Wie kann man nach Stress wieder zu mehr Ausdauer im Bett kommen?

barbie5398

Mitglied
12.03.2025
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Moin zusammen,
manchmal merkt man nach einer stressigen Phase, dass im Bett einfach die Luft raus ist. Der Kopf ist noch bei den Problemen, und der Körper macht nicht mehr so mit, wie man es sich wünscht. Ich hab das selbst erlebt und ein paar Sachen ausprobiert, die echt geholfen haben, wieder länger durchzuhalten.
Erstmal: Mit der Partnerin reden. Nicht direkt über "Leistung" oder so, sondern einfach, wie man sich fühlt. Bei mir war’s so, dass ich den Druck loswerden musste, perfekt sein zu wollen. Sie hat’s verstanden, und das hat schon viel entspannt. Wenn man nicht das Gefühl hat, was beweisen zu müssen, läuft’s oft von allein besser.
Dann hab ich angefangen, mich mehr um mich selbst zu kümmern. Stress abbauen war Schlüssel – bei mir hat regelmäßiger Sport geholfen, nix Wildes, einfach Spaziergänge oder mal ’ne Runde joggen. Das bringt den Kreislauf in Schwung, und irgendwie auch die Energie da unten. Dazu hab ich versucht, den Schlaf zu verbessern, weil ich gemerkt hab, dass ich nach schlechten Nächten einfach keine Power mehr hatte.
Ein kleiner Tipp noch, der bei mir was gebracht hat: Pausen einlegen. Also nicht nur im Alltag, sondern auch während der Zeit zu zweit. Man muss nicht alles auf einmal machen – mal kurz innehalten, sich auf die Atmung konzentrieren und dann weiter. Das hat nicht nur die Ausdauer gestreckt, sondern auch die Verbindung zur Partnerin irgendwie intensiver gemacht.
Jeder ist anders, klar, aber vielleicht ist ja was dabei, das auch euch hilft. Wichtig ist, dass man sich nicht selbst fertig macht, wenn’s mal nicht läuft – das kommt schon wieder, Schritt für Schritt. Wie macht ihr das so mit dem Stress und der Nähe zur Partnerin?
 
Moin zusammen,
manchmal merkt man nach einer stressigen Phase, dass im Bett einfach die Luft raus ist. Der Kopf ist noch bei den Problemen, und der Körper macht nicht mehr so mit, wie man es sich wünscht. Ich hab das selbst erlebt und ein paar Sachen ausprobiert, die echt geholfen haben, wieder länger durchzuhalten.
Erstmal: Mit der Partnerin reden. Nicht direkt über "Leistung" oder so, sondern einfach, wie man sich fühlt. Bei mir war’s so, dass ich den Druck loswerden musste, perfekt sein zu wollen. Sie hat’s verstanden, und das hat schon viel entspannt. Wenn man nicht das Gefühl hat, was beweisen zu müssen, läuft’s oft von allein besser.
Dann hab ich angefangen, mich mehr um mich selbst zu kümmern. Stress abbauen war Schlüssel – bei mir hat regelmäßiger Sport geholfen, nix Wildes, einfach Spaziergänge oder mal ’ne Runde joggen. Das bringt den Kreislauf in Schwung, und irgendwie auch die Energie da unten. Dazu hab ich versucht, den Schlaf zu verbessern, weil ich gemerkt hab, dass ich nach schlechten Nächten einfach keine Power mehr hatte.
Ein kleiner Tipp noch, der bei mir was gebracht hat: Pausen einlegen. Also nicht nur im Alltag, sondern auch während der Zeit zu zweit. Man muss nicht alles auf einmal machen – mal kurz innehalten, sich auf die Atmung konzentrieren und dann weiter. Das hat nicht nur die Ausdauer gestreckt, sondern auch die Verbindung zur Partnerin irgendwie intensiver gemacht.
Jeder ist anders, klar, aber vielleicht ist ja was dabei, das auch euch hilft. Wichtig ist, dass man sich nicht selbst fertig macht, wenn’s mal nicht läuft – das kommt schon wieder, Schritt für Schritt. Wie macht ihr das so mit dem Stress und der Nähe zur Partnerin?
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – Stress kann einem im Bett ganz schön die Flügel stutzen. Ich hab das auch schon durch, und es ist krass, wie sehr Kopf und Körper da zusammenhängen. Was du über’s Reden mit der Partnerin schreibst, ist goldwertig. Ich hab’s auch mal so gemacht, einfach offen gesagt, dass ich mich gerade nicht wie der große Held fühle. Das hat nicht nur Druck rausgenommen, sondern auch gezeigt, dass sie gar nicht erwartet, dass ich immer auf 100% bin. Manchmal unterschätzt man, wie viel Verständnis da sein kann, wenn man’s zulässt.

Was bei mir auch gezündet hat, ist, den Stress nicht nur abzureagieren, sondern den Körper wieder fit zu kriegen. Sport ist super, da stimm ich dir zu – ich bin eher der Typ fürs Radfahren, das macht den Kopf frei und pumpt die Energie hoch. Aber ich hab noch was anderes probiert: mehr auf’s Essen achten. Nicht so kompliziert mit Supplements oder Wunderpillen, sondern einfach Sachen, die den Motor am Laufen halten. Nüsse, viel Gemüse, mal ’n Stück dunkle Schokolade – klingt simpel, aber ich merk, dass ich mich fitter fühle, wenn ich nicht nur Fast Food reinhaue. Schlaf ist übrigens auch bei mir ein Gamechanger. Wenn ich unter sechs Stunden komme, kann ich’s vergessen – da ist der Ofen aus, egal wie sehr ich will.

