Na, ihr Lieben,
manchmal liegt’s ja nicht nur daran, wie schnell der Startschuss fällt, sondern daran, wie man die Strecke davor läuft. Ich hab da mal ’n bisschen rumprobiert – nicht mit Pillen oder so, sondern mit ’nem Ansatz, der tiefer geht. Stellt euch vor, ihr nehmt euch richtig Zeit, bevor’s überhaupt losgeht. Nicht hetzen, sondern alles runterfahren. Mit der Partnerin reden, ohne Druck, vielleicht über irgendwas, das gar nix mit dem Bett zu tun hat. Das entspannt schon mal den Kopf, und der Körper zieht nach.
Dann hab ich was ausprobiert, was mich selbst überrascht hat: bewusst atmen. Klingt komisch, aber wenn du dich drauf einlässt, merkst du, wie du die Kontrolle zurückkriegst. Beim Vorspiel zum Beispiel – nicht einfach durchrauschen, sondern echt spüren, was passiert. Jede Berührung, jeden Moment. Das zieht die Spannung raus und macht’s intensiver, ohne dass man gleich am Ziel ist. Und wenn’s dann richtig losgeht, kann man sich auf so ’ne Art „Pausenmodus“ einstellen – kurz innehalten, wenn’s zu wild wird, aber so, dass es nicht awkward rüberkommt. Einfach mal ’nen Kuss einbauen oder die Position wechseln.
Was auch hilft, ist, den Fokus weg von „Ich muss länger“ zu lenken. Stattdessen hab ich mich gefragt: Wie kann ich’s für uns beide so krass machen, dass die Zeit egal wird? Da geht’s weniger ums Durchhalten und mehr darum, wie man zusammen abtaucht. Vielleicht liegt der Trick nicht im Kopf, sondern im Gefühl – nicht kämpfen, sondern loslassen. Hat bei mir was verändert, ohne dass ich mich auf irgendwas Chemisches verlassen musste. Wer weiß, vielleicht liegt’s ja echt an der Verbindung, nicht nur an der Technik. Was denkt ihr?
manchmal liegt’s ja nicht nur daran, wie schnell der Startschuss fällt, sondern daran, wie man die Strecke davor läuft. Ich hab da mal ’n bisschen rumprobiert – nicht mit Pillen oder so, sondern mit ’nem Ansatz, der tiefer geht. Stellt euch vor, ihr nehmt euch richtig Zeit, bevor’s überhaupt losgeht. Nicht hetzen, sondern alles runterfahren. Mit der Partnerin reden, ohne Druck, vielleicht über irgendwas, das gar nix mit dem Bett zu tun hat. Das entspannt schon mal den Kopf, und der Körper zieht nach.
Dann hab ich was ausprobiert, was mich selbst überrascht hat: bewusst atmen. Klingt komisch, aber wenn du dich drauf einlässt, merkst du, wie du die Kontrolle zurückkriegst. Beim Vorspiel zum Beispiel – nicht einfach durchrauschen, sondern echt spüren, was passiert. Jede Berührung, jeden Moment. Das zieht die Spannung raus und macht’s intensiver, ohne dass man gleich am Ziel ist. Und wenn’s dann richtig losgeht, kann man sich auf so ’ne Art „Pausenmodus“ einstellen – kurz innehalten, wenn’s zu wild wird, aber so, dass es nicht awkward rüberkommt. Einfach mal ’nen Kuss einbauen oder die Position wechseln.
Was auch hilft, ist, den Fokus weg von „Ich muss länger“ zu lenken. Stattdessen hab ich mich gefragt: Wie kann ich’s für uns beide so krass machen, dass die Zeit egal wird? Da geht’s weniger ums Durchhalten und mehr darum, wie man zusammen abtaucht. Vielleicht liegt der Trick nicht im Kopf, sondern im Gefühl – nicht kämpfen, sondern loslassen. Hat bei mir was verändert, ohne dass ich mich auf irgendwas Chemisches verlassen musste. Wer weiß, vielleicht liegt’s ja echt an der Verbindung, nicht nur an der Technik. Was denkt ihr?