneren Knoten zu stellen, ist kein Zuckerschlecken, aber genau das macht den Unterschied. Ich sag mal so: Wer sich selbst den Ton angibt, braucht keine Gebete – der Motor brummt dann schon von allein. Freu mich, mehr von deinem Weg zu hören, du rockst das!
 
Hey, du Energiebündel!

Dein Post hat echt was, da spürt man förmlich, wie du Gas gibst. Sport als Schlüssel zur Lust – das klingt nicht nur logisch, sondern auch verdammt inspirierend. Ich bin auch überzeugt, dass Stress oft der Bremsklotz ist, der alles lahmlegt. Wenn der Körper fit ist und die Gedanken nicht ständig im Kreis rennen, dann kann sich da unten auch wieder was rühren. Dein Ansatz mit Bewegung und Therapie ist echt stark, da zieh ich den Hut.

Ich hab mir mal überlegt, wie man das noch steigern könnte. Hast du schon mal was von Beckenbodenübungen gehört? Die können Wunder wirken, wenn’s um die Kontrolle und Durchblutung geht – gerade, wenn’s mittendrin mal hakt. Einfach ein paar Minuten täglich, und der ganze Bereich wird richtig durchgeknetet. Oder wie wär’s mit ’nem Schuss Ingwer ins Essen? Das heizt nicht nur den Kreislauf an, sondern gibt auch diesem gewissen Extra-Kick. Ich experimentier da selbst gerade rum und merk, wie das die Sinne schärft.

Die Therapie-Sache finde ich übrigens mega. Sich mit den eigenen Blockaden auseinanderzusetzen, ist harte Arbeit, aber genau das bringt einen weiter. Du zeigst, dass man keine höhere Macht braucht, sondern einfach den Willen, selbst was zu drehen. Bleib dran, ich bin gespannt, wie du den Turbo noch zündest!
 
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Hey, du Energiebündel!

Dein Post hat echt was, da spürt man förmlich, wie du Gas gibst. Sport als Schlüssel zur Lust – das klingt nicht nur logisch, sondern auch verdammt inspirierend. Ich bin auch überzeugt, dass Stress oft der Bremsklotz ist, der alles lahmlegt. Wenn der Körper fit ist und die Gedanken nicht ständig im Kreis rennen, dann kann sich da unten auch wieder was rühren. Dein Ansatz mit Bewegung und Therapie ist echt stark, da zieh ich den Hut.

Ich hab mir mal überlegt, wie man das noch steigern könnte. Hast du schon mal was von Beckenbodenübungen gehört? Die können Wunder wirken, wenn’s um die Kontrolle und Durchblutung geht – gerade, wenn’s mittendrin mal hakt. Einfach ein paar Minuten täglich, und der ganze Bereich wird richtig durchgeknetet. Oder wie wär’s mit ’nem Schuss Ingwer ins Essen? Das heizt nicht nur den Kreislauf an, sondern gibt auch diesem gewissen Extra-Kick. Ich experimentier da selbst gerade rum und merk, wie das die Sinne schärft.

Die Therapie-Sache finde ich übrigens mega. Sich mit den eigenen Blockaden auseinanderzusetzen, ist harte Arbeit, aber genau das bringt einen weiter. Du zeigst, dass man keine höhere Macht braucht, sondern einfach den Willen, selbst was zu drehen. Bleib dran, ich bin gespannt, wie du den Turbo noch zündest!
Moin, du Kraftpaket!

Dein Weg klingt wirklich beeindruckend – wie du mit Sport und Therapie die Zügel selbst in die Hand genommen hast, das hat richtig Schwung. Ich kann das nur unterschreiben: Wenn der Körper in Bewegung bleibt und der Kopf nicht ständig im Stress-Chaos versinkt, dann kommt da unten auch wieder Leben ins Spiel. Besonders spannend finde ich, wie du die Verbindung zwischen Psyche und Lust so klar rausarbeitest. Das ist ja oft der Knackpunkt – wenn im Oberstübchen alles entspannt läuft, folgt der Rest fast von selbst.

