Moin zusammen! 
Ich habe hier im Thread einiges über Ausdauer gelesen und möchte mal meine Gedanken dazu teilen. Es geht ja oft darum, wie lange man „durchhält“, aber ich finde, es lohnt sich, das Ganze etwas breiter zu betrachten. Ausdauer im Bett ist nicht nur eine Frage von Minuten, sondern hängt von vielen Faktoren zusammen: körperliche Fitness, mentale Einstellung und ja, auch die Verbindung mit dem Partner.
Erstmal zur körperlichen Seite: Regelmäßige Bewegung, besonders Übungen wie Beckenboden-Training oder Cardio, können echt Wunder wirken. Der Beckenboden ist sozusagen der unsichtbare Held – ein paar gezielte Übungen pro Tag (z. B. Kegel-Übungen) stärken die Muskulatur und geben mehr Kontrolle. Cardio wie Joggen oder Radfahren verbessert die Durchblutung, was nicht nur dem Herzen guttut, sondern auch der Erektion.
Mental ist es genauso wichtig. Wer ständig Druck verspürt, „lange genug“ zu sein, schießt sich selbst ins Knie. Stresshormone wie Cortisol sind echte Libido-Killer. Hier hilft es, Techniken wie Atemübungen oder Meditation auszuprobieren, um den Kopf freizubekommen. Ein Tipp, der oft unterschätzt wird: mit dem Partner offen reden. Wenn beide entspannt sind und wissen, was der andere mag, wird die Zeit im Bett automatisch „länger“ – oder fühlt sich zumindest so an.
Und dann die Verbindung: Ausdauer heißt nicht nur, möglichst lange „aktiv“ zu sein, sondern auch, die gemeinsame Zeit zu genießen. Vorspiel, Pausen, mal einen Gang zurückschalten – das alles macht nicht nur Spaß, sondern baut auch Intimität auf. Manchmal ist weniger Tempo der Schlüssel zu mehr Ausdauer.
Zum Schluss noch ein kleiner Motivationsschub: Jeder kann an sich arbeiten, Schritt für Schritt. Fangt klein an, seid geduldig und probiert Neues aus. Es gibt keinen „perfekten“ Zeitrahmen – es geht darum, was euch und eurem Partner gut tut.
Freue mich auf eure Gedanken dazu!

Ich habe hier im Thread einiges über Ausdauer gelesen und möchte mal meine Gedanken dazu teilen. Es geht ja oft darum, wie lange man „durchhält“, aber ich finde, es lohnt sich, das Ganze etwas breiter zu betrachten. Ausdauer im Bett ist nicht nur eine Frage von Minuten, sondern hängt von vielen Faktoren zusammen: körperliche Fitness, mentale Einstellung und ja, auch die Verbindung mit dem Partner.
Erstmal zur körperlichen Seite: Regelmäßige Bewegung, besonders Übungen wie Beckenboden-Training oder Cardio, können echt Wunder wirken. Der Beckenboden ist sozusagen der unsichtbare Held – ein paar gezielte Übungen pro Tag (z. B. Kegel-Übungen) stärken die Muskulatur und geben mehr Kontrolle. Cardio wie Joggen oder Radfahren verbessert die Durchblutung, was nicht nur dem Herzen guttut, sondern auch der Erektion.

Mental ist es genauso wichtig. Wer ständig Druck verspürt, „lange genug“ zu sein, schießt sich selbst ins Knie. Stresshormone wie Cortisol sind echte Libido-Killer. Hier hilft es, Techniken wie Atemübungen oder Meditation auszuprobieren, um den Kopf freizubekommen. Ein Tipp, der oft unterschätzt wird: mit dem Partner offen reden. Wenn beide entspannt sind und wissen, was der andere mag, wird die Zeit im Bett automatisch „länger“ – oder fühlt sich zumindest so an.

Und dann die Verbindung: Ausdauer heißt nicht nur, möglichst lange „aktiv“ zu sein, sondern auch, die gemeinsame Zeit zu genießen. Vorspiel, Pausen, mal einen Gang zurückschalten – das alles macht nicht nur Spaß, sondern baut auch Intimität auf. Manchmal ist weniger Tempo der Schlüssel zu mehr Ausdauer.
Zum Schluss noch ein kleiner Motivationsschub: Jeder kann an sich arbeiten, Schritt für Schritt. Fangt klein an, seid geduldig und probiert Neues aus. Es gibt keinen „perfekten“ Zeitrahmen – es geht darum, was euch und eurem Partner gut tut.

Freue mich auf eure Gedanken dazu!