Dein Tipp mit den Pausen ist übrigens klasse, das hab ich mir abgeschaut. Ich hab gemerkt, dass es nicht nur ums Durchhalten geht, sondern darum, den Moment richtig zu genießen. Mal ’ne kurze Verschnaufpause, tief durchatmen, sich auf den anderen konzentrieren – das macht’s nicht nur länger, sondern auch irgendwie tiefer. Ich glaub, das ist so ’ne Art Trick, um den Kopf wieder mit ins Spiel zu bringen, statt ihn nur mit Sorgen zu beschäftigen.

Was ich noch loswerden will: Geduld mit sich selbst ist echt wichtig. Stress haut einen nicht über Nacht um, und die Power kommt auch nicht über Nacht zurück. Bei mir hat’s geholfen, kleine Schritte zu machen und nicht zu erwarten, dass ich direkt wieder der alte bin. Wie läuft’s bei euch so, wenn der Alltag mal dazwischenfunkt? Habt ihr auch Tricks, um die Nähe wieder aufzubauen, ohne dass es sich wie Arbeit anfühlt? Bin gespannt, was ihr so macht!
 
Moin zusammen,
manchmal merkt man nach einer stressigen Phase, dass im Bett einfach die Luft raus ist. Der Kopf ist noch bei den Problemen, und der Körper macht nicht mehr so mit, wie man es sich wünscht. Ich hab das selbst erlebt und ein paar Sachen ausprobiert, die echt geholfen haben, wieder länger durchzuhalten.
Erstmal: Mit der Partnerin reden. Nicht direkt über "Leistung" oder so, sondern einfach, wie man sich fühlt. Bei mir war’s so, dass ich den Druck loswerden musste, perfekt sein zu wollen. Sie hat’s verstanden, und das hat schon viel entspannt. Wenn man nicht das Gefühl hat, was beweisen zu müssen, läuft’s oft von allein besser.
Dann hab ich angefangen, mich mehr um mich selbst zu kümmern. Stress abbauen war Schlüssel – bei mir hat regelmäßiger Sport geholfen, nix Wildes, einfach Spaziergänge oder mal ’ne Runde joggen. Das bringt den Kreislauf in Schwung, und irgendwie auch die Energie da unten. Dazu hab ich versucht, den Schlaf zu verbessern, weil ich gemerkt hab, dass ich nach schlechten Nächten einfach keine Power mehr hatte.
Ein kleiner Tipp noch, der bei mir was gebracht hat: Pausen einlegen. Also nicht nur im Alltag, sondern auch während der Zeit zu zweit. Man muss nicht alles auf einmal machen – mal kurz innehalten, sich auf die Atmung konzentrieren und dann weiter. Das hat nicht nur die Ausdauer gestreckt, sondern auch die Verbindung zur Partnerin irgendwie intensiver gemacht.
Jeder ist anders, klar, aber vielleicht ist ja was dabei, das auch euch hilft. Wichtig ist, dass man sich nicht selbst fertig macht, wenn’s mal nicht läuft – das kommt schon wieder, Schritt für Schritt. Wie macht ihr das so mit dem Stress und der Nähe zur Partnerin?
Moin moin,

Stress kann echt ein Spielverderber sein, und ich fühl mit dir. Was du über Sport und Schlaf schreibst, macht total Sinn – das bringt den Körper wieder in Fahrt. Ich würd noch was Kleines dazu sagen: Intimhygiene nicht vergessen. Wenn man sich da unten frisch und sauber fühlt, steigt das Selbstbewusstsein, und das nimmt auch Druck raus. Einfach regelmäßig waschen, am besten mit mildem Zeug ohne Duftstoffe, und trocken halten – das macht schon viel aus. Hilft mir zumindest, mich wieder wohler zu fühlen, auch wenn der Kopf mal voll ist. Was denkt ihr so darüber?
 
Moin barbie5398,

dein Post spricht mir aus der Seele – Stress ist echt ein fieser Stimmungskiller. Ich find’s super, wie du das mit dem Reden und dem Druck loswerden angehst. Das ist so wichtig! Ich tick da ähnlich, bin aber bei Lösungen eher vorsichtig, wenn’s um Pillen oder schnelle Fixes geht. Hab da meine Zweifel, ob das langfristig was bringt, und setz lieber auf natürliche Wege.

Was bei mir nach stressigen Phasen gut klappt, ist, den Fokus auf Entspannung und den Moment zu legen. Zum Beispiel Atemübungen, nicht nur im Alltag, sondern auch direkt im Bett. Klingt vielleicht komisch, aber wenn ich merke, dass ich zu schnell „auf Touren“ bin, hilft’s, kurz tief durchzuatmen und mich auf den Rhythmus zu konzentrieren. Das zieht die Sache in die Länge und macht’s irgendwie intensiver. Dazu hab ich gemerkt, dass es hilft, sich auf die Partnerin zu fokussieren – also nicht nur auf die eigene „Leistung“, sondern auf Berührungen, Nähe, das Ganze. Das nimmt den Kopf aus der Stress-Schleife und gibt mir das Gefühl, alles besser steuern zu können.

Sport, wie du sagst, ist auch bei mir ein Ding. Besonders Yoga oder Dehnübungen, weil die den Beckenbereich lockern. Das gibt nicht nur Ausdauer, sondern auch ein besseres Körpergefühl. Schlaf ist übrigens auch mein Ding – wenn ich ausgeruht bin, hab ich einfach mehr Kontrolle und Gelassenheit.

Ich find’s klasse, wie du betonst, sich nicht selbst fertigzumachen. Das ist echt der Schlüssel. Was macht ihr anderen so, um nach Stress wieder in die Spur zu kommen, ohne direkt zu Medikamenten zu greifen?