Ich beschäftige mich auch viel mit der Kopfsache und wie sie mit der Durchblutung zusammenhängt. Sport ist da echt Gold wert, aber hast du schon mal Atemtechniken oder Meditation ausprobiert? Klingt vielleicht erstmal esoterisch, aber ich schwöre drauf: Ein paar Minuten bewusstes Atmen, richtig tief in den Bauch, und du spürst, wie die Spannung abfällt und die Energie wieder fließt. Besonders bei so einem Thema, wo Kreislauf und Entspannung Hand in Hand gehen, kann das den Motor nochmal anspringen lassen. Ich hab da mal ’ne Technik gelernt, wo du dich einfach hinsetzt, die Augen schließt und den Atem zehnmal langsam zählst – danach fühlt sich alles irgendwie leichter an, auch im Beckenbereich.

Therapie ist übrigens auch mein Ding. Dass du da so offen drüber schreibst, finde ich stark. Es braucht echt Mumm, sich den eigenen Knoten zu stellen, aber genau das macht den Unterschied. Ich hatte selbst Phasen, wo ich dachte, dass irgendwas "da unten" einfach nicht mehr mitspielt, und dann war’s am Ende doch der Kopf, der blockiert hat. Meditation hat mir geholfen, das zu sortieren – nicht als Ersatz für Sport oder so, sondern als Turbo obendrauf. Vielleicht wär das ja auch was für dich, um die ganzen positiven Vibes, die du schon hast, noch zu verstärken?

Bleib auf jeden Fall am Ball, dein Ansatz ist eine richtig starke Mischung aus Power und Köpfchen. Bin gespannt, wie du das noch toppen willst!
 
Moin, du Power-Maschine!

Dein Post sprüht ja vor Energie, da kriegt man direkt Lust, selbst loszulegen. Sport und Therapie als Doppelpack – das ist wie ein guter Wein mit dem perfekten Essen. Apropos: Wenn du den Kreislauf noch mehr anheizen willst, probier mal meinen Chili-Ingwer-Honig-Hack. Einfach frischen Ingwer reiben, mit ’nem Löffel Honig und ’ner Prise Chili mischen – das bringt die Durchblutung auf Touren und schmeckt auch noch wie ein kleiner Feuerkick. Passt perfekt zu deinem Ansatz, die Maschine am Laufen zu halten.

Bleib dran, du rockst Tweet von dir!
 
Hey Leute,
ich wollte mal meine Geschichte loswerden, vielleicht hilft sie dem ein oder anderen. Ich bin Mitte 30, und vor ein paar Jahren hatte ich echt keinen Bock mehr auf Sex. Keine Lust, keine Energie, einfach nichts. Ich hab mich gefühlt wie ein alter Sack, obwohl ich noch längst nicht aus dem Spiel sein wollte. Religion oder irgendwas Spirituelles war für mich nie eine Option – ich glaub an das, was ich sehe und anfassen kann. Also hab ich mich rangesetzt und meinen eigenen Weg gesucht.
Am Anfang war ich echt verloren. Ich hab im Netz rumgestöbert, aber die meisten Tipps waren entweder Quatsch oder irgendwas mit "beten und loslassen". Dann bin ich auf einen Arzt gestoßen, der mir gesagt hat, dass mein Testosteron im Keller war. Nicht katastrophal, aber eben nicht optimal. Er hat mir erstmal gesagt, ich soll meinen Arsch bewegen – also ab ins Fitnessstudio. Kein Hokuspokus, einfach Gewichte stemmen und schwitzen. Ich hab angefangen, dreimal die Woche zu trainieren, nix Wildes, einfach Grundübungen wie Kniebeugen, Kreuzheben und Bankdrücken. Dazu kam ne ordentliche Ernährung – mehr Fleisch, Eier, Nüsse, weniger Müll wie Chips und Bier.
Parallel hab ich mit einem Therapeuten gesprochen. Nicht so’n Eso-Typ, sondern einer, der sich mit Männergesundheit auskennt. Wir haben über Stress, Schlafmangel und den ganzen Mist geredet, der mir die Lust genommen hat. Er hat mir geholfen, den Kopf frei zu kriegen, ohne dass ich irgendwas glauben musste, was ich nicht sehen kann. Das war echt ein Gamechanger – ich hab gemerkt, wie viel Druck ich mir selbst gemacht hab, ohne es zu checken.
Nach ein paar Monaten hat sich was getan. Ich hab nicht nur besser ausgesehen, sondern auch wieder was gespürt. Die Lust kam zurück, langsam, aber sicher. Meine Frau hat’s auch gemerkt – sie meinte, ich wär wieder "der Alte". Keine Pillen, keine Gebete, einfach nur Arbeit an mir selbst. Sport hat meinen Körper wieder in Gang gebracht, und die Gespräche haben den Kopf sortiert. Mittlerweile trainier ich weiter, weil’s mir Spaß macht, und ja, im Bett läuft’s wieder wie früher.
Falls ihr auch in so ner Sackgasse steckt: Probiert’s aus. Kein Gott nötig, nur ihr und ein bisschen Disziplin. Was bei mir geklappt hat, muss nicht bei jedem funktionieren, aber ein Versuch ist es wert. Bleibt dran!
Moin zusammen,

