Hallo zusammen 
,
manchmal frage ich mich, wie viel von dem, was wir in neuen Beziehungen erleben, eigentlich aus uns selbst herauskommt. Nicht nur aus dem Kopf, sondern aus dem, was tief in uns brodelt – diese innere Energie, die uns antreibt. Ich habe letztens viel darüber nachgedacht, wie sehr unsere Lebensweise, unsere Gewohnheiten, unser ganzer Alltag diese Kraft beeinflussen können. Und ja, ich spreche auch von Dingen wie Vitalität, Drive, diesem Gefühl, dass man einfach da ist, präsent, lebendig.
Ich habe vor einiger Zeit angefangen, bewusster auf mich zu achten. Nicht, weil ich dachte, dass ich irgendwas „reparieren“ muss, sondern weil ich neugierig war: Was passiert, wenn ich meinem Körper und Geist gebe, was sie wirklich brauchen? Ich habe mit simplen Sachen begonnen: mehr Bewegung, nicht mal unbedingt Sport, sondern einfach Spaziergänge, Treppen statt Aufzug, solche Dinge. Dazu Schlaf – mein Gott, wie sehr ich das früher unterschätzt habe!
Plötzlich merkt man, wie sich die Stimmung hebt, wie man klarer denkt, wie man sich selbst… stärker fühlt.
Und dann kam die Ernährung. Ich bin kein Fan von Diäten oder komplizierten Plänen, aber ich habe gemerkt, dass bestimmte Lebensmittel – Nüsse, Eier, viel Gemüse – mir einfach gut tun. Es ist, als würde der Körper „Danke“ sagen, und das spürt man nicht nur körperlich, sondern auch mental. Ich habe gelesen, dass so etwas auch die Hormone beeinflussen kann, diesen ganzen Stoffwechsel, der uns antreibt. Keine Wissenschaft, nur Beobachtung: Wenn ich mich gut fühle, strahle ich das aus. Und das merkt man beim Dating.
Was ich sagen will: Innere Stärke ist nichts, was man sich einfach „antrainiert“ wie einen Muskel. Es ist eher ein Fluss, den man freilegt, indem man Ballast wegräumt. Stress, schlechte Gewohnheiten, Selbstzweifel – das alles blockiert. Und wenn man anfängt, das loszulassen, passiert was Magisches: Man geht anders in Beziehungen rein. Nicht mit Angst, nicht mit „Was denkt die andere Person?“, sondern mit einem Gefühl von „Ich bin genug“. Das macht einen Unterschied, nicht nur für einen selbst, sondern auch für die Verbindung, die man aufbaut.
Ich bin noch am Tüfteln, was für mich am besten funktioniert. Meditation hab ich probiert, klappt mal mehr, mal weniger.
Aber dieses Gefühl, sich selbst besser zu verstehen, sich selbst zu mögen – das trägt. Vielleicht ist das die wahre Stärke, die neue Beziehungen so richtig bereichert. Was denkt ihr? Habt ihr Rituale oder Gewohnheiten, die euch dieses Gefühl geben?
Freue mich auf eure Gedanken!
,manchmal frage ich mich, wie viel von dem, was wir in neuen Beziehungen erleben, eigentlich aus uns selbst herauskommt. Nicht nur aus dem Kopf, sondern aus dem, was tief in uns brodelt – diese innere Energie, die uns antreibt. Ich habe letztens viel darüber nachgedacht, wie sehr unsere Lebensweise, unsere Gewohnheiten, unser ganzer Alltag diese Kraft beeinflussen können. Und ja, ich spreche auch von Dingen wie Vitalität, Drive, diesem Gefühl, dass man einfach da ist, präsent, lebendig.
Ich habe vor einiger Zeit angefangen, bewusster auf mich zu achten. Nicht, weil ich dachte, dass ich irgendwas „reparieren“ muss, sondern weil ich neugierig war: Was passiert, wenn ich meinem Körper und Geist gebe, was sie wirklich brauchen? Ich habe mit simplen Sachen begonnen: mehr Bewegung, nicht mal unbedingt Sport, sondern einfach Spaziergänge, Treppen statt Aufzug, solche Dinge. Dazu Schlaf – mein Gott, wie sehr ich das früher unterschätzt habe!
Plötzlich merkt man, wie sich die Stimmung hebt, wie man klarer denkt, wie man sich selbst… stärker fühlt.Und dann kam die Ernährung. Ich bin kein Fan von Diäten oder komplizierten Plänen, aber ich habe gemerkt, dass bestimmte Lebensmittel – Nüsse, Eier, viel Gemüse – mir einfach gut tun. Es ist, als würde der Körper „Danke“ sagen, und das spürt man nicht nur körperlich, sondern auch mental. Ich habe gelesen, dass so etwas auch die Hormone beeinflussen kann, diesen ganzen Stoffwechsel, der uns antreibt. Keine Wissenschaft, nur Beobachtung: Wenn ich mich gut fühle, strahle ich das aus. Und das merkt man beim Dating.
Was ich sagen will: Innere Stärke ist nichts, was man sich einfach „antrainiert“ wie einen Muskel. Es ist eher ein Fluss, den man freilegt, indem man Ballast wegräumt. Stress, schlechte Gewohnheiten, Selbstzweifel – das alles blockiert. Und wenn man anfängt, das loszulassen, passiert was Magisches: Man geht anders in Beziehungen rein. Nicht mit Angst, nicht mit „Was denkt die andere Person?“, sondern mit einem Gefühl von „Ich bin genug“. Das macht einen Unterschied, nicht nur für einen selbst, sondern auch für die Verbindung, die man aufbaut.
Ich bin noch am Tüfteln, was für mich am besten funktioniert. Meditation hab ich probiert, klappt mal mehr, mal weniger.
Aber dieses Gefühl, sich selbst besser zu verstehen, sich selbst zu mögen – das trägt. Vielleicht ist das die wahre Stärke, die neue Beziehungen so richtig bereichert. Was denkt ihr? Habt ihr Rituale oder Gewohnheiten, die euch dieses Gefühl geben?Freue mich auf eure Gedanken!