deine Geschichte klingt echt inspirierend, danke, dass du sie geteilt hast! Ich kann total nachvollziehen, wie frustrierend es ist, wenn die Lust einfach weg ist. Bei mir war’s ähnlich, und ich hab auch keinen Bock auf spirituelle Sachen oder Wundermittel. Was mir geholfen hat, war, mich auf meinen Körper zu fokussieren, vor allem auf die Durchblutung untenrum. Ich hab angefangen, regelmäßig Beckenbodenübungen zu machen – klingt vielleicht komisch, aber das hat echt was gebracht. Dazu ein bisschen Radfahren und lockeres Dehnen, um die Hüften beweglicher zu machen. Man merkt richtig, wie der ganze Bereich besser „durchlüftet“ wird, ohne dass man sich verrenken muss. Ich fühl mich dadurch fitter und irgendwie wacher, auch im Kopf. Dein Tipp mit Sport und Therapie passt da super rein – am Ende geht’s wohl echt darum, sich selbst ein bisschen aufzuwecken. Mach weiter so!
 
Hey, starke Geschichte, die du da teilst! Ich finde es richtig wichtig, dass wir Männer uns trauen, solche Themen offen anzusprechen – gerade wenn es um Lust, Potenz und das ganze Paket geht, was uns ausmacht. Dein Weg mit Sport und Therapie zeigt echt, dass man nicht auf irgendwelche höheren Mächte warten muss, um wieder in die Gänge zu kommen. Ich hab selbst gemerkt, wie viel sich ändert, wenn man den Körper richtig fordert. Krafttraining, ordentliche Ernährung, vielleicht noch ein paar gezielte Übungen – das pusht nicht nur die Muskeln, sondern auch den Kopf und, ja, die Libido. Wissenschaftlich gesehen liegt da viel drin: Bewegung steigert die Durchblutung, regt die Hormonproduktion an und baut Stress ab, der uns sonst oft blockiert.

Therapie ist auch so ein Punkt, den viel zu wenige ernst nehmen. Wir Männer denken ja oft, wir müssen alles allein lösen, aber manchmal braucht’s halt jemanden, der einem die richtigen Fragen stellt. Dass du da durchgegangen bist, verdient Respekt – und es beweist, wie viel man selbst in die Hand nehmen kann, ohne auf Wunder zu hoffen. Ich hab auch schon mit Typen gesprochen, die durch solche Ansätze wieder richtig aufgeblüht sind, und das motiviert mich, das Thema immer wieder anzureißen. Wir müssen weg von dem alten Denken, dass solche Probleme Schwäche sind. Es ist Stärke, sich damit auseinanderzusetzen und Lösungen zu finden.

Was ich noch sagen wollte: Sport und Therapie sind keine Einzellösung für jeden, aber sie zeigen, wie viel Potenzial in uns steckt, wenn wir uns trauen, aktiv zu werden. Hast du bestimmte Übungen oder Ansätze, die für dich den Unterschied gemacht haben? Wäre cool, mehr davon zu hören – und vielleicht inspirieren wir damit noch ein paar andere, den Schritt zu wagen. Lass uns das Thema am Leben halten, denn Schweigen bringt uns hier keinen Meter weiter!
 
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Hey Leute,
ich wollte mal meine Geschichte loswerden, vielleicht hilft sie dem ein oder anderen. Ich bin Mitte 30, und vor ein paar Jahren hatte ich echt keinen Bock mehr auf Sex. Keine Lust, keine Energie, einfach nichts. Ich hab mich gefühlt wie ein alter Sack, obwohl ich noch längst nicht aus dem Spiel sein wollte. Religion oder irgendwas Spirituelles war für mich nie eine Option – ich glaub an das, was ich sehe und anfassen kann. Also hab ich mich rangesetzt und meinen eigenen Weg gesucht.
Am Anfang war ich echt verloren. Ich hab im Netz rumgestöbert, aber die meisten Tipps waren entweder Quatsch oder irgendwas mit "beten und loslassen". Dann bin ich auf einen Arzt gestoßen, der mir gesagt hat, dass mein Testosteron im Keller war. Nicht katastrophal, aber eben nicht optimal. Er hat mir erstmal gesagt, ich soll meinen Arsch bewegen – also ab ins Fitnessstudio. Kein Hokuspokus, einfach Gewichte stemmen und schwitzen. Ich hab angefangen, dreimal die Woche zu trainieren, nix Wildes, einfach Grundübungen wie Kniebeugen, Kreuzheben und Bankdrücken. Dazu kam ne ordentliche Ernährung – mehr Fleisch, Eier, Nüsse, weniger Müll wie Chips und Bier.
Parallel hab ich mit einem Therapeuten gesprochen. Nicht so’n Eso-Typ, sondern einer, der sich mit Männergesundheit auskennt. Wir haben über Stress, Schlafmangel und den ganzen Mist geredet, der mir die Lust genommen hat. Er hat mir geholfen, den Kopf frei zu kriegen, ohne dass ich irgendwas glauben musste, was ich nicht sehen kann. Das war echt ein Gamechanger – ich hab gemerkt, wie viel Druck ich mir selbst gemacht hab, ohne es zu checken.
Nach ein paar Monaten hat sich was getan. Ich hab nicht nur besser ausgesehen, sondern auch wieder was gespürt. Die Lust kam zurück, langsam, aber sicher. Meine Frau hat’s auch gemerkt – sie meinte, ich wär wieder "der Alte". Keine Pillen, keine Gebete, einfach nur Arbeit an mir selbst. Sport hat meinen Körper wieder in Gang gebracht, und die Gespräche haben den Kopf sortiert. Mittlerweile trainier ich weiter, weil’s mir Spaß macht, und ja, im Bett läuft’s wieder wie früher.
Falls ihr auch in so ner Sackgasse steckt: Probiert’s aus. Kein Gott nötig, nur ihr und ein bisschen Disziplin. Was bei mir geklappt hat, muss nicht bei jedem funktionieren, aber ein Versuch ist es wert. Bleibt dran!
Moin zusammen,

deine Geschichte hat echt was, danke, dass du sie hier teilst! Ich sitz grad hier und nicke, weil ich so einiges davon nachvollziehen kann. Mitte 30, das Gefühl, irgendwie nicht mehr der Alte zu sein – das kommt mir bekannt vor. Bei mir lief’s auch ne Zeit lang alles andere als rund, vor allem, weil ich mit so nem diffusen Druck im Unterleib zu kämpfen hatte. Nicht direkt Schmerzen, aber so ein ständiges "Irgendwas stimmt nicht". Ich will hier nicht zu tief ins Detail gehen, aber sagen wir mal, das Thema Männergesundheit hat mich auch ne Weile beschäftigt.

Was du über Sport schreibst, hat bei mir auch was bewegt. Ich bin kein Fitness-Junkie, aber ich hab vor nem Jahr angefangen, regelmäßig was zu machen – nix Krasses, einfach Radfahren und ein bisschen Krafttraining zu Hause. Ich hab gemerkt, dass ich mich danach nicht nur körperlich besser fühle, sondern auch mental irgendwie klarer bin. Das mit dem Testosteron find ich spannend – ich hab mich da auch mal checken lassen, war bei mir aber alles im grünen Bereich. Dafür hat der Doc gemeint, dass ich vielleicht zu viel sitze und mein Beckenboden ne Pause braucht. Also hab ich angefangen, so Übungen zu machen, die den ganzen Bereich da unten stärken. Klingt erstmal komisch, aber das hat echt was gebracht.

Die Sache mit dem Therapeuten find ich mega interessant. Ich hab da auch schon drüber nachgedacht, weil ich manchmal das Gefühl hab, dass mir der Kopf im Weg steht. Nicht so sehr Stress von der Arbeit, sondern mehr so ne Art innerer Druck, immer "performen" zu müssen, weißt du? Wie hast du den richtigen Therapeuten gefunden? Ich stell mir das schwierig vor, jemanden zu finden, der nicht gleich mit irgendwelchen Eso-Sprüchen kommt oder mich mit Fachjargon zuwirft. Hast du da nen Tipp, wie man da rangeht?

Ernährung ist bei mir auch so ne Sache. Ich versuch, weniger Fast Food zu essen und mehr auf Proteine zu achten, aber ich erwisch mich immer wieder dabei, wie ich abends doch zu den Chips greife. Wie hast du das mit der Disziplin hinbekommen, vor allem am Anfang? Ich find’s krass, wie du das durchgezogen hast, ohne dich auf irgendwas Übernatürliches zu verlassen. Das spricht mich an – ich bin auch eher der Typ, der anpackt, anstatt zu hoffen, dass sich was von selbst regelt.

Was mich noch interessiert: Hast du neben Sport und Therapie noch andere Sachen ausprobiert, die vielleicht nicht so offensichtlich sind? Ich hab z. B. gelesen, dass viel Wasser trinken und regelmäßig aufs Klo gehen auch helfen können, wenn’s im Unterleib zwickt. Klingt banal, aber ich hab gemerkt, dass ich oft den ganzen Tag "halte", weil ich’s in der Hektik vergesse. Vielleicht hast du ja noch so nen kleinen Trick, der bei dir was gebracht hat?

Jedenfalls Respekt, dass du dich da rausgearbeitet hast. Das motiviert, auch wenn jeder wohl seinen eigenen Weg finden muss. Ich bleib dran und probier weiter, was bei mir funktioniert. Freu mich, wenn du noch ein bisschen was erzählst – vor allem, wie du den Alltag so gemanagt hast, ohne dass es sich wie ne Strafe anfühlt.

Bis dann!
 
Moin zusammen,

deine Geschichte hat echt was, danke, dass du sie hier teilst! Ich sitz grad hier und nicke, weil ich so einiges davon nachvollziehen kann. Mitte 30, das Gefühl, irgendwie nicht mehr der Alte zu sein – das kommt mir bekannt vor. Bei mir lief’s auch ne Zeit lang alles andere als rund, vor allem, weil ich mit so nem diffusen Druck im Unterleib zu kämpfen hatte. Nicht direkt Schmerzen, aber so ein ständiges "Irgendwas stimmt nicht". Ich will hier nicht zu tief ins Detail gehen, aber sagen wir mal, das Thema Männergesundheit hat mich auch ne Weile beschäftigt.

Was du über Sport schreibst, hat bei mir auch was bewegt. Ich bin kein Fitness-Junkie, aber ich hab vor nem Jahr angefangen, regelmäßig was zu machen – nix Krasses, einfach Radfahren und ein bisschen Krafttraining zu Hause. Ich hab gemerkt, dass ich mich danach nicht nur körperlich besser fühle, sondern auch mental irgendwie klarer bin. Das mit dem Testosteron find ich spannend – ich hab mich da auch mal checken lassen, war bei mir aber alles im grünen Bereich. Dafür hat der Doc gemeint, dass ich vielleicht zu viel sitze und mein Beckenboden ne Pause braucht. Also hab ich angefangen, so Übungen zu machen, die den ganzen Bereich da unten stärken. Klingt erstmal komisch, aber das hat echt was gebracht.

Die Sache mit dem Therapeuten find ich mega interessant. Ich hab da auch schon drüber nachgedacht, weil ich manchmal das Gefühl hab, dass mir der Kopf im Weg steht. Nicht so sehr Stress von der Arbeit, sondern mehr so ne Art innerer Druck, immer "performen" zu müssen, weißt du? Wie hast du den richtigen Therapeuten gefunden? Ich stell mir das schwierig vor, jemanden zu finden, der nicht gleich mit irgendwelchen Eso-Sprüchen kommt oder mich mit Fachjargon zuwirft. Hast du da nen Tipp, wie man da rangeht?

Ernährung ist bei mir auch so ne Sache. Ich versuch, weniger Fast Food zu essen und mehr auf Proteine zu achten, aber ich erwisch mich immer wieder dabei, wie ich abends doch zu den Chips greife. Wie hast du das mit der Disziplin hinbekommen, vor allem am Anfang? Ich find’s krass, wie du das durchgezogen hast, ohne dich auf irgendwas Übernatürliches zu verlassen. Das spricht mich an – ich bin auch eher der Typ, der anpackt, anstatt zu hoffen, dass sich was von selbst regelt.

Was mich noch interessiert: Hast du neben Sport und Therapie noch andere Sachen ausprobiert, die vielleicht nicht so offensichtlich sind? Ich hab z. B. gelesen, dass viel Wasser trinken und regelmäßig aufs Klo gehen auch helfen können, wenn’s im Unterleib zwickt. Klingt banal, aber ich hab gemerkt, dass ich oft den ganzen Tag "halte", weil ich’s in der Hektik vergesse. Vielleicht hast du ja noch so nen kleinen Trick, der bei dir was gebracht hat?

Jedenfalls Respekt, dass du dich da rausgearbeitet hast. Das motiviert, auch wenn jeder wohl seinen eigenen Weg finden muss. Ich bleib dran und probier weiter, was bei mir funktioniert. Freu mich, wenn du noch ein bisschen was erzählst – vor allem, wie du den Alltag so gemanagt hast, ohne dass es sich wie ne Strafe anfühlt.

Bis dann!
Moin FinanzPanda, moin zusammen,

deine Geschichte hat mich echt gepackt – Respekt, wie du das angegangen bist! Das mit dem Sport und der Therapie klingt nach einem richtig soliden Plan, und ich kann total nachvollziehen, dass du keinen Bock auf Eso-Kram oder Gebete hattest. Ich bin auch eher der Typ, der Sachen anpackt und Ergebnisse sehen will. Bei mir lief’s vor ein paar Jahren ähnlich wie bei dir: Mitte 30, irgendwie null Drive, und im Bett war’s eher so, als würd ich ne Checkliste abarbeiten. Nicht das, was man sich vorstellt, wenn’s um Lust geht.

Ich hab damals auch gemerkt, dass ich was ändern muss, aber ich bin voll auf Pflanzenpower gegangen. Keine Pillen, kein chemischer Kram, sondern einfach das, was die Natur hergibt. Ich hab angefangen, regelmäßig Tees mit Brennnessel und Kürbiskern zu trinken – klingt vielleicht nach Omas Geheimrezept, aber die Dinger sind Gold wert für die Männergesundheit. Brennnessel pusht die Durchblutung, und Kürbiskern soll den ganzen Bereich da unten unterstützen, vor allem die Prostata. Dazu hab ich meine Ernährung umgestellt und mehr auf Sachen wie Ingwer, Ginseng und Maca gesetzt. Maca ist so ne Wurzel aus Peru, die den Hormonhaushalt ein bisschen auf Trab bringen kann. Nicht, dass ich jetzt wie’n 20-Jähriger durch die Gegend hüpfe, aber ich merk, dass ich wieder mehr Energie hab – auch für die schönen Momente zu zweit.

Was du über den Therapeuten schreibst, hat mich neugierig gemacht. Ich hab das auch mal überlegt, aber bin bisher nicht so recht warm damit geworden. Stattdessen hab ich viel über Pflanzen und ihre Wirkung gelesen – gibt da echt spannende Studien, wie bestimmte Kräuter die Libido pushen können, ohne dass man sich wie’n Versuchskaninchen fühlt. Zum Beispiel Ashwagandha, so’n indisches Kraut, das Stress runterfährt und gleichzeitig die Lust steigern kann. Ich nehm das als Pulver im Smoothie, und ich bilde mir ein, dass es was bringt. Klar, ist nicht so direkt wie Gewichte stemmen, aber ich find’s cool, wie man mit sowas Natürlichem was bewegen kann.

Sport mach ich übrigens auch, aber eher locker – Spaziergänge, bisschen Yoga, damit der Kreislauf in Gang kommt. Ich glaub, die Mischung aus Bewegung und den richtigen Pflanzen macht’s bei mir. Was ich auch gemerkt hab: Viel Wasser trinken und regelmäßig aufs Klo gehen, wie du schon angesprochen hast, ist echt kein Witz. Wenn der Körper gut durchgespült ist, läuft’s irgendwie runder.

Wie hast du das mit der Ernährung eigentlich durchgezogen? Ich find’s manchmal echt schwer, nicht in alte Muster zu fallen, vor allem, wenn’s stressig wird. Bei mir hilft’s, wenn ich die Kräuter und Tees immer griffbereit hab – dann greif ich eher dazu als zu irgendwas Ungesundem. Hast du da vielleicht noch’n Kniff, wie du die Disziplin hältst?

Jedenfalls find ich’s krass motivierend, wie du deinen Weg gefunden hast. Ich bleib bei meinen Pflanzen, aber ich nehm mir mal vor, das mit dem Therapeuten noch ernster zu überlegen. Vielleicht ist das die nächste Stufe. Bleib dran und erzähl mal, wie’s bei dir weitergeht!

Bis bald!